Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 18
Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 18
hallo hallo hallo
also ich habe gleich heute noch weitergeschrieben und jetzt um 22 uhr reingetan. nur für euch. wenn ihr schon so lieb darmu bittet,bekommt ihr ihn,den nächsten teil
und um kurz noch etwas zu diesen teil zu sagen:
heute habe ich mir echt zeit gelassen zum schreiben,denn dieser teil soll oder solte gut werden. ich hoffe er gefällt euch. seit gespannt
und danke danke danke für eure liebe kommentare. wiederhole mich nur
also dann
machts gut und habt noch einen schönen tag
eure
miss-vegeta
Vegeta flog durch die dunkle Nacht und hielt sich den Arm vors Gesicht um wenigstens ein wenig zu sehen. Es war sehr schwer. Dieser verdammte Wetter wollte und wollte nicht aufhören.
Er sah nach links und nach rechts. Stetig auf der Suche nach Bulma und ihren Eltern. Seine Kräfte schienen langsam wieder zu kommen. Er fühlte sich schon viel besser. Aber das nur vom körperlichen her. Im Inneren sah es bei ihm finster aus. Selbst wenn er sie finden würde, wären sie dann noch am Leben? Vielleicht waren sie es gar nicht, aber das Risiko aufzuhören zu suchen wäre groß und fatal!
„Wieso spüre ich denn nur ihren KI nicht? Dieses komische Treffen ist doch hier in dieser Stadt! Also müssen sie hier sein. Aber warum spüre ich nicht mal die geringste Lebensenergie?“, dachte Vegeta und sah angespannt zur Erde, deren Lichter sehr schwach waren. Der Regen versperrte die Sicht. Während die Minuten verstrichen, wo er versuchte sie zu finden, verlor er nicht nur den Mut und die Hoffnung, sondern ein Stück seines Glaubens. Er hatte immer an die Unverwundbarkeit geglaubt, die ihm als kleiner Prinz beigebracht worden war. Doch nun zerbrach er zu Scherben aus Glas. Wo waren sie denn nur? Warum spürte er keinen KI? Vegeta wollte es sich nicht eingestehen, aber sein Kopf sagte ihm: „Gib es auf. Sie sind tot!“ Aber sein Herz sagte etwas ganz anders.
Trotz der Eiseskälte flog er weiter und weiter, doch noch immer keine Spur. Bald hatte er die ganze Westliche Hauptstadt durchflogen und keine Anzeichen. Kurz hielt er halt und starrte umher. „Ich muss sie finden. Ich darf jetzt keine Schwäche zeigen!“, dachte er. Plötzlich bekam er einen kräftigen Stoß in seinen Kopf. Vegeta erschrak und atmete auf. „Das....das ist Bulmas KI. Ich kann sie spüren!“, sagte er laut und ein kleines Lächeln zog über sein Gesicht. „Aber sie.....“, sagte er und schloss seine Augen. „....aber sie ist sehr schwach!“ Vegeta drehte sich um 360 Grad und sah umher. „Ganz in der Nähe muss es sein. Da bin ich mir sicher!“ Er sah umher. Jede Sekunde die er verbrauchte um ihren Standort ausfindig zu machen, war für ihn eine Ewigkeit. Es dauerte eine Weile, dann endlich sah er eine kleine Rauchwolke. „Da ist sie. Ich habe sie endlich gefunden!“, schrie Vegeta und blitzschnell flog er zu den Ort wo diese schwache Kraft herkam. Eigentlich war er schon etwas beruhigter, aber je näher er den Unfallort kam, wurde seine Angst größer. Rießige Feuerflammen schossen in den Himmel. Rauch zog sich um ein großes Stück Metal, das ziemlich übel aussah. Da der Regen nun endlich langsam nachließ, konnte er jetzt mehr erkennen. Doch in Wirklichkeit wollte er das gar nicht sehn! Es war einfach schrecklich. Die Hoffnung schwand, als er das Stück Schrott anssah, das jemand überlebt hatte.
