Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 15
Chapter: Eine kleine Lovestory Part 15
Halli Hallo!!! Hier bin ich wieder. Diesmal hat es ja mal nicht so lang gedauert. Hatte Heute auch nichts zu tun, also hab ich meine grauen Zellen eingeschaltet gute Musik aufgelegt und schwupps weg war die Mauer vor meinen Ideen. Danke für eure netten und aufbauenden Kommis und jetzt wünsche euch viel Spaß bei den folgenden Zeilen.
***** Part 15 *****
Erwartungsvoll blickte sie ihn an. Stirnrunzelnd fragte er sie, was sie denn gerne wissen wolle und sie antwortete darauf mit fragenden blauen Augen: „ Erzähl mir doch etwas über den „Bund“, Elrond hatte ihn einmal erwähnt, er ist aber nie dazu gekommen, es mir zu erklären.“
Diese Frage traf ihn hart, wie sollte er ihr denn das erklären? Sein Stirnrunzeln vertiefte sich. >Wie sag ich ihr das jetzt? Sie hat ihn mit mir schon geschlossen, warum hab ich mich so vergessen können. Sie wird nie wieder etwas mit mir zu tun haben wollen. Wie wird sie bloß darauf reagieren wenn ich ihr die Wahrheit sage? Und wie bring ich ihr bei, dass sie nie wieder zurück kann.< Dachte er angestrengt nach.
Die Frage hatte ihn sprachlos gemacht, doch ihr erwartungsvoller Blick verlangte eine Antwort und ob er wollte oder nicht, er musste ihr eine geben.
„ Der Bund ist, .. ach wie erklär ich dir das.... nun gut er ist das Zeichen der Liebe zwischen 2 Saiyans oder auch einem Menschen und einem Saiyan. Er wird geschlossen wenn sich beide am Gipfel, ihrer Leidenschaft in den Hals beißen. Das ist, dann wenn sie sich aufs äußerste verbunden fühlen. Doch danach ist eine Trennung fast nicht mehr möglich, nur mit dem Tod des Partners kann dieses Band durchbrochen werden.“ Während er das sagte flog ihre Hand wie von selbst, auf die Bisswunde, die er an ihrem Hals hinterlassen hatte. Diese Geste viel ihm kaum auf, so vertieft war er in seine Erklärung.
Als er sie wieder ansah, blickte sie ihn immer noch fragend an. Nun platze es aus ihm heraus:
„ Maiya verstehst du was ich dir damit sagen möchte?.... Du wirst mich nie wieder verlassen können. Du kannst nicht mehr zurück auf die Erde es tut mir so fürchterlich leid dir das angetan zu haben.“ Zerknirscht beendete er seinen Ausbruch. Danach herrschte Stille eine zermürbende Stille. Betrübt, sah er wieder auf den See und seine Oberfläche. Erschrocken starrte sie ihn an. Doch schön langsam begriff sie. Goten hatte ihr damit eigentlich nur sagen wollen ,dass er sie liebt und sie nicht mehr auf die Erde könnte. Sie wollte ja gar nicht mehr dorthin zurück. Vorsichtig rückte sie näher an ihn heran. Als sie ihre zierliche Hand hob und damit über seine Wange strich, hob er seinen Kopf und sah ihr ins Gesicht.
„Goten dir braucht es nicht leid zu tun, du hast mir nichts angetan. Ich möchte nicht mehr zurück ich will bei dir bleiben.“ Hob sie an zu sprechen.
Erleichtert sah er sie an. Mit einem Ruck zog er sie nah an sich heran und hielt sie fest an sich gepresst. Sie schien es nicht zu stören und kuschelte sich noch näher an ihn heran. So saßen beide noch einige Zeit eng umschlungen am Rande des Sees. Nach einiger Zeit begann Maiya zu gähnen und Goten begann zu kichern.
„Warum lachst du denn?“
„Hmm..., du scheinst heute einen sehr anstrengenden Tag hinter dich gebracht zu haben. Wir sollten uns jetzt in unsere Räumlichkeiten begeben, sonst schläfst du hier noch ein.“
„Ich will aber noch nicht gehen, hier ist es so schön.“ Antwortete Maiyaki mit bedauern.
er sich mit ihr in den Armen erhob, fragte er sie spöttisch: „ Ist es hier denn nicht auch schön?“
„Oh, aber ja hier ist auch wundervoll.“ Sprach sie und schmiegte sich noch näher in seinen Armen an seinen muskulösen Brustkorb.
