Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 14

Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 14

Halli hallo



hier ist mein nächster Teil.

ihr werdet euch scho wundern warum ich zur zeit so viel schreibe,was? tja das liegt daran das ich einestolze woche ferien habe. na ja die sind bald vorbei! schon Freitag! aber egal



ich hoffe er gefällt euch

so ich wünsche euch einen wunderschönen tag



bussi

eure

miss-vegeta



ps: ich will echt nicht nerven, aber kann es sein das sich ein paar von meiner geschichte abgehauen sind? weiß auch nicht auf meine letzten teile habe ich so 6 kommentare und jetzt nur noch 2!

aber egal. wollte nur mal sagen was mir auf dem herzen liegt!



also machts gut!

Liebe euch alle!





Es war bereits ungefähr halb zehn, doch der Sturm hatte seinen Höhepunkt noch immer nicht erreicht. Nein, er wurde immer schlimmer. Die Blitze und die Donnerschreie wurden auch immer heftiger. Vegeta war wieder einmal in der Küche auf Essenssuche, als ein grausamer lauter Donner durch den Himmel heulte. Vegeta hielt für einen Moment still und lauschte nach den Regentropfen die schon stundenlang aufs Dach fielen.

„Es scheint kein Ende zu finden!“, dachte er still bei sich. Dann sah er seinen Fund, bestehend aus 3 belegten Broten, ein wenig Obst und einen saftigen Steak, an. Ein guter Fang nach Vegetas Meinung, oder besser gesagt nach seinen Saiyajinmagen! Der wieder mal kräftig Hunger hatte. „Eigentlich würde ich ja lieber im GR trainieren, aber wenn das Bulma rauskriegen würde, würde sie mir ihn wahrscheinlich wegnehmen und dann müsste ich wieder etwas für sie tun, damit ich ihn wiederbekomme!“, dachte er und fing an zu lächeln. Doch plötzlich tauchte wieder das Bild von Bulma in seinen Kopf auf. Und dieses mal war es heftiger. Er erkannte ihr Gesicht, doch es sah anders aus. Sie schien zu weinen. Und er sah ein rotes Licht, das aber eigentlich keins war. Dann plötzlich hörte er wie Bulma schrie. Vegeta hielt sich die Ohren zu, doch was half das? Die Bilder waren in seinen Kopf und sie schienen nicht gehen zu wollen. „Ver...dammt, was.....soll das? Wa...warum...schreit sie so....so schmerzerfüllt?“ Vegeta ließ das Essen fallen und stürzte auf die Knie. Mit der einen Hand stützte er sich an der offenen Kühlschranktüre und mit der anderen am Boden. Schweißperlen liefen über sein verzehrtes Gesicht. Ein grässliches Gefühl stieg in seinen Körper auf. „Nein....nein....verschwindet. Ich...ich will das nicht ....sehen!“, sagte er und atmete tief ein und aus.

Und genau als er das sagte, verschwanden plötzlich die Bilder wieder so schnell wie sie gekommen waren. Wie auf Wunsch gingen sie und ließen Vegeta alleine am Boden der Küche. Erleichtert zog er sich wieder nach oben. „Was soll das alles? Was hat das zu bedeuten?“ Vegeta sah aus den Küchenfenster und genau in diesen Moment schoss ein Blitz am Himmel hervor. „Ich werde noch verrückt mit den ganzen Mist!“



Währenddessen im Saal des Erfindertreffens:

