Fanfic: Forever my Fiancee (Teil 5) Sehnsucht nach DIR

Chapter: Forever my Fiancee (Teil 5) Sehnsucht nach DIR

So Leute, stört euch nicht daran, dass der Teil diesmal nur so kurz ist, es tut ir wirklich leid, ehrlich! *michselbsterschlag* Ah nein, dann kann ich die FF nicht weiterschreiben, aber auf alle fälle wird der nächste Teil länger versprochen! Gaaaanz ehrlich!!!!!

Ich hoffe, der hier gefällt euch auch!

Bye, eure Akari





Forever my Fiancee (Teil 5) Sehnsucht nach dir!



Ranma saß da, ohne jede Hoffnung. Was hatte sie denn nur? War er ihr tatsächlich so wichtig gewesen? Tief einatmend lehnte er sich wieder zurück an den Baumstamm. Da sagte jemand zu ihm: „Mit ihr hast du es dir aber ganz schön versaut, was?“ Verwirrt blickte Ranma sich um und da entdeckte er die Person, der die Stimme gehörte. Auf der anderen Seite des Baumes saß Lya. Lächelnd drehte sie nun etwas den Kopf um Ranma sehen zu können. „Sie ist verdammt sensibel musst du wissen.“ „Seit wann sitzt du schon hier?“ „Hahaha, keine Angst, ich habe nicht euer ganzes Gespräch belauscht. Hab eh nur Bruchstücke mitbekommen.“ Ranma sah beschämt zur Seite. „Das ist ja so peinlich.....“ Nun legte Lya ihm die Hand auf die Schulter. „Nein mein Junge, das brauch es nicht zu sein, wirklich nicht. Du solltest vielleicht wissen, dass es da früher schon jemanden gab, in Aikos Leben..... Sie war dem auch schon versprochen. Nur er ist vor einem halben Jahr gegangen. Ja, er musste fortgehen. Er war ihre große Liebe gewesen. Charakterlich war er so ähnlich wie du. Mutig, stolz, dickköpfig... Haha..... Aber irgendwann ging er fort. Er hatte ihr nicht gesagt weshalb er fort musste, hinterließ nur einen Brief. Aber der konnte Aiko auch nicht trösten. Sie hatte ihn ja geliebt und ihn in dir gesehen weißt du. Nach ihm, da hatte sie viele andere Freunde gehabt, um sich abzulenken, aber es nützte nichts. Ich denke, dadurch wurde es noch schlimmer.....“ Ranma fiel fast aus allen Wolken. „Waaaaassss????? Tatsächlich???? Das ist ja unglaublich..... Das heißt, weil ich sie nicht wirklich liebe, hat sie gedacht, ihr passiert das selbe wie damals, also dass ihre Liebe nicht erwidert wird.....“ „Genau so ist es!“ Lya nickte leicht lächelnd. „Du darfst ihr nicht böse sein, dass sie dich nicht als du selbst gesehen hat, aber es ist doch auch besser so oder? Ich meine, wenn du tatsächlich in sie verliebt wärst und die anderen Amazonen das rausfänden, wären du und Aiko dran. Sie weil sie dich “verführt“ hat, du bist immerhin „Shampoo“ versprochen und du, weil du sie, Shampoo “betrogen“ hast. Verstehst du, was ich damit sagen will?“ Ranma nickte mit weit aufgerissenen Augen. „Aha..... Aber ich weiß nicht.... Diese blöden Amazonengesetzte sind doch total blöd. Ich meine ich will Shampoo gar nicht heiraten!“ „Tja, du musst sie auch nicht heiraten, aber sie muss dich heiraten! So sind nun mal die Regeln. Ich weiß ich weiß, Shampoo kann einem manchmal auf die Nerven gehen, aber eigentlich ist sie wirklich lieb und nett, verstehst du?“ „Ja, klar! Aber da sist alles so dumm. Das sollte man echt verbieten, diese Gesetzte. Ist zumindest meine Meinung....." „Ich verstehe dich doch auch, aber es geht nun mal nicht anders. Aber warte mal ab. Es muss nicht sein, dass du Shampoo heiraten musst.“ Strahlend stand Lya auf. Ranma selbstverständlich auch, allerdings aus einem anderen Grund. „Was meinst du damit?“ „Na ja, wenn da ein Mann in Shampoos Leben ist, der vor allen anwesenden Amazonenschwestern ihr einen Heiratsantrag macht, dann muss sie dich nicht heiraten, sondern ihn..... Haha....“ Mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg zu ihrem Haus. Ranma stand völlig perplex da. °Das heißt.... dass wenn da einer ihr nen Antrag macht ich sie nicht heiraten muss..... dann kann ich heiraten wen ich will.....Akane..... was? Wieso denn nur Akane? Ach so ein Unsinn, schlag dir das aus dem Kopf Ranma! Du weißt doch, dass sie dich nicht haben will, außerdem ist sie eh immer so brutal zu dir..... Nein, nein, nicht Akane, du heiratest nicht Akane! .....Akane.....° Ranma sah nach oben zum Himmel hinauf. Er hatte Aiko wieder vergessen. Der Himmel hatte sich inzwischen rosa gefärbt. Langsam wurde er lila. Kopfschüttelnd marschierte Ranma zu dem Haus, in dem er und sein Vater untergebracht waren.



