Fanfic: Vis ta vie - Teil 3
werden... wäre die Furinkan-Oberschule ja keine so schlechte Idee...“ murmelte Ukyo nachdenklich, und allmählich erhellte sich ihre Miene... sie blickte dann rüber zu ihrem Bruder, dem die Idee auch zu gefallen schien.
„Perfekt also! Gut... Ranma! Heute Nachmittag wirst du mir helfen, <b>unser</b> Dojo für unsere Ankunft vorzubereiten, ja?“ fügte Genma hinzu, wobei er das „unser“ speziell betonte.
„Kein Problem, Paps. Ähm... was wird denn mit diesem Appartement geschehen?“ wollte Ranma neben ein paar unwichtigeren Fragen wissen. Seine Zweifel verschwanden im Laufe des weiteren Gesprächs, und ihm fing die neue Lage an, immer mehr zu gefallen. Er begann, wieder festen Halt in seinem Leben zu finden, endlich mal blieb er für ein paar Jahre, vielleicht auch für immer, an einem Ort, wo er sein damaliges wahl- und zielloses Leben beenden konnte um ein komfortableres, neues Leben anzufangen.
Nodoka blieb unüblicherweise mucksmäuschenstill während des langen Familiengesprächs. Obwohl sie die Ideen ihres Mannes willkommen hieß und sie unterstützte, so fühlte sie aber, dass sie ihrem Mann etwas mitteilen sollte. Doch sie wurde von ihrem Gewissen zurückgehalten, und sie wusste nicht, von welchem. Gutes oder böses Gewissen?
+ Naja... wenn ich jetzt nichts sage... würde das Schicksal immer noch eingreifen und die missliche Lage ein wenig schonender für die anderen werden lassen.. + dachte sie tief im Innern. Ganz besonders auf ihren Mann muss das Schicksal Rücksicht nehmen, denn dessen Lebenstraum würde endlich nach jahrelangem Suchen endlich Form nehmen, hier in Nerima... Nodoka wollte Genma die gute Laune nicht verderben, keiner sollte das.
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„Boah! Dieser Ort ist ja riesig!“ Ranma lief in den ziemlich großen unbedeckten Hof, der sich in der Mitte des alten Tempels erstreckte. er bewunderte die Platzverfügbarkeit, die er dort hatte, und schwärmte schon von den verschiedensten Möglichkeiten, die sich ihm hier boten für sein übliches Kampftraining. „Oh mann... Diesmal hast du’s echt geschafft, Paps!“ rief Ranma glücklich seinem Vater zu und lief durch einen der zahlreichen Gänge, die in den Hof mündeten, um dieses ihm noch fremde Gebiet weiter zu erkundigen.
Ukyo bestaunte die hübschen Mauergemälde, die die Gänge ihres neuen Zuhauses förmlich ‚überschwemmten’. Sie hat sich dieses Ort sofort beim Eingang ans Herz geschlossen, und konnte es immer noch nicht glauben, dass sie zukünftig in solch großartigen und luxuriösen Umständen leben würde.
„Ich fass es nich... ich fass es einfach nich... boah... mann... das kann nich wahr sein...“ murmelte sie fassungslos vor sich hin.
Genma und Nodoka waren überglücklich, zu sehen, wie sehr es ihren Kindern in ihrer neuen Heimat und gleichzeitig auch in der zukünftigen „Saotome Kampfschule für Schlägereien aller Art“ gefiel. Die Zukunft schien so klar und wohlbringend für ihnen zu sein.
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Ukyo bemerkte als erste die weiße Taube, die seelenruhig auf dem Dach des Hauses saß.
„He! Ranma! Komm mal her!“ rief Ukyo fast flüsternd, Ranma wusste aber nicht warum. „HÄ?“ rief er zurück, und Ukyo machte ihm dann hektisch Zeichen mit der Hand, er solle die Schnauze halten und zu ihr kommen, was dieser auch widerwillig tat. „Was ist denn? Was hast du...“ fing Ranma flüsternd an. „Pssst! Nicht zu laut reden! Schau mal, diese Taube da auf dem Dach!“ flüsterte Ukyo zurück. „Eine Taube. Wow. Was bitte soll denn so interessant an einer Taube sein?“ fragte Ranma desinteressiert, und wollte auch schon gehen, doch Ukyo hielt ihn am Arm fest. „Bleib hier!“ zischte sie ihn giftig an. „Du wirst brav zusehen, mit welcher Eleganz ich dieses so süße Vogel da fangen werde!!!“ Ranma seufzte. „Meinetwegen.“
+ Oh mann... jetzt will sie die arme Taube auch noch fangen, um es ihr Haustier zu machen... typisch Ucchan... + dachte Ranma kopfschüttelnd, während Ukyo sich bemühte, aufs Dach zu klettern, und passte auf, keine zu hektischen Bewegungen zu machen, nicht dass diese wunderschöne weiße Taube verscheucht wird, so wie sie dachte. Wie eine Katze schlich Ukyo sich an das ahnungslose Vogel heran... jetzt war sie nur noch zwei Meter von ihr entfernt... und mit der Eleganz eines Raubtiers sprang sie dann auf die Taube zu, mit ausgestreckten Armen, um es fangen zu können, doch... das Vogel war längst verschwunden... und Ukyo landete voll mit der Fresse auf die Ziegelsteinen des Daches.