„Jetzt erzählen sie mal Herr Briefs wie ihre diesjährige Meistererfindung heißt und vor allem wie sie auf diese Idee gekommen sind!“, bittete Billy und schob seinen leeren Teller beiseite. „Ich bin schon ganz gespannt auf ihre Erfindung müssen sie wissen!“ Herr Briefs lachte. „Na dann dürfen sie mal meine geniale Tochter fragen.“ Billy sah verwirrt zu Bulma. „Meine Tochter ist das Genie, welches sie mir gerade angelobt haben mein lieber Billy!“ „Ach, du hast diesesmal dein Wissen und deine Ausdauer in einer Erfindung sprechen lassen!“, sagte er und stützte sein Gesicht auf den linken Handrücken. Bulma wischte sich mit der Servette den Mund ab. „Ja....ich habe den Exchanger erfunden!“ „Exchanger! So heißt also deine Erfindung!“ Billy rückte näher. „Und darf man fragen wie du auf diese Idee gekommen bist, Bulma? Und was das eigentlich ist?“ Sie sah ihn genervt an. „Ja schon, aber...“ „Na dann erzähl doch mal! Ich bin gespannt!“ „Ähm...ja ok. Also, als ich eines Tages einen Spaziergang gemacht habe, entdeckte ich ein junges Paar die sich stritten. Ich bin eigentlich nicht so neugierig, aber sie redeten so laut, das ich alles mitbekam!“ Bulma musste ein wenig lachen. „Auf jeden Fall ging es in den Streit darum, das sie ihren Freund den ständigen Wechsel von seiner Haarfarbe, Klamotten und Redestil vorwarf. Für sie kam es vor als wäre er ständig in einer anderen Person. Oder besser gesagt: Vertauscht mit einer anderen Person. Und da machte es Klick! Die Idee, Sachen am Körper und an anderen Dingen vertauschen zu können klang einfach fantastisch! Und es war eine Herausforderung, die ich unbedingt bezwingen wollte!“ Billy grübelte und studierte Bulmas Gesicht. „Also ist der Exchanger ein Gerät mit dem man Sachen beliebig vertauschen kann?“ „Richtig erraten!“, sagte Bulma und nahm einen Schluck Champanger. „Interessant! Und wie hast du ihn zusammengebastelt?“, löcherte er, in der Hoffnung das Geheimnis von ihr zu bekommen, bevor sie es mit ins Grab nahm. Er rückte wieder ein Stück näher. „Ich verspreche es niemanden zu verraten!“ „Nein Billy, das will ich echt nicht sagen!“ Er näherte sich ihren Gesicht. „Ach was,....ich werde bestimmt nichts sagen!“, grinste er und wollte Bulma gerade küssen, als plötzlich eine Stimme durch den Saal drang.

„Meine lieben Gäste. Es freut mich sehr, das sie wieder in unseren bescheidenen vier Wände gefunden haben!“, scherzte Billys Vater und erntete großes Lachen über den Witz.

Billy stoppte und sah auf die beleuchtete Bühne. Bulma fiel ein Stein vom Herzen. Keine Sekunde zu früh! „Oh Gott, wenn der mich jetzt geküsst hätte.....“, murrte sie im Gedanken. Und auch Billy ärgerte sich. „Verdammt. Gleich hätte ich sie gehabt! Da kommt mir mein eigener Vater in den weg!“, dachte er und hörte nun die Worte seines Vaters an. Genau wie die Briefs und all die anderen Gäste.

„Schön das ihr alle so zahlreich gekommen seit. Die Zeit ist einfach zu kurz um unter solch vortrefflichen Leuten wie euch zu verweilen!“ Alle fingen an zu klatschen und zu jubeln. „Ich danke euch, danke. Doch wenn später noch Zeit bleibt werde ich jeden Tisch höchstpersönlich besuchen!“ Alle fingen an wieder zu lachen. „Doch nun Spaß bei Seite. Ich möchte keine langen Reden schwingen, sondern das diesjährige Erfindertreffen seinen Höhepunkt erreichen lassen. Wie jedes Jahr werden die Erfindungen aller vorgestellt und getestet und die beste wird dann mit einem Pokal und Preisgeld gekührt. Aber das brauche ich wahrscheinlich nicht mehr zu erklären!“ Wieder lachten alle. „Also, bitte ich jetzt alle Erfinder mit ihren Erfindungen auf die Bühne! Wenn sich alle eingetroffen haben, werden wir sofort beginnen. Einen kurzen Augenblick noch liebe Gäste!“ Dann verschwand Billys Vater von der Bühne und überlies sie den Erfindern. Langsam wurden alle Stühle mit einem quietschenden Ton zurückgeschoben und die Männer erhoben sich.

Bulma schaute umher. „Ok jetzt gehts los. Drückt mir die Daumen!“, sagte Bulma und kramte den Exchanger heraus. „Ja das werden wir machen Schätzchen! Viel Glück!“, sagte Frau Briefs und drückte ihr einen kleinen Schmatz auf die Backe. „Wir sind stolz auf dich!“, schrie Bulmas Vater ihr hinterher, als sie die hell beleuchtete Bühne betrat. Verdammt war sie aufgeregt!





















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