Fanfic: Akane, tu`s nicht-3-!(Ranma1/2)
Chapter: Akane, tu`s nicht-3-!(Ranma1/2)
hi, der nächste teil
Ich sah in mit einer Mischung aus Verwirrung und Angst an; Angst, dass er vielleicht doch Bescheid wusste
....
Dann schüttelte ich den Kopf. Das bildete ich mir nur ein. Ich wurde ja schon richtig panisch! Ich muss mich zusammen nehmen.
„Aber Ranma, mit dem Teekocher da oben, kann ich ja grade mal ne Tasse Tee machen. Ich benutze den hier unten. Was ist daran so schlimm?“
„Was daran so schlimm ist?“
Er guckte mich an.
„Genau, was daran so schlimm ist?!“
„Das erklär ich dir oben. Kommst du?“
Ergriff meine Hand und zog mich mit ihm die Treppen hinauf. Ich lies es, noch ziemlich überrascht, geschehen. Meine Wangen wurden aber doch leicht rot, schließlich waren wir nicht alleine. Die alte Frau, die grade die Treppe runterging, lächelte uns wissend an, was mich aber noch verlegener machte, war, was sie sagte:
„Was für ein hübsches Paar!“
Ich wurde noch röter und konnte sehen, wie Ranma, nun auch rot, leicht grinste. Da brach ich in Lachen aus. Ich wusste nicht recht warum und wieso, aber ich konnte nicht anders. Ich lachte und lachte und kannte keinen Grund. Ranma zog mich weiter, was ich kaum bemerkte. Erst als wir im Zimmer waren, brach mein Lachen langsam ab. Ranma guckte mich nur fasziniert an.
‚Sie... Sie ist sooo hübsch! Vor allem, wenn sie lacht!!! Weiß sie das wirklich nicht? Egal, ich hab’s mir vorgenommen!’
„Also... ähh... Akane,... was, ... was ich sagen wollte.... ist... ähh... setzten wir uns doch erst mal auf’s Sofa!“
(Anm. der Autorin: *umkippt* *aufrappelt* *sich den Kopf hält* Idiot!)
„Ähh,... ja, gut, meinetwegen...“
Ranma setzt sich vor mich und sieht mich ernst an.
„Also, Akane...“
Er räuspert sich leicht verlegen und sieht mir dann wieder in die Augen.
„Du hörst mir zu, versprich es mir! Du lässt mich ausreden, und unterbrichst mich nicht! Und du rennst nicht weg! Versprich es.“
„Ich verspreche es.“
Ich antwortete ohne nachzudenken, was ich danach bereute, dann, sehr viel später, war ich aber wieder froh darüber.
„Also, Akane, du schriebst ja gestern noch in dein Tagebuch, ne? Ich war einfach zu... ähh... neugierig, verzeih, aber ich las es.“
„nein!!!“
ich lief knallrot an, denn im ersten Moment dachte ich nur daran, dass ich geschrieben hatte:
Ja, ich liebe ihn,....
OH NEIN!!!! Gleich danach fiel mir aber ein, dass er wahrscheinlich eher auf den Selbstmord anspielte.
„Du,... meinst wegen dem Selbstmord? Was geht dich das eigentlich an??? Ich kann dir ja wohl egal sein!“
Jetzt sprang er auf. Ich hatte mein Gesicht abgewendet, ich wusste, mir liefen die Tränen über die Wangen.
„Sag mal, glaubst du das wirklich? Denkst du wirklich, dass ich SO über dich denke?“
jetzt wurde er rot, doch zurück? Nein!
„Ich,... verdammt,... ähh,... du bist doch hübsch, schlank, nicht hässlich, das genaue Gegenteil viel mehr. Ich... ähh.... ich liebe dich doch auch!“
tja, gemein, ne? wie sie wohl reagiert?