Fanfic: Runaway10&11-Weil jeder Tag zählt
Chapter: Runaway10&11-Weil jeder Tag zählt
Servus liebe Leser/innen unsrer FF!!!!
Tja was sollen wir euch noch sagen?
Wir sind jetzt beim 10. Teil von Runaway und für die
uns Kommis schreiben legen wir noch eins drauf!
Denn heute gibt es 2 Teile auf einmal!
Also wir
wünschen euch wie immer viel Spaß
beim Lesen!!!
Runaway10 & 11 – Weil jeder Tag zählt
WhiteWolf:„ Trunks!!! Hörst du mich? Hallllooooo!!!!! *Handy: – Piep -piep –piep! *
Elends Teil! Na klar! Unbedingt jetzt muss der Akku schlapp machen!“
Ein Mädchen ca. 17 Jahre alt mit langen Orangerotbraunen Haaren lief zur Rezeption und fragte eine Krankenschwester.
„ Entschuldigung! Könnten sie mir sagen wie es Herrn Saires geht?“
„ Ja ein Moment bitte! * mit dem Chefarzt red* .....Tut mir Leid momentan können wir keine Auskunft geben auch Besuch ist nicht gestattet. Vielleicht später.“
„ OK!.. Äh...Haben sie evtl. ne Telefonkarte? Müsste ein dringendes Telefonat führen! Mein Handy ist nämlich * den Akku vom Handy zeigt* ich müsst wirklich....ganz kurz?“
„ Natürlich kannst du! Hier bitte sehr! Bring sie mir nachher wenn du fertig bist einfach wieder!“
„ Merci!“
Das Mädchen rannte zu einer freien Telefonzelle im Krankenhaus und wählte hektisch eine Nummer.
„ Komm schon Trunks heb ab!!“ – „ Ihr Gesprächspartner ist im Moment nicht erreichbar! Bitte versuchen sie es später wieder!“
„ Wie ich das HASS!!!!! Verdammt! * Hörer aufleg- neue Nummer wählt*
Los komm schon.....Wolfgang geh ran!!!!“
AB: „ Hi hier ist Wolfgang! Zur Zeit bin ich nicht erreichbar, bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piepton! Danke—PIEP!“
„ WOLFGANG ICH weiß GENAU DAS DU DA BIST! LOS STEH AUF DU SCHLAFMÜTZE UND HEB AB!!!!!“
Wolfgang: „ Ja Wolfgang hier? Wer spricht??“
„ Dein Weckruf!“
Wolfgang: „ Ah du bists! Wie geht’s dir und deinem Dad?“
„ Mir geht’s gut aber Alex hat es halt erwischt!“
Wolfgang: „ Was!!!! Wo bist du?“
„ Ich bin im städtischem Klinikum St. Marien! Niemand sagt mir was mit Dad ist.“
Wolfgang: „ Verstehe ich komme so schnell wie ich kann. Aber wegen dem rufst du mich doch nicht an? Da kenn ich dich viel zu gut!“
„ Du hast es erfasst! Kannst du mir meinen Lap Top bringen den du überarbeitet hast. Denn ich muss unbedingt zu Trunks und ich BRAUCH meinen Lap Top!!!!“
Wolfgang: „ Gut er ist so oder so fertig! Du wirst dich über seine neuen Funktionen wundern!“
„ Hoffe sie nützen was, denn mein Handy lebt auch nicht mehr!“
Wolfgang: „ No Problem! Da hab ich was spezielles für dich! Also bis gleich! Ciao!“
„ Ja Adjö!.....* Hörer auflegt* So das wärs fürs erste! Jetzt muss ich nur noch wissen wo Trunks genauerer Wohnort ist und wie er aussieht!“
Währendessen bei Trunks:
Trunks: > Verdammt! Gerade jetzt musste die Verbindung abbrechen. Hoffentlich ist nicht doch was passiert! Zu blöd das ich nicht ihren genaueren Wohnort kenne und weiß wie sie aussieht...Aber das nützt nichts wenn ich jetzt weiter hier rum häng.<
Trunks machte einen etwas längeren Spaziergang als er Abends um 20. 00 Uhr nach Hause kam.
