Fanfic: Neue Krisen und neue Liebe - Teil 7

Chapter: Neue Krisen und neue Liebe - Teil 7

Teil 7..... TEIL 7!!! *superdoll freu*.... Naja, auf jeden Fall bedanke ich mich bei allen meinen Lesern! Und wünsche euch erst mal viel Spaß beim Lesen! <br><br><br>Sie drehte sich zu mir. Mit leeren Augen sah sie mich an.....<br><br><br><center><b>Teil 7</b></center><br><br><br>Leise flüsterte sie: „ Es ist noch nicht an der Zeit dies zu erfahren!! Ich sag dir nur eins!! Trauen niemanden wo du nicht kennst. Wenn du merkst das dich einer blöd anschaut, renne davon. Wenn du Schritte hörst verstecke dich!! Du wirst noch früh genug merken wer hinter dir her ist!!“ Oh man!! Konnte dieses Mädchen nicht mal zur Sache kommen???? Andauernd spricht sie wie in Rätseln!! Ich musste jetzt endlich wissen wer sie so zugerichtet hatte!! Also echt WEIBER!! Aber irgendetwas war an diesen Mädchen!! Ich hatte mich in sie verliebt das kann doch kein Zufall gewesen sein!! Ach so ein Quatsch!! Wie konnte ich jetzt bloß an Liebe denken?? Viel wichtiger war doch herauszufinden wer Sakura und mich bedrohte! Ich setzte mich auf mein Bett und überlegte....<br>Inzwischen war es dunkel geworden. Ich lag wach in meinen Bett. Sakura schlief schon lange! Ich überlegte noch immer. Irgend einen Hinweis musste es doch geben! Irgendeine Spur die mich auf die Fährte des Verbrechers brachte!!...<br>Irgendwann siegte dann doch die Müdigkeit und ich schlief ein. Doch nach kurzer Zeit wachte ich durch einen lauten Knall wieder auf. Aber das war nicht nur ein einfacher Knall. Das war ein Pistolenschuss. Sofort blickte ich zum Fenster. Dieses zierte nun ein großes Loch und auf den Boden lagen viele Scherben. Ich stand auf um mir das genau anzuschauen. Nichts nur Scherben. Inzwischen war auch Sakura aufgestanden und kam zu mir. „W- Was ist denn passiert??“ „Irgendjemand hat durch die Scheibe geschossen.“ „Nein!! Er hat uns entdeckt. Wir müssen hier weg und zwar schnell!!“ Sie packte mich am Ärmel und zog mich in Richtung Tür. Sie versuchte sie aufzubekommen. Doch es war nichts zu machen, sie war versperrt. Ich ging ein paar Schritte zurück rannte auf die Tür zu und schlug sie ein. Ich und Sakura rannten so schnell wir konnten. Wir rannten sozusagen um unser Leben. ich rannte in Richtung Detektei Mori und hoffte dort auf Hilfe zu treffen. Die Detektei war zirka 500 Meter von Krankenhaus entfernt. Mein Bauch schmerze höllisch. Denn erstens bekam ich kaum noch Luft und zweiten tat die Schusswunde weh. Ich achtete nicht auf Sakura die mindestens 1 Meter von mir entfernt war. Ich blieb kurz stehen. Ich musste einmal verschnaufen. Inzwischen hatte mich auch Sakura erreicht. Laut schnauften wir. Doch plötzlich kam etwas von ihr, dass ich nie gedacht hätte. „Conan, oder besser Shinichi. Ich möchte dir jetzt sagen wer uns verfolgt. Es ist...Motokio Mohacko.“ Nein!! Das konnte nicht sein. Wenn es der Motokio war für den ich ihn hielt konnte das nicht sein. Das war ein Klassenfreund von meiner Schule. Warum sollte der mich umbringen wollen?? Ok, ich gebe zu er war immer ein bisschen neidisch auf mich gewesen, aber sollte ihn das dazu bringen mich zu töten?? Doch Sakura redete weiter: „Ich habe dich schon gut ein ein halb Jahre verfolgt. Ich weis was du für Hobbys hast undicht weis auch das du und nicht Kogoro die Fälle gelöst hast. Mir ist dabei aufgefallen das wir viele gemeinsame Interessen haben und auch wenn es sich jetzt blöd ist ich habe mich in dich ver....