Fanfic: Shinichi ich vermisse dich so!

Chapter: Shinichi ich vermisse dich so!

Sorry, das ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich lag mit Fieber im Bett. Tja, was soll man machen? So ist das Leben. Auf jeden Fall geht es jetzt erst einmal weiter. Für die, die es noch nicht wissen, das ist die Fortsetzung von -Liebe, Hass und Verwirrung- Man, ich rede mal wieder zu viel, also los. Viel Spaß beim Lesen, wünscht euch


Eure Mia




,,Los Mama, erzähl mir jetzt die Geschichte, die du mir gestern versprochen hast.’’


,,Aber Conan, es ist viel zu spät dafür!’’


,,Du hast es mir versprochen.’’


,,Tja Ran, was man versprochen hat, muss man halten.’’ meinte Shinichi, der gerade die Tür hinein gekommen war.


Ich drehte mich zu Shinichi um ,,Auf welcher Seite stehst du?’’


,,Männer müssen immer zusammenhalten. Stimmst Conan?’’


,,Stimmt Papa.’’


,,Ihr wollt euch gegen mich verschwören?!’’


,,Nein, es ist nur so, du kannst sooo schön erzählen!’’


,,Wo bin ich hier überhaupt?’’


,,Ich würde sagen, in Conans Zimmer.’’


,,Argh’’ brauste ich auf ,,Also gut, ihr habt es mal wieder geschafft. Das war das letzte mal’’


Shinichi flüsterte zu Conan ,,Wetten nicht?’’


Beide fingen an zu kichern.


,,Ich hab das gehört!’’


,,Shit.’’


Ich fing an zu erzählen.




Ich saß in meinem Zimmer und dachte über Shinichi nach. Ich machte mir solche Sorgen um ihn ,Ob er jemals wieder zurück kommen wird? Er ist schon fast ein ganzes Jahr verschwunden. Oh Shinichi, ich vermisse dich so!’’ Gedankenverloren sah ich nach draußen, es war wunderschönes Wetter. Die Sonne schien, so stark das man jeden Augenblick, in einen Pool springen will ,Ach, wie gerne würde ich das jetzt mit Shinichi machen.’ Ein paar Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich konnte sie nicht zurückhalten.




Währendessen bei Conan:


Conan war gerade auf dem Weg zu Professor Agasa, er hatte gesagt das er die fehlenden Zutaten aufgetrieben hätte und mit Ai ein Gegengift entwickelt hätte. Er war so Happy, dass er sich endlich zurückverwandeln konnte. Und Ran seine Liebe gestehen konnte. Nach ein paar Minuten kam er bei Professor Agasa an. Als er eintrat, sah er Ai in viel zu großen Sachen auf dem Sofa sitzen.


,,Hallo Shinichi.’’ begrüßte er Conan.


,,Hi Conan. Diesmal werde ich das Gift testen.’’ meinte Ai.


,,Na gut.’’


Ai nahm das Gift und trank es. Darauf lies sie das Glas fallen, man sah richtig das sie ungeheure Schmerzen hatte. Ihr Gesicht war inzwischen knallrot. Dann, nach ein zwei Minuten, saß Ai in voller Größe auf dem Sofa.


,,Yippie, es hat geklappt!’’


Conan führte einen Freudentanz auf und Ai saß noch immer auf dem Sofa und starrte wie hypnotisiert auf ihre wieder gewachsene Hand. Professor Agasa sah nur abwechselnd von Conan zu Ai.


,,So, ich muss jetzt als meine Mutter bei Ran anrufen und ihr sagen das sie mich abholen würde.’’


,,Und wer holt dich ab?’’ wollte Ai wissen.


Conan schaute mit einem Hundeblick auf Ai.


,,Das musste ja so kommen.’’




Wieder bei mir:


Das Telefon schellte. In der Hoffnung das es vielleicht Shinichi sein könnte nahm ich ab ,,Detektei Mori, Ran am Apparat. ’’


,,Hallo, hier ist Frau Edogawa. Ich wollte nur Bescheid geben, das ich Conan morgen abholen werde.’’


,,Ahh, ja gut. Ich sag Conan Bescheid. Dann bis morgen.’’ traurig legte ich den Hörer auf.


Ich tippelte wieder in mein Zimmer. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, vor meinen Fenster und fing an zu weinen. Mit dem Gedanken, das ich wieder einen wichtigen Freund in meinem Leben verlieren würde.




Ich weiß, is ein bisschen kurz geraten. Aber mir fiel nix mehr ein.(Was is das denn für ein Satz?) Bald geht’s wieder weiter. Bis dahin, viel Spaß beim Lesen.


MFG eure Mia
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