Vegeta: „ Da ist ja unser Rumtreiber! KANNST DU MIR MAL SAGEN WO DU DIE GANZE ZEIT WARST!!!!! UND DEINE MUTTER UND DEINE SCHWSETER HAST DU AUCH NOCH NICHT BESUCHT!!!“
Trunks: „ Jetzt reg dich ab! Ich werd sie schon noch besuchen!“
Vegeta: „ UND WANN SOLL DAS SEIN?“
Trunks: „ Vielleicht morgen!“
Vegeta: „ DAS HOFFE ICH FÜR DICH! UND WENN DUS WISSEN WILLST! MIT MARRON GEHT ES BERG AUF!“
Trunks: „ Was? Ist sie zu sich gekommen?“
Vegeta: „ Wärst du heute im Krankenhaus gewesen, dann wüsstest dus! Und hättest gleich noch mit helfen können alle in Sicherheit zu bringen anstatt hier dauernd mit Fremden zu tippen oder wie auch immer das heißt!“
Trunks: „ Chatten! Und außerdem war das Erbeben in dieser Region gar nicht so schlimm wie alle sagen! Andere Bezirke sind ...“
Vegeta: * Trunks ins Wort fall* „ Ist mir DOCH EGAL! WIR SIND HIER UND DAMIT DU DAS WIEßT! DU HAST AB HEUTE ABSOLUTES INTERNET VERBOT! TU GEFÄLLIGST WAS SINNVOLLERES!“
Trunks: „ Du kannst mir rein gar nichts verbieten ich bin 18!“
Vegeta: „ Ob 18 oder nicht! Du benimmst dich wie ein 14 jähriger! Und so was will ein Sayajin sein! Pah! Eher ein Warmduscher!“
Trunks: „ ICH BIN KEIN WARMDUSCHER!!!!! Und misch dich GEFÄLLIGSR NICHT IN MEINE ANGELEGEN HEITEN EIN!!!“
>>> KLATSCH!<<<
Vegeta hatte Trunks eine geschmiert. Trunks Wange färbte sich in Bruchteil von Sekunden rot. Mit einem wütenden und traurigen Blick schaute Trunks seinem Vater in die Augen ohne auszuweichen, dabei hielt er sich seine rechte Backe. Vegeta setzte nur ein schäbiges grinsen auf und ging ins Wohnzimmer, Trunks ließ er am Treppenaufgang stehen.
Stocksauer auf Vegeta bewegte sich Trunks in Richtung Bad. Dort angekommen sah er in den Spiegel und betrachtete die Backpfeife die er bekommen hatte.
Trunks: > Er will und kann mich nicht verstehen. Das tat er noch nie!<
Um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können ging er in die Dusche. Das kühle Wasser ließ ihn mit der Zeit wieder zur Besinnung kommen.
Diese Nacht schlief Trunks sehr unruhig, er machte sich viel zu große Sorgen um WhiteWolf. Zu gerne würde er ihren Namen wissen und wie sie aussah. Trunks hatte zwar eine kleine Beschreibung von ihr, trotzdem konnte er sie sich nie so richtig vorstellen.....
Am nächsten tag beschloss Trunks Bulma und Bra zu besuchen, seine Wange hatte sich in der Zwischenzeit leicht bläulich gefärbt. An der Rezeption fragte er nach der Zimmernummer. Bulma und Bra brachte er je ein kleines Geschenk, für Bulma ein Strauß Blumen und für seine Schwester eine CD von ihrem Lieblingssänger Robbie Williams mit.
Bulma: „ Hallo mein großer!“
Trunks: „ Hi Mom! Hi Bra! Wie gehts euch?”