“ Doch dann ging ein Schuss und Sakura sank auf den Boden. „Ich kniete mich sofort neben sie, auch wenn es besser gewesen wäre denn Schützen zu verfolgen. Ich konnte ja nicht ahnen was das später, für mich, für Folgen haben sollte. Ich legte ihren Kopf auf meine Knie. Sie brachte noch ein Paar Wörter heraus, die lauteten: „Ich liebe dich Shinichi Kudo.“ dann drehte sich ihr Kopf zur Seite und sie atmete nicht mehr. „Ich liebe dich auch*schnief* Deswegen darfst du auch nicht gehen. Du musst wieder ins Leben zurück kehren, bitte. Ohne dich hat mein Leben keinen Sinn. Ich haben immerzu nur an dich gedacht und kaum gestehen wir uns unsere Liebe haust du sozusagen ab. Das ist ungerecht. Du kommst auf der Stelle wieder her sonst...“, ich konnte nicht weiterreden. Ich musste einfach zu heulen anfangen. Doch nach einiger Zeit hatte ich mich wieder beruhigt. Ich gab ihr einen Kuss und hoffte dass sie es auch wenn sie schon tot war merken würde. Danach lies ich ise legen und rannt weiter.....<br><br><i>Bei Ran:</i><br><br>Sie wachte in einen dunklen Raum auf. Hier war es sehr kalt. Sie versuchte aufzustehen, doch es gelang ihr nicht, denn sie war mit Händen und Füßen gefesselt. „Verdammt. Wo bin ich hier?? Ich will hier wieder weg. Mein Kopf tut so weh. Was ist nur passiert??“ Sie tastete langsam die Wände ab und suchte nach irgendetwas mit dem sie sich die Fesseln durchschneiden konnte. Tatsächlich spurte sie etwas spitzes und konnte somit die Handfesseln lösen. Dann band sie mit denn Händen die Fesseln an den Füßen auf und stand dann auf. Wo um Himmels Willen war sie hier überhaupt?? Sie tastete sich an den Wänden weiter. Diese fühlten sich irgendwie rau und nicht wie eine normale Wand an. Es fühlte sich eher wie irgendein Gestein an. Das war sehr seltsam. Wer würde denn eine Geisel (Sag ich jetzt mal so) in eine höhle schleppen? Normalerweise schleppt man sie doch immer in dunkle Kammern. Sie zuckte mit den Achseln und lief weiter. Doch je heller es wurde um so lauter wurde es. Als sie schließlich vor dem Eingang stand fiel ihr ein Wasserfall neben ihr auf. und vor ihr war nur Wasser. Sie sah nach oben. Sie erblickte eine Steinwand die ungefähr 100 Meter hoch war. Derjenige wo sie hier runtergebracht hatte musste ein guter Kletterer gewesen sein. Sie ging näher an die Felsenwand. Nun merkte sie das sie nicht einmal so steil hinunter führte. Sie sah sich noch einmal genau um. Es gab keinen anderen Weg als diese Wand hier. Wenn sie also entkommen wollte musste sie diese verdammten Seine hochklettern!! „So ein Scheis!!!“, murmelte Ran und überlegte ob sie lieber auf Hilfe warten sollte, oder selber wagen sollte hinaufzuklettern. „*grr* Verdammt immer diese Entscheidungen!! Wenn doch nur Con.... Shinichi hier wäre. Er wüsste was wir besser gesagt ich jetzt tun sollte. Also gut dann eben selber. Entweder...Oder..?? Hmm. Ich nehme den 50/50 Jocker. Ok, konzentrier dich Ran. Irgendwann musst du es doch mal schaffen selber Entscheidungen zu treffen, schließlich bist du kein kleines Kind mehr. Also gut ich probier jetzt selber diese bekloppte Wand hochzuklettern!! Denn wenn ich warte bis mir jemand hilft, kann ich Jahre hier sitzen.