Fanfic: Aki - Die Frage nach dem Sinn
Chapter: Aki - Die Frage nach dem Sinn
Hi Leute !
Erstmal bin ich euch eine Erklräung schuldig, denn ich muss euch sagen, dass ich "Run - Auf dem Weg nach nirgendwo" NICHT mehr weiterführen möchte, verzeiht. Aber an dieser FF werde ich mich kaputtschreiben und es kam schon durch, das ich mit dem Gedanken spielte gar nicht mehr weiterzuschreiben. Hinzukommt, dass ich auch privat ziemlich unter drück stehe und mir nicht mehr damit auseinander setzten möchte.
Ich hoffe sehr, ich treffe bei euch auf Verständnis.
Selbstverständlich möchte ich mit dieser FF eine neue beginnen, doch bevor ich anfange, möchte ich euch erläutern, dass es eine Fanatsy-Conan-FF werden wird, die nach der Begebenheit mit Masters und ihren Freunden spielt. Während der Geschichte wird eräutert, was geschah, nachdem ich "Run - Auf dem Weg nach nirgendwo" beendete, also stellt keine Fragen, ihr werdet es schon noch erfahren :). Ich möchte mich dieses Mal auf Fantasy spezialisieren, da dies mein SPezialgebiet ist und ich bin auch in Informationen damit auseinander setzte.
Und nocheinmal, es tut mir wirklich leid, aber bringe es einfach nichtmehr fertig, meine letzte FF zu vollenden, weder habe ich die Kraft, noch die Inspiration dazu. Ich muss mich wirklich dafür bei euch entschuldigen und hoffe darum, dass meine neue Fantasy - FF bei euch auf Wohlgefallen treffen wird..
Ich wünsche euch weiterhin viel Spass!
eure Asaki
Es blieb dabei, dass bei Morgengrauen, wenn sich der dichte Nebel, der von weit auf dem offenem Meer kam, von der Sonne rot gefäbrt wurde, als sei er ein riesiges, purpurnes Tuch, sich nichts regte. Einige Vögel flogen vom Marktplatz auf, als eine Katze in schattenhaften Bewegungen über den Asphalt huschte. Manche, die nur einen Tag in der Stadt blieben, vielleicht auch nur kurz hindurch fuhren um in die nächste Stadt zu gelangen, hatten mindestens beim Anblick des riesigen Marktplatzes glauben müssen, im alten Italienzu sein. Die Pflastersteine waren uneben und von herrüberollenden Wagen und vorrübergehenden Füßgänger, die stets die selbe Route wählten, eingedellt und die Mauern der Häuser waren alt, älter als alles andere in den Augen eines Menschen, der Putz brökelte bereits ab und die Dächern von taubenkot verfärbt.
Den Nebel lichtete nichts, ausser einer riesigen Staue, die ihre Position inmitten des Platzes fand. EIn fester, mit einer Bronzeplakette geprächter Sockel, deren Innenschrift man schon lange nicht mehr erkannte, stützte die lebengroße Skulptur eines Einhorn. Obgleich der Kot der Tauben alles an diesem Marktplatz zerfraß, so rührten sie diese Staue jedoch nicht an. Zwar saßen oft ganze Schwärme solcher Vögel unter dem EInhorn, schauten andächtig hinauf, als erzählte es ihnen eine uralte Geschichte, geschrieben zu der Zeit, als die Menschen noch ein Flüstern im Wind waren, jedoch wagten sie es nicht, das Tier auch nur anzurühren, geschweige denn, seinen Läufen zu nahe zu kommen.
Das Material, aus dem da Einhorn gemacht war, war schneeweiß und jedem Menschen, der es betrachtete vollkommenu nbegann, Seine Augen waren groß, oblgleich sie aus Stein waren, schienen sie zu leuchten und seine Mähne schien, als konnte sie im WInd wehen, als sei das EInhorn lebendiger, als alles andere dieser Welt. Es hatte einen langen schlanken Hals, wodurch sein Kopf viel zu klein wirkte, sein Körper war der eines Pfers, lang und schlank, seine Rehläufe waren dürr und schienen doch, als könnten sie jeder Macht standhalten. Die EInhornstatue stand auf den Hinterläufen, warf die vorderen hichtrabend in die Luft. Doch schon mehr als einmal, und das war sehr verwudnerlich, war es vorgekommen, das eine alte Frau oder ein alter Mann, die ihr ganzes leben lang nichts anderes als diese Stadt gesehen hatten geäussert hatten, dass einst zu ihrer zeit das Einhorn nicht gestiegen sei, sondern darstand und sein in die gedrehtes Horn den Menschen entgegenhielt, manchmal sollte es auch ausgeschlagen, galoppiert haben, was so aussah, als würde es jede Sekunde von seinem Sickel springen, manche behaupteten sogar es manchmal, wenn sie Nächte kühl waren gesehen zu haben, wie es sich auf sein Sockel zum Schlafe gelegt hatte, um sich herum eine Scharr von Vögel, Katzen und anderen Tiere, die sich sonst Feinde waren Seite an Seite.