Als sie den Garten verließen, trug er sie noch immer auf Händen. Zärtlich gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass ihnen nicht einmal auffiel, dass sie beobachtet wurden. Trunks hatte sie beobachtet. Er hatte sich Sorgen gemacht als er noch immer Maiyaki’s Aura im Garten wahrnehmen konnte, doch als er die zwei nun so beobachtete war er erleichtert darüber zu wissen, dass alles in Ordnung ist.
„Ist der Garten immer geöffnet?“
„Ja mein Herz das ist er und du kannst ihn wann immer du willst betreten. Bulma wäre sicher glücklich darüber, denn er wird hier im Schloss nicht oft besucht. Wir sind allerdings nicht mehr so lange hier. Du und ich wir reisen in ein paar Tagen auf Gohan’s und meinen Landsitz.“
„Kommt Videl mit und mit?“
„Nein, sie wird ihr Kind hier bekommen, da mein Bruder noch viel mit Bulma in den Labors zu tun hat, und weil meine Mutter es so möchte.“
„Geschieht immer das was deine Mutter möchte?“
„Eigentlich nicht, doch diesen Wunsch konnte ihr Videl einfach nicht abschlagen.“
Nach seiner Antwort herrschte Stille. Sie kuschelte sich noch mehr an seinen warmen Körper und bald darauf war sie eingeschlafen. Als ihre Arme von seinem Hals rutschten, war er sich sicher, dass sie tief und fest schlief. Goten lächelte auf seinen schlummernde Frau hinunter.
> Wie zart sie aussieht, noch zerbrechlicher, als wenn sie vor mir stünde.< dachte er nach.
Maiya kam ihm in diesem Augenblick noch begehrenswerter vor.
In ihrem Quartier angekommen, legte er sie vorsichtig um sie nicht zu wecken auf das große Bett. Danach begann er sie auszuziehen, als das erledigt war, deckte er sie mit der Decke zu, denn ihre erregende nähe war schon fast mehr als er ertragen konnte.
Leise begann er sich später auch zu entkleiden und schlüpfte zu ihr unter die Decke.
Kaum war das geschehen, kuschelte sie sich schon im Schlaf an ihn, so als würde sie seine Wärme suchen. Maiyaki’s Kopf ruhte nun an seinem Herzen, dessen Schlag sich erheblich beschleunigte. Sie schlief tief und fest, ihre langen schwarzen Haare, bedeckten fast gänzlich ihr Gesicht. Liebend strich er ihr die Haare weg und beobachtete sie beim schlafen, bis ihn die eigene Müdigkeit übermannte. Maiya blieb die ganze Nacht mit ihrem Ohr an seinem Herzen liegen.
Am nächsten Morgen oder besser gesagt Mittag, wurde sie von einem sanften Kuss auf die Stirn geweckt. Träge begann das Mädchen zu blinzeln. Danach gähnte sie herzhaft und stützte sich auf seinem Brustkorb , auf, an dem sie bis jetzt geschlafen hatte. Verschlafen lächelte sie in sein Gesicht. „Guten Morgen...“ sprach Maiya leise und gab ihm einen Kuss.
„Wie spät ist es eigentlich?“ wollte sie danach noch wissen und versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. Doch er lies sie nicht gewähren.
„Zu spät um es noch Morgen zu nennen.“ Gab er ihr fröhlich zur Antwort.
Danach verschloss er ihr mit einem leidenschaftlichen Kuss den Mund. Als sie aber weiterhin Anstalten machte, um sich zu befreien und aufzustehen, sah er sie fragend an. Ihre blauen Augen strahlten Verzweiflung und bedauern aus.
„Goten ich muss mal.“ Wisperte sie mit leicht bedauerndem Unterton.
Der Saiyajin brach in schallendes Gelächter aus und entlies sie mit den Worten „Na wenn das so ist.“ aus seiner Umarmung.
So jetzt muss ich wieder aufhören. Ich weiß dass es wieder etwas zu kurz ist aber mehr als das bring ich einfach nicht hin. Tut mir echt leid. Ich versuchs aber weiterhin vielleicht gelingt es mir ja auch einmal einen 8-9 Seiten umfassenden Teil zu kreieren. Aber bis dahin könnt ihr ja mal schön Kommis schreiben, darüber wie euch dieser Part gefallen hat. Bis zum nächsten Teil. *knubu* Eure Maron 01