“ Also versuchte sie die Felsen hochzuklettern. Aber schon an Anfang rutschte sie ab. Doch davon lies sie sich nicht unterkriegen. Sie versuchte es immer wieder bis sie es endlich bis fast oben geschafft hatte. Mit der ersten Hand war sie schon ganz oben. Jetzt auch mit der zweiten. Doch was war das?? Sie verlor den Halt unter den Füßen. Nun baumelte sie herum und versuchte mit den Füßen wieder Halt zu finden. Nein was war jetzt schon wieder los? Jemand kam auf sie, besser, auf ihre Hände zu. Er schaute nach zu ihr nach unten und trat auf beide Hände. Ran schrie laut auf. er trat noch fester zu. Als er dann wieder von ihren Händen stieg konnte sie sich nicht länger halten. Sie stürzte in die Tiefe.....<br><br><i>Bei Conan:</i><br><br>Ich rannte weiter und weiter schon wieder kullerten ihn die Tränen über die Wange. Endlich war ich an der Detektei Mori angekommen. Doch was war hier los? Ein Fenster war eingeschlagen und die Tür stand sperreweit offen. Das konnte nicht mit Rechten Dingen zugehen. Ran hatte zwar schon oft Dinge zum einstürzen gebracht, besonderst wenn sie wütend war, aber ihr eigenes Fenster, nein das würde sie nicht machen. Jemand musste eingebrochen sein. Ich ging ins Haus und die Treppe hinauf in die Wohnung von Ran. Dort war alles verwüstet. Zerbrochene Vasen lagen auf den Boden. Ich ging weiter. In der Küche war der Ofen an und aus der Röhre qualmte es. Aber das war mir egal. Wo um alles in der Welt war nur Ran?? Ich sah in ihren Zimmer nach. Doch auch dort war sie nicht aufzufinden. „Wenn dieses Schwein ihr was ange..“, ich sprach nicht weiter. Es war schon komisch. Kaum hatte ich Sakura verloren, liebte ich wieder Ran. Vor ein paar Tagen hatte ich sie noch als blöde Kuh bezeichnet und jetzt liebte ich sie wieder, so als wäre das andere nie gewesen. Dabei wusste ich noch nicht einmal ob sie mich auch liebte. Schließlich hatte ich sie so angeschrieen wie sie erzählt hatte das sie wusste das ich Shinichi war. Würde sie mir verzeihen? Ach... das war jetzt egal. Wichtiger war herauszufinden wo sie überhaupt war. Ich sah mich in der ganzen Wohnung um. Doch nirgens war nur die geringste Spur die mir vielleicht weiterhelfen konnte. Es lagen nur überall Vasen, Briefe, Bücher, Teller, CDs, Kleidungen und so weiter in der ganzen Wohnung verteilt. Ich setzte mich hin. Auf den Stuhl lag noch immer das Geschenk das mir Ran gegeben hatte. ich hob es auf. Irgendetwas fehlte doch. Nur was? Der Zettel. Der Zettel wo drauf stand: <br><br><center><i><font color=red>„ICH LIEBE DICH<br>egal ob klein oder groß.<br>ICH LIEBE DICH“<br><br></center></i></font>Warum fehlte gerade dieser Zettel?? Das war sehr seltsam. Doch plötzlich hörte ich Schritte. Ich drehte mich um. Doch plötzlich wurde mir ein Tuch mit Chlorphon (Hab keine Ahnung wie des geschrieben wird) vor den Mund gehalten und ich wurde unmächtig.....<br><br><br><b>Kommi:</b> So, das wars wieder. Noch mal danke fürs Lesen! <br><br> Eure bine
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