Fanfic: Spike meets DBZ 27
Chapter: Spike meets DBZ 27
Spike meets DBZ 27
Entschuldigt bitte! Ich weis das ich seit einer Ewigkeit nicht mehr geschrieben. Aber es gibt eine Logische Erklärung dafür. Aber wenn ich jetzt alle Faktoren, die mich am Schreiben gehindert haben aufschreiben würde, wäre das zu langweilig. Nur soviel: Ich hatte ne Margen-Darm-Grippe und war ziemlich in Schulstress. Also ohne Umschweife: Hier ein neuer Teil von Spike meets DBZ
„Buf!“, rief Xander verblüfft, kam auf sie zu gerannt und schloss sie heftig in die Arme. „Xander! Komm sofort wieder her und knuddel mich ab!“ „Kutteln, Kutteln!“, rief Vegeta überglücklich. „Vegeta. Kannst du nicht einmal an etwas anderes denken, als an Essen?“, fragte Bulma zornig. „Wieso, ich hab jetzt Hunger drauf. Mach mir welche!“ „Mach sie dir doch selber, außerdem haben wir im Moment ein größeres Problem, als das schwarze Loch, das du Magen nennst!“ „Und was? Mein Magen ist wichtig!“ „Siehst du diese ekligen Typen da?“, fragte Bulma. „Uääähhhh... jetzt hab ich keinen Hunger mehr!“ „Sehr gut! Schaff sie uns aus der Einfahrt!“ „Sag mal spinnst du? Die Typen fass ich nicht an!“ *bulmaanimetypischumkipp* „Dann nimm ne Energiekugel!“ „Ah, gute Idee! Final...“ Er ließ eine riesige Energiekugel entstehen. „Halt! Damit ruinierst du mir den Rasen!“ „Ach ja, stimmt ja!“
Eine Feuerkugel schoss auf Vegeta zu. „Mein Rasen!“ „Mein Anzug!“ „Vegeta, der hat keinen einzigen Kratzer!“, meinte Bulma. „Aber sieh dir meinen Rasen an! Total an gekokelt!“ „Ah gut, darf ich jetzt?“ „Na, meinetwegen!“, antwortete Bulma. „Juchu! Final Flash!“ Mit einem einzigen Energieball pulverisierte Vegeta die fünf Dämonen. „Vegeta, du hast mein Kleid angesengt!“ Bulma setzte ihren „wenn – Blicke – töten – könnten – Blick“ auf. „Oh, entschuldige Bulma!“ ‚Hilfe!‘, sagte Vegeta stumm zu Spike. „Bulma, dass hat er bestimmt nicht mit Absicht getan! Er würde es niemals wagen deine Sachen zu beschädigen!“, meinte Spike. „Ach ja und was war vorgestern mit meinem Cocktailkleid? Du hast es völlig in Fetzen gerissen, als du ganz heiß...“ „Bulma, es sind Minderjährige anwesend!“, ging Buffy dazwischen. „Buffy, ich weiß über diese Dinge Bescheid!“, meinte Dawn beleidigt. „Ich bin kein Kind mehr!“ „Ja meine Kleine!“, sagte Anya und tätschelte Dawn den Kopf. „Du weißt schon, dass ich schon zur High School gehe, oder?“ „Natürlich Süße!“ Dawn starrte wütend in eine andere Richtung.
„Wo sind wir hier eigentlich? Will hast du irgendetwas gezaubert?“ „Nein Xander wie kommst du darauf? Glaubst du ich hätte meine Zauber nicht unter Kontrolle?“ „Na ja einige von ihnen sind ... irgendwie nach hinten losgegangen. Meinst du nicht?“ „Nein! Na gut manchmal sind sie mir nicht gelungen. Aber dieses Mal habe ich wirklich nichts damit zu tun.“ „Ganz ruhig Leute, wir sind hier in einem Paralleluniversum!“
„He? Was meinst du damit Buf?“ „Na das ist so Xander“, sagte Buffy, und klang dabei als würde sie einem kleinen Kind erklären was der Unterschied zwischen Jungs und Mädchen ist. „Diese Welt existiert parallel zu der unseren. Und es gibt noch unendlich viele Welten. Einige unterscheiden sich kaum von unserer. Andere, wie diese, sind total anders. Hier sind wir alle Schauspieler in der Serie: Buffy – im Bann der Dämonen.“ „Was? Und sind wir berühmt?“ „Ja Anya! Also wo war ich stehen geblieben? Ach ja-“ „-Buffy! Ich weis was Paralleluniversen sind! Aber wie sind wir hierher gekommen? Und was macht DER hier? Ich dachte den sind wir ein für allemal los.“ Damit war natürlich Spike gemeint, der jetzt empört eine Erklärung stammelte: „Na hör mal! Ich war zuerst hier ... Ich meine ich bin zuerst hier gelandet. Wie auch immer das passiert ist! ... Ihr seid doch alle erst nach mir ... Was ich damit sagen will ... Sogar Paige und Leo sind erst nach mir eingetroffen.“ Er sah sich Hilfe suchend um. „Da hat er völlig recht! Er war der Erste. Gleich nach Trunks“, meinte Vegeta. „Trunks?“, fragte Tara. „Mein Sohn!“ „Der ist aus einem Paralleluniversum?“, fragte Paige erstaunt. „Nein der nicht. Aber er kam, noch bevor Vegeta und ich zusammen waren. Er versuchte in der Zeit zurückzureisen, um seine Welt zu retten. Leider kann man die Vergangenheit nicht ändern.“ „Aha!“, sagte Xander.
„AAAAHHHH!!!!!“, kreischte Dawn. „Was ist?“ Alarmiert sahen alle in die Richtung, in die Dawns Arm wies. Vor Schreck ließ Piper die sieben Dämonen, die sich heimlich an sie ran zu pirschen versuchten, erstarren. Alle bis auf einen. Er war mindestens zwei Meter groß und hatte ein kantiges schwarzes Gesicht, mit gelben Pickeln. Zwischen seinen sechs Fingern an jeder seiner zwei grünen Händen spannten sich Schwimmhäute. Sein ganzer Körper schien mit Schuppen bedeckt zu sein, die durch eine transparente glibberige Haut schimmerte und bei laufen peitschte sein Eidechsen ähnlicher Schwanz hin und her.
Piper versuchte noch ein paar mal in einzufrieren, aber ohne Erfolg.
„Gib dir keine Mühe Hexe! Ich bin gegen Zauberkräfte Immun.“
Das wars erstmal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich fand, das der Anfang ganz lustig geworden ist. Oder nicht? Auch egal! Aber hab ich den Dämon nicht gut beschrieben? Das nächste mal kommt raus wer er ist. Und mal sehen was Goten macht. Schreibt mir viele Kommis! Büdde!!!
Cu Schäferchen