Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken (letzter Teil)

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„Akane ich liebe dich, wenn ich dich heirate, will ich dies aber nur als ganzer Mann! Ich war einer, für ganze 2 Wochen, doch jetzt...guck mich an!“ Sie blickte zu sich hinab.

„Ich will diesen Fluch wieder los werden, doch dieses Mal für immer!“

„Ich komme mit!“ Schnell lief Akane in ihr Zimmer und zog sich an.



Und wieder machten sie sich auf den Weg, wieder nach Jusenkyo....

Erneut brauchten sie 2 Wochen für die Reise. Es waren langgezogene 2 Wochen. Beide sprachen kaum mit einander. Ranma war niedergeschlagen, obwohl er wusste das er seinen Fluch ja bald wieder los war....

Mehr als einmal hatte Akane versucht ihn wieder aufzumuntern, doch jedes mal vergebens...



„Wieso bist du eigentlich mit gekommen??“ fragte er kurz bevor sie bei Jusenkyo ankamen.

Akane stockte.

„Hätte ich nicht?“ fragte sie.

„Doch aber ich versteh es nicht.....“

„Ich liebe dich Ranma-kun, was verstehst du daran nicht? Ich will bei dir sein....“ berichtete sie.

Ranma lächelte.

„Danke....“ sie liefen weiter.

Es dauerte keine Stunde mehr und sie waren erneut in Jusenkyo, doch was sie da sahen....fassten sie nicht....

„WAS IST DENN HIER LOS????“ brüllte Ranma und rannte wie von einer Hummel gestochen in der Gegen rum, von Quelle zu Quelle.

Akane stand nur geschockt da und rührte sich nicht. Fassungslos blickte auch sie von einer Quelle zur andern.

+Was ist denn hier passiert?+ fragte sie sich.

„Ranma.....“ flüsterte sie und rannte af ihn zu.

„Akane....“ Tränen standen ihn in den Augen.

„Ranma...“ sie fiel ihn in die Arme.

Versiegte Quellen. Wo das Augen hinreichte. In keiner einzigen Quelle befand sich ein Tropfen. Nichts....alles war weg.....

„Akane....“ feste presste er seine Verlobte an sich. Mit all seiner Kraft unterdrückte er seine Tränen die ans Tageslicht wollten.

„Was ist hier passiert?“ fragte er.

Vorsichtig ließ Akane ihn wieder los.

„Ich weiß es nicht Ranma-kun, ich weiß es nicht....“

„Es passierte letzte Nacht.....“ berichtete ein alter Mann der urplötzlich neben den beiden stand.

„Wie?“ fragte Ranma.

„Was?“ fügte er hinzu.

„Ich weiß nicht wie es passieren konnte, ich fasse es ja selbst nicht, doch ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen.

„Was?“ flüsterte Akane.

Bedrückt blickte der alte Mann auf den Boden.

„Es war so ca. um 22 Uhr.....ich wollte gerade zurück ins Hotel gehen....als es plötzlich ein knall gab.... Urplötzlich erstrahlte ein grelles Licht und dann.....“

„Und dann?“ fragten Akane und Ranma wie aus einem Munde.

„Ich glaube es ja selbst nicht, keiner glaubt es mir....“

„Was? Sagen sie es uns bitte....“ bat Ranma.

Der alte Mann seufzte.

„Ich stand direkt an dieser Stelle hier, dort drüben...“ er zeigte in Richtung Süd.

„....dort kam das Licht her das Jusenkyo erleuchtete, eine Stimme erklang....*Ein Segen* sprach diese.....das Licht verschwand und die Quellen waren versiegt.....“ sprach er zu Ende.

„Es hört sich idiotisch an, doch es war so! Das müsst ihr mir glauben!“

Akane lächelte.

„Ich glaube ihnen!“ erwiderte sie.

„Das ist schwachsinnig!“ protestierte Ranma.

„Ranma....“ flüsterte Akane.

„Was Akane-chan! Du glaubst das doch nicht etwa?” fragte er.

„Wieso nicht?“ fragte sie.

„Wieso nicht? *Ein Segen!* Was ist das denn für ein Mist? Nichts ist hier ein Segen! Was soll das denn? Diese Flüche sind doch nichts gutes, und keiner hat seinen Grund.....“

„Ranma-kun....“ langsam schritt Akane auf ihn zu und krallte ihre Hände in sein Hemd.

„So schlimm ist der Fluch doch gar nicht....denk doch an die schönen Sachen die dir mit deiner weiblichen Hälfte passiert sind.....“

„Und die wären?“

„Du hast MICH als Ranko kennen gelernt....Du hast mich vor ein paar Wochen gefragt was mit mir los ist...wieso ich so niedergeschlagen war. Ich antwortete dir, dass alles in Ordnung sei, doch dem war nicht so...Ranma, ich habe dich als Ranma-chan kennen gelernt, ihr hatte ich damals angeboten meine Freundin zu sein!“ Akane lächelte.

„Sie ist ein Teil von dir! Du bist sie! Und sie sollte ich nie wieder sehen? Ich habe mich in dich verliebt trotz deines Fluches. Ohne sie, bist du...bist du doch nicht du!“

„Akane ich bin ein Mann! Und ich will auch ein ganzer Mann sein!“

„Tja....“ Akanes Blick richtete sich auf den Boden, wieder ließ sie ihn los.

„Die Quellen sind versiegt und du musst ob du nun willst oder nicht mit diesen Fluch leben! Sehe ihn doch nicht als Last! Sehe ihn als Segen, du bist etwas besonders! Wer weiß....vielleicht bist du einmalig!“

„Aber....“

„Kein aber Ranma-kun! Ich liebe dich so wie du bist....deine männliche Hälfte, sowie deine weibliche, wenn auch deine weibliche nur als Freundin...aber sie ist nun mal ein Teil von dir und ich liebe dich so wie du bist!“

„Akane...“ flüsterte er.

“Du hast ja Recht, nur....wie soll ich sie als Segen sehen?“

„Ranma...“ sie lächelte.

„Tu es einfach! Sehe diesen Fluch nicht als etwas lästiges, denn dies ist sie nicht! Sie ist ein Segen, sie ist ein Geschenk! Du hast so viel schönes, lustiges mit ihr, als Ranko, erlebt, dass dir dies gar nicht so schwer fallen dürfte!“

„Akane ich...“

„Halt den Mund....“

Vorsichtig stellte sich Akane auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen.

„Ich liebe dich so wie du bist....“ flüsterte sie.

„Du hast Recht Akane-chan. Es ist ein Segen...keine Last, es kommt nur drauf an aus was für einer Perspektive man es betrachtet.....“



Ende



Eigentlich müsste jetzt noch etwas kommen, war auch geplant doch ich kann nicht mehr -.-*

Ich hoffe es hat euch wenigstens ein wenig gefallen ^^

Über Commies würden AkaneVidel und ich uns von ganzem Herzen freuen ^^



Und @AkaneVidel: Ich hoffe dir hat es auch gefallen ^^ Ich würde mich freuen wenn wir irgend wann mal wieder eine FF zusammen schreiben würden! *knuddel*



Heavghshmmdlfiuewag



Au revoir belezza

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