„AUTSCH!“ rief Ukyo, und Ranma tat es auch, weil er sich mit der flachen Hand auf die Stirn geschlagen hatte... beide fühlten sich dann kurz an der Stirn, und Ukyo fluchte wie verrückt. „Blödes Vieh!“ rief sie dem fliegenden Vogel mit der erhobenen Faust hinterher. Kurz darauf sprang sie vom Dach und landete gekonnt neben Ranma, der sich ein Lachen nicht verkneifen konnte.
„<b>WAS GIBT’S DENN DA ZU LACHEN?</b>“ schrie Ukyo Ranma an, und Ranma wurde ernst. „Och nichts.“ entgegnete er gelangweilt, doch innerlich lachte er sich tot. Ukyo grummelte wütend, und bemerkte nicht, wie jene Taube, der sie hinterhergesprungen war, ganz entspannt auf Ranmas Schulter landete. „Hmm...“ meinte der grinsend, und Ukyo blickte zu ihrem Bruder rüber. Daraufhin riss sie ihre Augen ganz weit auf, ihre Kinnlade fiel fassungslos runter. „Tja, sieht ganz so aus, als gehe diese Runde an mich, Ucchan!“ Dann streckte er seinen Arm aus, und, wie auf Knopfdruck, verließ die Taube Ranmas Schulter, um sich auf seinen Arm zu setzen. „Ich hoffe, du magst Okonomiyaki, mein kleiner Freund!“ flüsterte Ranma dem Vogel zu, und ging ins Haus, eine vor Wut kochende Ukyo zurücklassend. Mehrmals klappte sie ihren Mund auf und zu, ohne ein einziges Wort zu sagen.
„Ach, verdammt!“ rief sie dann kopfschüttelnd und folgte Ranma ins Haus.
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<font color=“#6666FF“><b>Ende Teil 3</b>
<i>Fortsetzung folgt</i></font>
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Ich hab fertig! ^^ Naja... diesmal sag ich nichts mehr über meine FF, aber ich bleibe immer noch meiner alten Meinung... ^^ Hmm... mehr weiß ich eigentlich auch net zu sagen... bin sehr Depri dieses Wochenende, weil jemand, der mir sehr sehr wichtig ist, nicht da ist... T_T naja also thanx for reading this FF and Salute!!!
<font color=“#6666FF“>moskito *bzzz*</font>
„Perfekt also! Gut... Ranma! Heute Nachmittag wirst du mir helfen, <b>unser</b> Dojo für unsere Ankunft vorzubereiten, ja?“ fügte Genma hinzu, wobei er das „unser“ speziell betonte.
„Kein Problem, Paps. Ähm... was wird denn mit diesem Appartement geschehen?“ wollte Ranma neben ein paar unwichtigeren Fragen wissen. Seine Zweifel verschwanden im Laufe des weiteren Gesprächs, und ihm fing die neue Lage an, immer mehr zu gefallen. Er begann, wieder festen Halt in seinem Leben zu finden, endlich mal blieb er für ein paar Jahre, vielleicht auch für immer, an einem Ort, wo er sein damaliges wahl- und zielloses Leben beenden konnte um ein komfortableres, neues Leben anzufangen.
Nodoka blieb unüblicherweise mucksmäuschenstill während des langen Familiengesprächs. Obwohl sie die Ideen ihres Mannes willkommen hieß und sie unterstützte, so fühlte sie aber, dass sie ihrem Mann etwas mitteilen sollte. Doch sie wurde von ihrem Gewissen zurückgehalten, und sie wusste nicht, von welchem. Gutes oder böses Gewissen?
+ Naja... wenn ich jetzt nichts sage... würde das Schicksal immer noch eingreifen und die missliche Lage ein wenig schonender für die anderen werden lassen.. + dachte sie tief im Innern. Ganz besonders auf ihren Mann muss das Schicksal Rücksicht nehmen, denn dessen Lebenstraum würde endlich nach jahrelangem Suchen endlich Form nehmen, hier in Nerima... Nodoka wollte Genma die gute Laune nicht verderben, keiner sollte das.
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„Boah! Dieser Ort ist ja riesig!“ Ranma lief in den ziemlich großen unbedeckten Hof, der sich in der Mitte des alten Tempels erstreckte. er bewunderte die Platzverfügbarkeit, die er dort hatte, und schwärmte schon von den verschiedensten Möglichkeiten, die sich ihm hier boten für sein übliches Kampftraining. „Oh mann... Diesmal hast du’s echt geschafft, Paps!“ rief Ranma glücklich seinem Vater zu und lief durch einen der zahlreichen Gänge, die in den Hof mündeten, um dieses ihm noch fremde Gebiet weiter zu erkundigen.
