Fanfic: Dragon Ball - The Dragon Hunters (Chapter 5)
Koma versetzt!"
„Aber... es muss doch irgend eine Regel geben, die verhindert dass derartige Attacken eingesetzt werden," Gohan schlug mit der Faust der einen in die andere Hand.
„Wenn ihr mir erklären würdet was da geschehen ist...." versuchte Videl sich bemerkbar zu machen.
„Das war eine sehr unfaire Attacke gegen Ultimo," erklärte Pan deren schwarze Augen gefährliche Wut zeigten.
„Das habe ich ja nun gehört, aber was ist denn eigentlich geschehen? Alles, was ich gesehen habe war ein Kopfschmerzen verursachendes giftgrünes helles Licht, und dann ist Ultimo aus dem Ring gegen die Barriere geflogen und nicht mehr aufgestanden obwohl er noch lebt!"
Pan ballte die Fäuste. „OK. Normalerweise wird man zu einer kleinen weißen Wolke wenn man stirbt, richtig? Nur wenigen Seelen wird es erlaubt, ihren Körper zu behalten so wie <i>ojiichan</i>. Körper und Seele werden getrennt, und beide gehen verschiedene Wege im Jenseits, auch wenn ich nicht genau weiß welche. Das Monster hier hat einen Weg gefunden, Körper und Seele im Diesseits zu trennen. Ultimos Körper, wenn er sich bewegen würde, wäre ein Zombie- seine Persönlichkeit, seine Seele schwirrt irgendwo im Universum verloren herum. Darum hat er noch Lebenszeichen obwohl keiner von uns seine Energie spüren kann, und Mr Bowl wird nicht disqualifiziert!"
„Oh mein Dende!" leicht grün im Gesicht lehnte Videl sich gegen die Wand.
Goten lief unruhig im Aufenthaltsraum herum. Immerhin würde er gleich gegen seinen Bruder kämpfen müssen. Als würde ihn das nicht schon genug aufregen, kam erschwerend noch die Nachricht, das Bulma und Sunow zwar eine Idee hatten, allerdings noch nicht dazu gekommen waren, sie in die Tat umzusetzen, hinzu. Und das, was Mr. Bowl während seines letzten Kampfes mit seinem Gegner gemacht hatte, war auch nicht gerade beruhigend. <i>Körper und Seele von einander getrennt...</i> Goten stellte es sich nicht gerade angenehm vor, irgendwie körperlos durchs All zu schwirren. Er schüttelte einmal kräftig den Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben, aber das einzige was er dadurch erreichte, war, dass sich ein leichtes Hämmern in seinem Schädel einstellte.
<i> >Verdammt! Und ich Esel hab damals Vegeta auch noch zugestimmt, als er hier teilnehmen wollte! Wären wir doch bloß weitergeflogen... Dann hätten wir Paps vielleicht schon gefunden< </i>
Murrend setzte sich Goten an den Tisch, und griff in die Obstschale. Diese ganze Aufregung hatte ihn hungrig gemacht. Er wollte gerade herzhaft in einen Apfel beißen, als Bulma und Sunow, in ein wissenschaftliches Gespräch vertieft, den Raum betraten.
„Bist du dir sicher, das diese Spule der Ki-Kraft der Saiyajins gewachsen ist? Ich meine, wenn...." Sunow standen die Zweifel sichtbar ins Gesicht geschrieben.
„Sei nicht immer so pessimistisch. Es wird schon klappen. Deine Energie hat sie ja auch ausgehalten." Bulma strahlte übers ganze Gesicht. Sie war sich ihrer Sache scheinbar sehr sicher.
„Ich bin kein Pessimist, sondern ein Realist..." Sunow murmelte die Worte nur leise, wohl wissend das er durch jedwelchen Zweifel an Bulmas Fähigkeiten wieder die Stimmgewaltigkeit eben dieser Frau an ganzen Leib zu spüren bekäme. Bulma drehte sich um.
„Hast du was gesagt?" Da, dieses Funkeln in ihren Augen. ‚Jetzt bloß nichts falsches sagen Sunow, sonst kannst du dich auf eine Götterdämmerung vorbereiten.‘ Er schüttelte nur den Kopf. Scheinbar beruhigt drehte Bulma sich wieder um und begann nun Goten zu erklären, wie der Temperaturregler funktionierte. Sunow wischte sich den imaginären Schweiß von der Stirn und ließ sich auch langsam am Tisch nieder. Bulma stand währenddessen vor einem sichtlich beeindruckten Goten. Zu Anfang hatte er ja noch so halbwegs verstanden, was Bulma ihm denn nun eigentlich sagen wollte, aber nun war sie soweit ins Fachchinesisch übergegangen, das vielleicht allerhöchstens noch Gohan mithalten hätte können.