„Nein. Das kann nicht sein! Sie kann nicht tot sein! Ich habe doch ihre Kraft gespürt. Das war ihre. Ich bin mit sicher!“, sagte er und lief ein wenig auf und ab. Er näherte sich dem Auto und wollte die Türklinke öffnen. Doch als er sich anfasste, schrak er mit einen lauten Schrei zurück. „Ahh, verdammt ist die heiß!“, brüllte er und schüttelte die Hand. Dann sah er die Rückseite des Autos an, die lichterloh brannte. „Was soll ich tun?“, dachte Vegeta verzweifelt und blickte in das Auto.
Plötzlich drang eine kleinlaute Stimme an sein Ohr. Sie schien sehr schwach zu sein. „Vegeta! Vegeta.....bist du es?“
Er schreckte auf und sah sich um. „Bulma? Wo bist du?“, schrie er und lauschte. Doch es kam keine Antwort. „Gerade hat sie mich doch noch gerufen!“, dachte er. „Bulmaa! Wo bist du?“ Wieder lauschte er. Die Zeit verstrich und es wurde immer brennzlincher. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das Auto verbrannte immer schneller. Doch dann: „Ich bin hier. Vegeta ich bin hier drüben!“ Er blickte umher. „Wo genau? Ich kann dich nicht sehen!“ „Ich....ich..“, doch plötzlich unterbrach die Stimme. „Bulma. Nein! Jetzt reiß dich zusammen. Verdammt du bist doch eine schwache Erdenfrau, wie ich immer gesagt habe!“, schrie er wütend. „Jetzt mach dein Maul auf!“ Ein Husten war zu erkennen. Und endlich sah Vegeta sie. Bulma lag etwas abseits vom Auto. Vegeta rannte schnell zu ihr hin. Doch als er näher kam, blieb im fast das Herz stehen. Das war doch nicht Bulma! Ihr Kleid war zerissen und die leuchtenden Steine funkelten nicht mehr. Bulma selbst, lag in einer verkrümmen Haltung am Boden und schrie auf vor Schmerzen. Ihr Körper war voller Dreck und Blut. Ihre Haut war heiß, so als würde sie Fieber haben.
Vegeta traute seinen Auge nicht. Er kniete sich nieder und nahm sie in den Arm. Schmerzerfüllt schrie sie. „Was ist passiert, Bulma? Los antworte mir!“, sagte er und schaute in ihr Gesicht. Es sah so alt und zerbrechlich aus. „Jetzt mach nicht schlapp!“ Bulmas Augen schlossen sich langsam. Doch Vegeta schüttelte sie. „Hör mir zu. Du darfst nicht sterben, hörst du? Nicht jetzt, klar? Deine Zeit ist noch nicht vorbei!“ Sein Gesicht wurde immer verspannter. Wenn sie jetzt in seinen Armen sterben würde, dann.....“Bulma. Reiß dich zusammen. Geh nicht!“ Vegeta nahm ihre Hand und drückte sie. Und sie zeigte wieder Reaktion. Sie öffnete die Augen. „Vegeta, meine.....meine“, stotterte sie und zeigte auf das Auto. „Meine Eltern sind noch da drinnen!“ Vegeta drehte sich um und sah das Auto an. „Was?“ „Du musst sie retten! Bitte, Vegeta rette sie!“ Er sah sie wieder an. Ihr Gesicht zeigte große Angst. Doch es war weder die Angst vor der Zukunft, noch vor dem Tod, sondern die Angst ihre Eltern zu verlieren. Entschlossen nahm er sie auf den Arm und trug sie weg von Schutt und Asche. „Ich verspreche dir sie zu holen!“, sagte er und zog sich die Jacke aus. Er breitete sie am Boden aus und legte Bulma darauf. „Bleib hier. Ich komme gleich wieder!“ Bulma richtete sich auf und sah ihn an. „Pass auf, ja?“, sagte sie und lächelte ihn an. „Ja, das werde ich!“ Dann rannte er los. Der Wagen brannte immer heftiger. Vegeta näherte sich der Autotüre und riss sie schnell auf. Dicker Qualm und unerträgliche Hitze stieß ihm entgegen. Er hielt sich den Arm vors Gesicht und spähte durch den Rauch. „Verdammt wo sind sie denn nur?“ Vegeta bestieg den Wagen und stieß plötzlich auf Herrn Briefs, der mit dem Kopf am Lenkrand lag. Er war bewusstlos.