Nun jedoch streckte sich das EInhorn steigend zum Himmel, voller Lebensfreude und glücklich darüber, an diesem trostlosem Morgen nicht allein zu sein. Es erinnerte sich im Stillen daran, dass oft Kinder spielend auf seinem Rücken gesessen und es unsanft in die Rippen getreten hatten, was einem solch eitlem Tier sicher vollkommen missfiel. Das einzige Kind, was ihm jemals in guter Erinnerung gehießen war, war das Mädchen, das auch nun unter seinem Bauch Schutz vor dem nächtlich aufgezogenem Regen gesucht hatte, ein Mädchen, das von den Passanten nicht gesehen wurde, manchmal rannten sie direkt durch sie hindurch, ebenso, wie das EInhorn sich manchmal fühlte, wennn sich alle Blicke von ihm abwandten. Manchmal saßen auch ältere menschen dem EInhornzu Füßn, edeten mit ihm, wie mit einem guten Freund, taten so, als seien sie ihr Leben lang auf der Suche nach einem EInhorn gewesen und erfüllten sich ihren sehnlichsten Traum. Sie missachtete das EInhorn, wie sonst niemanden, jene, die sich durchihre eigene Illusion täuschen ließen, die sich in eine Welt einträumten, die ihnen nicht gehörten. Das Mädchen jedoch war allein glücklich daran unter dem EInhorn zu sitzen, schaute es nicht an, sondern erfreiute sich an seiner blossen Anwesenheit. Nur selten unterhielten sich die beiden, wobei das Mädchen urn sprach, wenn das EInhorn danach fragte, dann erzählte es ihm die Geschichte von ihrem Bruder, von ihrem Lebenu und davon, wie es durch den Tod seinen besten Freund verloren hatte.
Das Einhorn erinnerte sich an den Tod, durchden man jeglichen Sinn für Orientierung verlor,denn für einen Toten war jeder Ort dieser Wlet vollkommen gleich, es sei den, man hatte jemanden, der noch heute auf einen wartete.
An diesem Morgen schlief das Mädchen noch, als das EInhorn seine Vorderbeine absetzte und ein wenig nachdachte. Nie hatte es einen solchen Freund wie dieses Mädchen gehabt. Es schnupperte an seinen Flügeln, die weissschimmernd aus ihrem Rücken ragten, durchsichtig, wie ein Stück Nebel.
Und das EInhorn überlegte sich etwas, um ein so trauriges Wesen glücklich zu machen, wie es schon lange nichtmehr gewesen war.
In den frühen Morgenstunden gesellte sich ein Vogel zu den beiden, ein wenig schamlos, den es fand seinen Platz auf dem Horn des EInhorn. Liebend gerne hätte diesen den Kopf wild hin und her geworfen, um den Eindringlich abzuschütteln, doch es war sehr bedacht darauf, sich vor den aufziehenden Passanten nicht zu bewegen. Es war ein Adler, seine Kopffedern waren weiss wie Schnee, sein Rumpf hingegen dunkelbraun.
"Hast du keinen Respekt, weisst du eigentlich, wen duvor dir hast ?";fragte das EInhorn empört. Seine Stimme war sanft, wie das Rauschen des Meeres, so still wie das Ziehen der Wolken am Himmel.
Der Adler kratzte sich mit seinem Schnabel unter den Flügelnund sah das EInhorn dann mit seinen großen, gelben Augen an, als sei es ein gewöhnliches Tier wie jedes andere auch.
"So weit kam ich herum und nirgendwo fand ich Respekt, wieso dann auch hier ?", antwortete er und das Einhorn spielte mit den Ohren.
"Bist du weit herumgekommen ? Erzähl es mir"; drängte das EInhorn, das nie etwas anderes, als diesen Marktplatz gesehen hatte udn sich fast schon an der respektlosigen Art des Adler freute.
"Um die ganze Welt bin ich geflogen, Einhörner, zugebenen, sah ich sie kaum, aber noch nie sah ich einen Engel...."
Mit funkelnden Augen schaute er auf das schlafende Mädchen auf dem Sockel und ließ sich sanft von zugefechertem WInd ihrer schlänkernden Flügel streicheln, auf die er scheinbar auch ein wenig neidisch war. Seine eigenen waren recht zerzaust und schon beiihrem Anblick wurde klar, dass sie viel hinter sich hatten, WInd und Wetter, Sturm und die ganze Welt.
"Sag an, wirst du mir einen Gefallen tun, wenn ich dir sage, dir ebensolche Flügel zu schenken ?"
Das EInhorn legte den Kopf ein weng an, der Adler schaute interessiert auf.
"Alles tu ich für dich, holde Maid, sag, was willst du von mir ?"
"Suche denjenigen, der ihr der beste Freund auf Erden war", sagte das EInhornund nickte zum Mädchen hinüber, dessen weissblaue Haare der Wind mit sich zog, "wenn du ihn gefunden hast, komm zurück und sage es mir, dann werde ich von diesem Sockel springen unter dem Gaffen aller Menschen hier werde ich verschwinden."
"Gut, so sag mir seinen Namen und der Wind wird mich zu ihm bringen..."
Das EInhorn nickte und beobachtete den Adler nach seiner Antwort, wie er zielstrebig und zeitlich seinen fast federleichten Körper in alle Lüfte hob.
"Conan...."
1. KAPITEL: Ein kleines, neues Leben...
"Erzähl, wie war es ?"
"Nein, wie oft soll ich dir das noch sagen du Wurm ?"
"Hab dich nicht so Tamashii, rück raus damit. Waren sie nett oder oberätzend ?"
Tamashii rollte die Augen und stützte den Kopf in die Hände.
"Vergiss es ! Wenn du mich noch weiter so löcherst, geb ich dir noch einmal dieses wunderbare Kotzmittel !"
Kiseki kicherte unter den missbilligendem Blicken seines Bruders.
"Au ja, dann fehlt nurnoch der Gitfbonbon und wir sind dich los !"
"PA !" Beleidigt drehte Kokatsu den Kopf weg. Ihm war es nun wirlklich missfallen, als Masters ihm einst ein