Sie waren bereits in einer der großen Städte angekommen. Es würde wohl noch etwas dauern, bis sie in dem kleinen Amazonendorf ankommen würden. Wahrscheinlich morgen, ja, morgen würden sie da sein. Morgen würde Akane Ranma wiedersehen. Morgen würde sie sehen können, ob er tatsächlich da eine Andere hatte. Und das nur, weil sie sich Sorgen um ihn machte. Nein, aus keinem anderen Grund. Das wäre auch lächerlich. Ja, lächerlich! Akane hatte Shampoo die Fahrt über beobachtet. Sie hatte immer wieder zu Mousse rüber gesehen und wenn er sie daraufhin auch ansah, schaute sie immer verlegen weg und wurde rot. °Wie süß sie doch sind! Sie passen wirklich perfekt zusammen. So perfekt! Wenn das bei uns nur auch so wäre..... Halt Moment..... wie bei uns? Wen meine ich denn nur? Etwa mich und IHN.....?° Akanes Gesicht errötete bei dem Gedanken. Sie blickte schnell aus dem Fenster des Taxis. °Schon komisch, was ich mir hier denke.....°

„He, Akane, alles in Ordnung?“ Shampoo wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum. „Was? Oh ja, alles okay, danke. Wirklich, alles in Ordnung! Hahahaha....“ Shampoo schaute sie nun leicht besorgt an. °Was sie bloß hat? Seltsam, mittlerweile mag ich sie richtig gerne, dabei hatte ich sie anfangs total gehasst. Eigentlich müsste ich sie sogar töten, nachdem ich ihr den Kuss des Todes gegeben habe, aber..... ich kann nicht..... Es ist einfach zu schwer jemanden zu töten, den man mittlerweile gerne mag..... Es ist auch schwer zu erklären. Jemanden zu mögen, dazu gehört einfach so viel. Vertrauen, Spaß, einfach die üblichen Sachen.....° Nun sah sie rüber zu Mousse. °Ja, es gehört eine Menge dazu, aber gewisse Leute haben das auch!° Nun lächelte sie und schaute aus dem Fenster.