Vegeta befreite ihm von den Sicherheitsgurt und nahm ihn auf den Arm. Vorsichtig trug er ihn zu Bulma. Dann rannte er wieder zum Auto und suchte nach Frau Briefs. Diese befand sich noch immer am Nebensitz. Auch sie war bewusstlos. „Jetzt aber schnell!“, dachte Vegeta, als er sah wie die Rücksitze begannen zu verbrennen. Blitzschnell befreite er auch sie von den Gurt und trug sie aus dem Auto. Schweißgebadet und mit verdrecktem Körper lief er zu Bulma. Diese half ihren Vater, der schon wieder bei Bewusstsein war. „Bulma....hier....hier ist deine Mutter!“ „Oh Mama! Was ist mit ihr?“, schrie Bulma verzweifelt und schüttelte ihre Mutter. Herr Briefs richtete sich auf und hustete. „Sie....“ Und wieder hustete er. „...sie ist bewusstlos! Keine Sorge, sie wird wieder!“ „Jetzt müssen wir schnell hier weg! Das Auto wird bald in die Luft fliegen!“, sagte Vegeta. „Ja du hast recht. Los! Lasst uns verschwinden!“, stimmte Herr Briefs zu und nahm seine Frau auf den Armen. Gerade als sie losrennen wollten, schrie Bulma auf. „Oh verdammt. Wartet! Der Exchanger! Ich habe ihn vergessen!“ Bulmas Vater sah sie entgeistert an. „Sag mal, ist das so schlimm? Wir haben doch die Daten zu Hause. Wir bauen einen Neuen!“ Plötzlich gab es eine kleine Explosion. Das Auto brannte nun fast ganz und im jeden Teil. „Nein, das ist ja das Problem. Die Daten habe ich nicht aufgezeichnet. Die genauen Daten stecken in ihm!“, sagte sie und sah Vegeta an. Und wieder gab es eine kleine Explosion. „Alles würde umsonst gewesen sein, wenn er jetzt vernichtet werden würde!“, schrie sie verzweifelt und aufgebracht.
Plötzlich rannte Vegeta wieder Richtung Auto. „Vegeta. Bleib hier. Was hast du vor?“, brüllte Herr Briefs, doch Vegeta hörte ihn nicht mehr. Er stürmte wieder zum Auto. „Bulma, er wird sterben, wenn das Auto explodiert!“, sagte Herr Briefs und sah seine Tochter an. „Verstehst du nicht? Selbst ein Saiyajin hält das nicht aus!“ Bulma sah in seine Augen. Sie sahen nicht so aus, als würden sie Witze machen. Bulma verstand, was er ihr sagen wollte. „Du hast recht! Oh nein. Vegeta! Komm zurück!“, schrie Bulma, doch er hörte sie nicht.
Vegeta stieg wieder ins Auto und suchte nach dem Exchanger. „Verdammt, wo ist er denn? Wo hat sie ihn nur wieder hingetan?“, fragte sich Vegeta und riss das Handschuhfach auf. Plötzlich krachte es laut von hinten. „Lange macht es dieses Stück Schrott nicht mehr mit!“, dachte er laut und kramte herum. Und unter einer Landkarte hatte er ihn endlich gefunden! „Verdammt, warum legt sie ihn auch dort hinein! Egal, nichts wie raus hier!“ Vegeta kroch zum Fahrersitz und wollte gerade rausspringen, als er plötzlich zurückgehalten wurde. Durch die Wucht seiner Eile und der ungewolten Bremse fiel der Exchanger aus seiner Hand, dann aus der offenen