Bra: „ Hi Bruderherz! Uns geht’s super, nicht wahr Mama!“
Bulma: „ Mhm! Wir werden auch in den nächsten Tagen entlassen.“
Bra: „ Ja ist das nicht toll!“
Trunks: „ Super!“
Bulma: „ Trunks ist mit dir alles in Ordnung. Du hast dich die ganze Zeit nicht gemeldet.“
Trunks: „ Mir geht’s gut! Hab mich nur einwenig hängen lassen weil ich mir Sorgen um euch machte aber jetzt ist ja alles OK!“
Bra: „ Das ist ja lieb von dir!“
Bulma: „ Da hat Bra recht! Bin ich froh das du nicht verletzt worden bist bei diesen Erdbeben!“
Trunks: „ Mir passiert schon nichts!“
Bra: „ Was ist das für ein blauer Fleck den du an deiner rechten Wange hast?“
Trunks: „ Ach der? Der ist vom 2. Erdbeben! Mir kam blödsinniger weise die Werkzeugkiste in den Weg!“
Bra: „ Ach so!“
Trunks: „ Wenn ihr mich entschuldigt, ich geh mal kurz zu Goten!“
Bulma: „ Mach das! Er wird sich drüber freuen!“
Goten kam gerade aus Marrons Krankenzimmer als er Trunks über den Weg lief.
Trunks: „ Hi Goten!“
Goten: „ Ja Sally Trunks! Sieht man dich auch mal wieder!“
Trunks: „ Tja so wie es den Anschein hat schon! Wie geht es Marron?“
Goten: „ Gut! Danke der Nachfrage. Durch das 2. Erdbeben ist sie aus den Koma erwacht und Tag für Tag geht es mit ihr Bergauf! Zwar klappts mit dem Laufen nicht so richtig aber unterhalten kann sie sich.“
Trunks: „ Schön das es ihr gut geht!“
Goten: „ Wo warst du eigentlich die letzten Tage über?“
Trunks: „ Nun ja...Ich will dich um Verzeihung bitten, ich hab mich so dämlich benommen in letzter Zeit, SORRY!“
Goten: „ Geht klar, aber nun sag wo warst du?“
Trunks: „ Ich war die Zeit über daheim oder bin in der Stadt rumgelaufen....Son Goten.....also.....ich.....ich muss dir was unheimlich wichtiges sagen aber das mach ich erst sobald Marron, Bra und Pan entlassen sind.“
Goten: „ OK! > Bin mal gespannt was er uns sagen will< „ Ah...bevors ich vergesse. Pan ist schon mit ihren Eltern entlassen worden!“
Trunks: „ Wirklich?“
Goten: „ Oh man! Hast du jegliches Zeitgefühl verloren? Seit dem ersten Erdbeben ist schon knapp ne Woche vergangen!“
Trunks: > Dann hab ich mich ziemlich hängen lassen in letzter Zeit.<
Goten: „ Aber sag mal! Was macht deine I- Net Freundin?“
Trunks: „ Du meinst WhiteWolf? Ihr geht es gut, glaub ich zumindest. Ihren Vater hat es aber erwischt.“
Goten: „ Ist sie hier? Oder woher weißt du das?“
Trunks: „ Nein, nein! Sie wohnt in Luxcity. Ich hab nur gestern kurz mit ihr telefoniert, dann ist die Verbindung abgebrochen.“
Goten: „ Aha...Und du weißt nicht genau wo sie in Luxcity wohnt oder?“
Trunks: „ Ne. Ich weiß ja nicht mal wie sie wirklich heißt und aussieht!“
Goten: „ Jetzt kennt ihr euch schon so lange und du weißt das immer noch nicht! Sonst gehst du doch gleich ran!“
Trunks: „ Goten! Lass die blöden Anspielungen! Immerhin hab ich ihre Handynummer.“
Goten: „ Das ist schon mal ein Anfang! Hilfst du mir bei den Aufbauarbeiten des Altbaus?“
Trunks: „ Sicher! Muss nur noch kurz nach Hause und mir andere Sachen anziehn.“
Goten: „ Du hast recht. Dann werd ich dich begleiten. Denn in diesen Sachen kann ich wohl kaum helfen.“
So begleitete Son Goten Trunks zur C.C. Aber als sie ankamen traf sie der Schlag. Das ganze Haus war ringsherum belagert von