„Ähm... Bulma? Ich finde es ja nett, das du mir zutraust, dieses ganze Gerede zu verstehen, aber ich denke du schaltest mal nen Gang runter...“ Bulma riss erschrocken die Augen auf.
„Oh entschuldige, das wollte ich nicht... dann also nochmal für Kleinkinder...“ Bulma holte tief Luft, und wollte schon wieder anfangen zu reden, als sich eine dünnfingrige Hand auf ihre Schulter legte.
„Dafür ist jetzt keine Zeit. Goten muss in den Ring. Sein Kampf beginnt gleich.“ Bulmas Gesicht nahm nun so langsam wieder eine normale Farbe an. Als sie Sunows Finger gespürt hatte, war ihr das Herz vor Schreck fast in die Hose gerutscht. Hörbar atmete sie aus.
„Gut. Du hast recht. Du solltest wirklich gehen. In der Zeit werden Sunow und ich wieder ein paar Tests durchführen um zu schauen, ob die Benutzung der Controller für euch wirklich ungefährlich ist.“ In Gedanken vertieft zog sie Sunow mit sich in den ‚Werkraum‘ . Goten sah ihnen leicht verwirrt nach und schüttelte den Kopf. Seine Hand streckte sich schon wieder nach dem Apfel aus, als ihn die Stimme des Stadionsprechers zusammenfahren ließ.
<b>„Laaaadies und Geeeeentlemen!
Ich darf sie herzlich zu einer weiteren Runde unseres Turnieres begrüßen. Diese Runde ist in der langen Turniergeschichte einmalig, denn zum ersten Mal kämpfen hier zwei Brüder um den Einzug in die nächste Runde. Begrüßen sie mit mir Son-Goten und seinen älteren Bruder Son-Gohan!!!</b>
Die Zuschauer brachen in lautes Jubelgeschrei aus, als Gohan, dicht gefolgt von Goten den Ring betrat. Selbst unter all den Zuschauern konnten die beiden die Stimme ihrer Mutter, die Bulmas scheinbar in nichts nachstand, erkennen. Langsam ebbte der Applaus ab, und die beiden gingen in Position. <b>Ring frei!!!!!</b> Die Worte des Stadionsprechers gingen in den ohrenbetäubenden Geräuschen, die das Zusammentreffen der beiden Brüder im Ring anzeigten, fast verloren. Die beiden kämpften verbissen, und obwohl sich noch keiner von beiden in einen Supersaiyajin verwandelt hatte, konnte das geübte Auge einen leichten Vorsprung für Gohan erkennen.
Wieder prallten die beiden zusammen und diesmal vollzog Goten die Transformation, und stand seinem älteren Bruder nun aus meergrünen Augen grinsend gegenüber. Gohan hob kurz die Augenbraue, stieß einen kurzen Schrei aus, und keinen Moment später erstrahlte seine Aura auch im leuchtenden Gold eines Supersaiyajin.
Waren die Zuschauer bis zu diesem Augenblick auch noch recht friedlich, so konnte sie nach dieser Show nichts mehr auf den Stühlen halten. Tosende Wellen der Begeisterung drifteten gegen den Energieschild, der den Kampfplatz umhüllte.
<i> >Ich weiß, was Trunks damit gemeint hat, als er gesagt hat, die Veranstalter hätten an einen Lärmschutz denken sollen...< </i> Gotens empfindliche Saiyajinsinne schlugen bei dieser Lautstärke Alarm. <i> >Und dann hab ich noch nicht mal was essen können.< (A/N v. CrystalDolphin: ^-^)</i> Länger konnte er gar nicht mehr nachdenken, denn ein fester Schlag ins Genick schleuderte ihn zu Boden, wo er reglos liegenblieb.
<b>Wie es aussieht, meine Damen und Herren, wurde Son-Goten schwer getroffen. Er liegt bewegungslos am Boden. Ich werde ihn daher anzählen! EINS!!…… ZWEI!!…… DR….“</b>
Langsam krümmte der jüngste Sohn Gokus einen Finger, ballte mit einiger Anstrengung die Hand zur Faust.
<i> >Ouch... Das hat gesessen.< </i>Ächzend zog er sich in die Höhe, sich an einem imaginären Seil festhaltend. <i>(A/N v. Adry-san: Kein Witz! Das funktioniert wirklich, probiert es am besten einmal aus, wenn ihr zum Wandern im Gebirge verdonnert wurdet...)</i>
Der Sprecher registrierte den sich aufrappelnden Saiyajin mit Wohlwollen. Das war zumindest noch ein Kampf, nicht so wie diese grauenhafte Farce davor...
