Fanfic: Aki - Die Frage nach dem Sinn
Giftbonbon angedreht hatte und er um das Zeug wieder loszuwerdenen einen Zentner Brechmittel hatte schlucken müssen. "Wenn ich nicht da wäre, wer macht dir dann die Schuhe zu ?"
Kiseki zig eine AUgenbraue hoch.
"Das hat mir Masters schon längszt begebracht, nur zur Information !"
Kokatsu drehte sich auf den Rücken und zog die Decke hinauf in den Sternenhimmel schauen bis unter die Nase.
"Jaja, Masters hier, Masters da und wo ist sie jetzt ?"
Tamashii legte den Arm um Kiseki, der vollkommen "unauffällig" das augeschlagene Bch näher an sie heran schob, das Masters erst neulich aus einem Mülleimer gefischt hatte. Es hatte kaum eine Mackem, sah aus wie neu und kaum hatte Tamashii Kiseki die ersten drei Seiten über einen italienischen Detektiven vorgelesen hatte, hatte er sich vollkommen darin vernarrt. Sicher hatte Tamashii es ihr schon zehnmal vorgelesen und dennoch begam der Kleine einfach nicht genug davon.
"Masters wollte noch ein wenig dableiben, vielleicht besucht sie später auch noch Seiji. Jedenfalls sagte sie, es könnte später werden !"
"Also wie immer..", seufzte Kokatsu und schloss die Augen.
Schon seit längerem waren sie Nächte und Tage wärmer geworden, fast schon war es angenehm, dennoch hatte Masters ihnen allen von Seiji einige Schlafsäcke und Decken besorgt für den fall, dass es doch noch ein wenig kühler werden könnte. Wie eine ferne Mutter hatte sie sich seit den jüngsten Vorfällen um die Kinder gekümmert, so, als wären sie iene Familie. Doch in ihrem Haus hatte sie die Kinder nicht hatte wohnen lassen, sicher, das wäre Kid nun vollkommen missfallen, den Kindern jedoch machte dies überhaupt nichts. Sie liebten es einfach frei von jeglichen Pflichten unter dem Nachthimmel zu liegenu nd den Sternen zuzusehen, wie sie über das schwarze Tuch der Dunkelheit zogen.
"Sag mal, Tamashii....", fragte Kokatsu nach einiger Zeit in der alle drei andächtig geschwiegen hatten.
"Hm ?"
"Wärst du eigentlich gerne bei deinem Vater geblieben ?"
In der aufziehenden Dunkelheit erkannte Kokatsu die Mimik Tamashiis nicht, jedoch spürte er in ihren Worten, wie sich ihre Augen traurig verzogen.
"Nein, sicher nicht, obgleich es einst so war, so ist es doch nun nichtmehr meine Welt, in die er mich gezogen hätte..."
Kokatsu und ebenso Kiseki schwiegen. Irgendwie hatten sie Verständnis dafür, wie Tamashii sich fühlte. Seit sie sich daran erinnerte, war sie vollkommen anders geworden, so traurig und in sich zurückgezogen. Es hätte sie auf eine seltsame Art verändert, wie sie weder die Jungen noch Masters kannten, diese jedoch zeigte merh Anchfühlvermögen als andere. Masters war so ganz anders und doch wieder jeder andere Mensch auch, nicht anders und doch vollkommen verschieden. Sie verstand alles und jeden, egal wie man war und wie man sich fühlte. SIe jedoch, verstand niemand.
"Sag Tamashii, hat Masters denn gesagt, dass sie sich manchmal wünschte daheim zu sein ? Ich meine, wenn ich wählen könnte...."
"Masters will nie wieder zurück. Sie sagt, es ist wie ein fernes Ufer zu dem man hinüberschaut, wunderbar mit Blumen bestückt, doch erst zwischen den Blumen sitzen die Gefahren..."
Erst vor kurzem hatte Masters ihnen voni ihren Eltern erzählt, heute hatte sie Tamashii sogar dorthin mitgenommen, den Jungen jedoch raute sie in solchen Angelegenheiten kaum über den Weg.
So, das wars erstmal für heute ! Werde mich jetzt mal auch mein Horsi schwingen :)
Hoffe sehr, es gefällt euch bis jetzt !