Es war nun bereits zwölf Uhr, als das Taxi endlich in der Stadt ankamen, in der sie diese Nacht verbringe würden. Sie fuhren zwar noch etwas bis sie vor dem Hotel ankamen, doch dauerte das nicht so lange. Es sah so aus, als ob es wohl regnen würde und zwar in Form eines kräftigen Schauers. Gerade als die Drei aussteigen wollten, begann es zu regnen, nein, es hagelte. So was aber auch. Shampoo und Mousse wurden natürlich umgehend zu Katze und Ente, was sie nicht daran hinderte das Hotel zu betreten. „Guten Tag! Ich habe ein Doppelzimmer reserviert!“ Akane stand vorne an der Rezeption, die Katze und die Ente hinter sich versteckend. „Wie ihr Name sein, wertes Fräulein?“ „Tendo, Akane Tendo!“ „Oh ja, hier! Aber sie nicht wollten an reisen zusammen mit zwei andere Personen?“ „Oh ja, das eigentlich schon, nur wissen Sie, die Tante des anderen Mädchens ist in eine der Jusenkyo Quellen gefallen, in das kranke, zerbrechliche, alte Känguruh gefallen ist und von daher, Sie verstehen, mussten die Beiden sich um sie kümmern. Schrecklich, schrecklich solche Flüche, ahaha..... Jaaa.....“ Grinsend sah Akane den Mann an der Rezeption an. Ob er ihr das glauben würde? Was wenn nicht? Doch er glaubte es ihr. „Ich verstehe ja. Wissen Sie mein Bruder ist auch in eine Quelle gefallen, in die des ertrunkenen Kamels. Eigentlich ganz praktisch, jetzt müssen wir nicht mehr so viel Wasser kaufen wissen Sie! Hahaha! Und mein Großvater ist in die Quelle ertrunkenen Hais gefallen. Jetzt müssen wir immer aufpassen, dass er nicht ins Schwimmbad geht und dort ein paar Leute auffrisst. Hahahahaha!!! Wie auch immer. Seine vierte Frau ist auch in eine Quelle gefallen, in die des ertrunkenen Schwertfisches, das ergänzt sich doch prima, oder nicht? Und dann hab ich noch einen.....“ „Jaja, ist gut, ich versteh schon! Also, könnte ich wohl bitte die Zimmerschlüssel haben? Ja? Bitte!“ „Oh ja, natürlich, hier bitte schön! Einen angenehmen Aufenthalt wünsche ich! Äh, Sie nicht wollen noch hören Geschichte von meiner Tochter, die gefallen ist in Quel.....“ „Ähähä, nein danke! Danke, nein, ähm, nein!“ Damit verschwand Akane, rennend, mit Mousse-Ente und Shampoo-Katze so schnell es ging auf das Zimmer, solange dem Kerl nicht noch weitere Verwandte einfielen, die in irgendwelche verwunschenen Quellen gefallen sind.

Sie ließ sich auf das Bett fallen. Shampoo und Mousse waren inzwischen in der Hotelküche gewesen und hatten sich heißes Wasser geholt. „Da wir haben aber Glück gehabt, was?“ Mousse ließ sich auf einem Stuhl nieder. „Da du hast Recht Mousse! Akane hat Situation gut gemeistert.“ „Seid nicht böse Leute, aber ich bin total fertig, können wir nicht schon schlafen gehen?“ Akane gähnte lange. „Aber klar doch! Und morgen geht es weiter, dann wir sind bei Ranma! Du dich doch sicher schon freuen, oder Akane?“ Shampoo lachte die müde Akane an. „Was? Oh ja, klar! Sicher.....“ °Und wie ich mich freue. Ranma da mit einer anderen zu sehen, das wird sicher sehr lustig. Ich dachte ich würde ihm auch etwas bedeuten. Ich glaube langsam, dass ich wirklich eifersüchtig bin, sehr eifersüchtig. Aber ich kann ihn doch gar nicht so sehr lieben, dass ich tatsächlich eifersüchtig wäre, oder? Ich glaube..... ich glaube, ich bilde mir das alles einfach nur ein! Ja, genau, das ist pure Einbildung! Ich bin doch nicht in ihn verliebt, nein, sowas aber auch, gerade in ihn!° Mousse war schon in das Zimmer nebenan gegangen und auch Shampoo hatte sich schlafen gelegt. Akane fiel langsam auch in einen Schlaf. Das Seltsame daran war, sie träumte von Ranma. Es war wie eine Reise durch ihr Leben seit Ranma da war. Von dem Tag an, an dem er zu ihnen gekommen war. Eigentlich hätte sie sich nie an diese Situationen erinnert, doch in ihrem Traum, da funktionierte
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