<b>„Goten steht wieder. Der Kampf geht weiter!“</b>
„Nicht schlecht Brüderchen! Aber ich hab längst noch nicht alles gezeigt!!“ Goten schaute zu dem in der Luft schwebenden Gohan hinauf, ein breites Grinsen hatte seine Züge im Beschlag genommen.
„Das habe ich auch nicht gedacht. Dann zeig mal was du kannst!!“ Gohan ging in Abwehrposition. Und das scheinbar keinen Moment zu früh, denn kaum hatte er die Arme erhoben, da traf ihn auch schon Gotens Kamehameha. Gohan wurde einige Meter zurückgeschleudert, fing sich gerade noch ab, bevor er gegen die Begrenzung der Zuschauertribüne prallte, schlug mehrere Saltos, um dann sicher wieder auf beiden Beinen im Ring zu landen. Überrascht wurde er von seinem Bruder angestarrt.
„Wie…wie hast du…?“ Gohan grinste überlegen.
„Tja… im Gegensatz zu dir hab ich nicht meine ganze Freizeit mit Trunks vorm Fernseher und mit einer Tüte Popcorn in der Hand verbracht. Jetzt bring ich es zuende!!“ Mit einem lauten Schrei rannte Gohan auf seinen Bruder zu und beförderte ihn mit mehreren gezielten Tritten aus dem Ring.
Ein Raunen ging durch die Masse der Zuschauer, welches sich aber kurz darauf in markerschütternden Applaus und Jubel verwandelte.
Ungläubig richtete Goten sich langsam auf, als er das lächelnde Gesicht seines Bruders sah, welcher ihm eine Hand entgegenstreckte. Dankend ergriff Goten sie und ließ sich von ihm auf die Beine ziehen.
<b>Son-Goten hat den Boden ausserhalb des Ringes berührt. Somit ist Son-Gohan der Sieger!!!</b> Die Stimme der Ringrichters ging fast im Jubel der Masse unter, woran ChiChi nicht ganz unbeteiligt war.
Währendessen gingen Goten und Gohan grinsend zurück in den Aufenthaltsraum.
„Aber... es muss doch irgend eine Regel geben, die verhindert dass derartige Attacken eingesetzt werden," Gohan schlug mit der Faust der einen in die andere Hand.
„Wenn ihr mir erklären würdet was da geschehen ist...." versuchte Videl sich bemerkbar zu machen.
„Das war eine sehr unfaire Attacke gegen Ultimo," erklärte Pan deren schwarze Augen gefährliche Wut zeigten.
„Das habe ich ja nun gehört, aber was ist denn eigentlich geschehen? Alles, was ich gesehen habe war ein Kopfschmerzen verursachendes giftgrünes helles Licht, und dann ist Ultimo aus dem Ring gegen die Barriere geflogen und nicht mehr aufgestanden obwohl er noch lebt!"
Pan ballte die Fäuste. „OK. Normalerweise wird man zu einer kleinen weißen Wolke wenn man stirbt, richtig? Nur wenigen Seelen wird es erlaubt, ihren Körper zu behalten so wie <i>ojiichan</i>. Körper und Seele werden getrennt, und beide gehen verschiedene Wege im Jenseits, auch wenn ich nicht genau weiß welche. Das Monster hier hat einen Weg gefunden, Körper und Seele im Diesseits zu trennen. Ultimos Körper, wenn er sich bewegen würde, wäre ein Zombie- seine Persönlichkeit, seine Seele schwirrt irgendwo im Universum verloren herum. Darum hat er noch Lebenszeichen obwohl keiner von uns seine Energie spüren kann, und Mr Bowl wird nicht disqualifiziert!"
„Oh mein Dende!" leicht grün im Gesicht lehnte Videl sich gegen die Wand.
Goten lief unruhig im Aufenthaltsraum herum. Immerhin würde er gleich gegen seinen Bruder kämpfen müssen. Als würde ihn das nicht schon genug aufregen, kam erschwerend noch die Nachricht, das Bulma und Sunow zwar eine Idee hatten, allerdings noch nicht dazu gekommen waren, sie in die Tat umzusetzen, hinzu. Und das, was Mr. Bowl während seines letzten Kampfes mit seinem Gegner gemacht hatte, war auch nicht gerade beruhigend. <i>Körper und Seele von einander getrennt...</i> Goten stellte es sich nicht gerade angenehm vor, irgendwie körperlos durchs All zu schwirren. Er schüttelte einmal kräftig den Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben, aber das einzige was er dadurch erreichte, war, dass sich ein leichtes Hämmern in seinem Schädel einstellte.