Ukyo bestaunte die hübschen Mauergemälde, die die Gänge ihres neuen Zuhauses förmlich ‚überschwemmten’. Sie hat sich dieses Ort sofort beim Eingang ans Herz geschlossen, und konnte es immer noch nicht glauben, dass sie zukünftig in solch großartigen und luxuriösen Umständen leben würde.
„Ich fass es nich... ich fass es einfach nich... boah... mann... das kann nich wahr sein...“ murmelte sie fassungslos vor sich hin.
Genma und Nodoka waren überglücklich, zu sehen, wie sehr es ihren Kindern in ihrer neuen Heimat und gleichzeitig auch in der zukünftigen „Saotome Kampfschule für Schlägereien aller Art“ gefiel. Die Zukunft schien so klar und wohlbringend für ihnen zu sein.
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Ukyo bemerkte als erste die weiße Taube, die seelenruhig auf dem Dach des Hauses saß.
„He! Ranma! Komm mal her!“ rief Ukyo fast flüsternd, Ranma wusste aber nicht warum. „HÄ?“ rief er zurück, und Ukyo machte ihm dann hektisch Zeichen mit der Hand, er solle die Schnauze halten und zu ihr kommen, was dieser auch widerwillig tat. „Was ist denn? Was hast du...“ fing Ranma flüsternd an. „Pssst! Nicht zu laut reden! Schau mal, diese Taube da auf dem Dach!“ flüsterte Ukyo zurück. „Eine Taube. Wow. Was bitte soll denn so interessant an einer Taube sein?“ fragte Ranma desinteressiert, und wollte auch schon gehen, doch Ukyo hielt ihn am Arm fest. „Bleib hier!“ zischte sie ihn giftig an. „Du wirst brav zusehen, mit welcher Eleganz ich dieses so süße Vogel da fangen werde!!!“ Ranma seufzte. „Meinetwegen.“
+ Oh mann... jetzt will sie die arme Taube auch noch fangen, um es ihr Haustier zu machen... typisch Ucchan... + dachte Ranma kopfschüttelnd, während Ukyo sich bemühte, aufs Dach zu klettern, und passte auf, keine zu hektischen Bewegungen zu machen, nicht dass diese wunderschöne weiße Taube verscheucht wird, so wie sie dachte. Wie eine Katze schlich Ukyo sich an das ahnungslose Vogel heran... jetzt war sie nur noch zwei Meter von ihr entfernt... und mit der Eleganz eines Raubtiers sprang sie dann auf die Taube zu, mit ausgestreckten Armen, um es fangen zu können, doch... das Vogel war längst verschwunden... und Ukyo landete voll mit der Fresse auf die Ziegelsteinen des Daches.
„AUTSCH!“ rief Ukyo, und Ranma tat es auch, weil er sich mit der flachen Hand auf die Stirn geschlagen hatte... beide fühlten sich dann kurz an der Stirn, und Ukyo fluchte wie verrückt. „Blödes Vieh!“ rief sie dem fliegenden Vogel mit der erhobenen Faust hinterher. Kurz darauf sprang sie vom Dach und landete gekonnt neben Ranma, der sich ein Lachen nicht verkneifen konnte.
„<b>WAS GIBT’S DENN DA ZU LACHEN?</b>“ schrie Ukyo Ranma an, und Ranma wurde ernst. „Och nichts.“ entgegnete er gelangweilt, doch innerlich lachte er sich tot. Ukyo grummelte wütend, und bemerkte nicht, wie jene Taube, der sie hinterhergesprungen war, ganz entspannt auf Ranmas Schulter landete. „Hmm...“ meinte der grinsend, und Ukyo blickte zu ihrem Bruder rüber. Daraufhin riss sie ihre Augen ganz weit auf, ihre Kinnlade fiel fassungslos runter. „Tja, sieht ganz so aus, als gehe diese Runde an mich, Ucchan!“ Dann streckte er seinen Arm aus, und, wie auf Knopfdruck, verließ die Taube Ranmas Schulter, um sich auf seinen Arm zu setzen. „Ich hoffe, du magst Okonomiyaki, mein kleiner Freund!“ flüsterte Ranma dem Vogel zu, und ging ins Haus, eine vor Wut kochende Ukyo zurücklassend. Mehrmals klappte sie ihren Mund auf und zu, ohne ein einziges Wort zu sagen.
„Ach, verdammt!“ rief sie dann kopfschüttelnd und folgte Ranma ins Haus.
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<font color=“#6666FF“><b>Ende Teil 3</b>
<i>Fortsetzung folgt</i></font>
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Ich hab fertig! ^^ Naja... diesmal sag ich nichts mehr über meine FF, aber ich bleibe immer noch meiner alten Meinung... ^^ Hmm... mehr weiß ich eigentlich auch net zu sagen... bin sehr Depri dieses Wochenende, weil jemand, der mir sehr sehr wichtig ist, nicht da ist... T_T naja also thanx for reading this FF and Salute!!!
<font color=“#6666FF“>moskito *bzzz*</font>