<i> >Verdammt! Und ich Esel hab damals Vegeta auch noch zugestimmt, als er hier teilnehmen wollte! Wären wir doch bloß weitergeflogen... Dann hätten wir Paps vielleicht schon gefunden< </i>
Murrend setzte sich Goten an den Tisch, und griff in die Obstschale. Diese ganze Aufregung hatte ihn hungrig gemacht. Er wollte gerade herzhaft in einen Apfel beißen, als Bulma und Sunow, in ein wissenschaftliches Gespräch vertieft, den Raum betraten.
„Bist du dir sicher, das diese Spule der Ki-Kraft der Saiyajins gewachsen ist? Ich meine, wenn...." Sunow standen die Zweifel sichtbar ins Gesicht geschrieben.
„Sei nicht immer so pessimistisch. Es wird schon klappen. Deine Energie hat sie ja auch ausgehalten." Bulma strahlte übers ganze Gesicht. Sie war sich ihrer Sache scheinbar sehr sicher.
„Ich bin kein Pessimist, sondern ein Realist..." Sunow murmelte die Worte nur leise, wohl wissend das er durch jedwelchen Zweifel an Bulmas Fähigkeiten wieder die Stimmgewaltigkeit eben dieser Frau an ganzen Leib zu spüren bekäme. Bulma drehte sich um.
„Hast du was gesagt?" Da, dieses Funkeln in ihren Augen. ‚Jetzt bloß nichts falsches sagen Sunow, sonst kannst du dich auf eine Götterdämmerung vorbereiten.‘ Er schüttelte nur den Kopf. Scheinbar beruhigt drehte Bulma sich wieder um und begann nun Goten zu erklären, wie der Temperaturregler funktionierte. Sunow wischte sich den imaginären Schweiß von der Stirn und ließ sich auch langsam am Tisch nieder. Bulma stand währenddessen vor einem sichtlich beeindruckten Goten. Zu Anfang hatte er ja noch so halbwegs verstanden, was Bulma ihm denn nun eigentlich sagen wollte, aber nun war sie soweit ins Fachchinesisch übergegangen, das vielleicht allerhöchstens noch Gohan mithalten hätte können.
„Ähm... Bulma? Ich finde es ja nett, das du mir zutraust, dieses ganze Gerede zu verstehen, aber ich denke du schaltest mal nen Gang runter...“ Bulma riss erschrocken die Augen auf.
„Oh entschuldige, das wollte ich nicht... dann also nochmal für Kleinkinder...“ Bulma holte tief Luft, und wollte schon wieder anfangen zu reden, als sich eine dünnfingrige Hand auf ihre Schulter legte.
„Dafür ist jetzt keine Zeit. Goten muss in den Ring. Sein Kampf beginnt gleich.“ Bulmas Gesicht nahm nun so langsam wieder eine normale Farbe an. Als sie Sunows Finger gespürt hatte, war ihr das Herz vor Schreck fast in die Hose gerutscht. Hörbar atmete sie aus.
„Gut. Du hast recht. Du solltest wirklich gehen. In der Zeit werden Sunow und ich wieder ein paar Tests durchführen um zu schauen, ob die Benutzung der Controller für euch wirklich ungefährlich ist.“ In Gedanken vertieft zog sie Sunow mit sich in den ‚Werkraum‘ . Goten sah ihnen leicht verwirrt nach und schüttelte den Kopf. Seine Hand streckte sich schon wieder nach dem Apfel aus, als ihn die Stimme des Stadionsprechers zusammenfahren ließ.
<b>„Laaaadies und Geeeeentlemen!
Ich darf sie herzlich zu einer weiteren Runde unseres Turnieres begrüßen. Diese Runde ist in der langen Turniergeschichte einmalig, denn zum ersten Mal kämpfen hier zwei Brüder um den Einzug in die nächste Runde. Begrüßen sie mit mir Son-Goten und seinen älteren Bruder Son-Gohan!!!</b>
Die Zuschauer brachen in lautes Jubelgeschrei aus, als Gohan, dicht gefolgt von Goten den Ring betrat. Selbst unter all den Zuschauern konnten die beiden die Stimme ihrer Mutter, die Bulmas scheinbar in nichts nachstand, erkennen. Langsam ebbte der Applaus ab, und die beiden gingen in Position. <b>Ring frei!!!!!</b> Die Worte des Stadionsprechers gingen in den ohrenbetäubenden Geräuschen, die das Zusammentreffen der beiden Brüder im Ring anzeigten, fast verloren. Die beiden kämpften verbissen, und obwohl sich noch keiner von beiden in einen Supersaiyajin verwandelt hatte, konnte das geübte Auge einen leichten Vorsprung für Gohan erkennen.
Wieder prallten die beiden zusammen und diesmal vollzog Goten die Transformation, und stand seinem älteren Bruder nun aus meergrünen Augen grinsend gegenüber. Gohan hob kurz die Augenbraue, stieß einen kurzen Schrei aus, und keinen Moment später erstrahlte seine Aura auch im leuchtenden Gold eines Supersaiyajin.
Waren die Zuschauer bis zu diesem Augenblick auch noch recht friedlich, so konnte sie nach dieser Show nichts mehr auf den Stühlen halten. Tosende Wellen der Begeisterung drifteten gegen den Energieschild, der den Kampfplatz umhüllte.
<i> >Ich weiß, was Trunks damit gemeint hat, als er gesagt hat, die Veranstalter hätten an einen Lärmschutz denken sollen...< </i> Gotens empfindliche Saiyajinsinne schlugen bei dieser Lautstärke Alarm. <i> >Und dann hab ich noch nicht mal was essen können.< (A/N v. CrystalDolphin: ^-^)</i> Länger konnte er gar nicht mehr nachdenken, denn ein fester Schlag ins Genick schleuderte ihn zu Boden, wo er reglos liegenblieb.
<b>Wie es aussieht, meine Damen und Herren, wurde Son-Goten schwer getroffen. Er liegt bewegungslos am Boden. Ich werde ihn daher anzählen! EINS!!…… ZWEI!!…… DR….“</b>
Langsam krümmte der jüngste Sohn Gokus einen Finger, ballte mit einiger Anstrengung die Hand zur Faust.
<i> >Ouch... Das hat gesessen.< </i>Ächzend zog er sich in die Höhe, sich an einem imaginären Seil festhaltend. <i>(A/N v. Adry-san: Kein Witz! Das funktioniert wirklich, probiert es am besten einmal aus, wenn ihr zum Wandern im Gebirge verdonnert wurdet...)</i>
Der Sprecher registrierte den sich aufrappelnden Saiyajin mit Wohlwollen. Das war zumindest noch ein Kampf, nicht so wie diese grauenhafte Farce davor...
<b>„Goten steht wieder. Der Kampf geht weiter!“</b>
„Nicht schlecht Brüderchen! Aber ich hab längst noch nicht alles gezeigt!!“ Goten schaute zu dem in der Luft schwebenden Gohan hinauf, ein breites Grinsen hatte seine Züge im Beschlag genommen.
„Das habe ich auch nicht gedacht. Dann zeig mal was du kannst!!“ Gohan ging in Abwehrposition. Und das scheinbar keinen Moment zu früh, denn kaum hatte er die Arme erhoben, da traf ihn auch schon Gotens Kamehameha. Gohan wurde einige Meter zurückgeschleudert, fing sich gerade noch ab, bevor er gegen die Begrenzung der Zuschauertribüne prallte, schlug mehrere Saltos, um dann sicher wieder auf beiden Beinen im Ring zu landen. Überrascht wurde er von seinem Bruder angestarrt.
„Wie…wie hast du…?“ Gohan grinste überlegen.
„Tja… im Gegensatz zu dir hab ich nicht meine ganze Freizeit mit Trunks vorm Fernseher und mit einer Tüte Popcorn in der Hand verbracht. Jetzt bring ich es zuende!!“ Mit einem lauten Schrei rannte Gohan auf seinen Bruder zu und beförderte ihn mit mehreren gezielten Tritten aus dem Ring.
Ein Raunen ging durch die Masse der Zuschauer, welches sich aber kurz darauf in markerschütternden Applaus und Jubel verwandelte.
Ungläubig richtete Goten sich langsam auf, als er das lächelnde Gesicht seines Bruders sah, welcher ihm eine Hand entgegenstreckte. Dankend ergriff Goten sie und ließ sich von ihm auf die Beine ziehen.
<b>Son-Goten hat den Boden ausserhalb des Ringes berührt. Somit ist Son-Gohan der Sieger!!!</b> Die Stimme der Ringrichters ging fast im Jubel der Masse unter, woran ChiChi nicht ganz unbeteiligt war.
Währendessen gingen Goten und Gohan grinsend zurück in den Aufenthaltsraum.