Fanfic: Aiko- The Lost Saiyajin

Chapter: Aiko- The Lost Saiyajin

so, hier nun meine erste FF, ich hoffe, sie gefällt euch, viel spaß beim lesen!


achja, hier in dieser ff hat freezer Vegeta nicht zerstört, und unser aller lieblingsprinz terrorisiert nun nicht son-goku, sondern seine Untertanen...






1. Ankunft auf Vegeta


Aiko war gerade erwacht. Staunend blickte sie sich um, alles kam ihr sehr, sehr unbekannt vor. Ihre letzte bewusste Erinnerung war ein gleißender Blitz- und ihr sterbender Vater. Er hatte bis zuletzt versucht, sie vor den Angreifern zu beschützen- doch er war ihnen schlussendlich nicht gewachsen. Sie hatte ihren Vater schon ihr ganzes, noch recht kurzes Leben lang für den stärksten Mann der Welt gehalten, doch letztendlich war auch er nur ein einfacher Bauer ohne Kampfausbildung und stellte nicht das geringste Hindernis für die merkwürdigen fremden dar.


Genau diese Fremden, die ihren Vater auf dem Gewissen hatten, schienen allerdings dafür verantwortlich zu sein, dass Aiko noch am Leben war und sich in diesem merkwürdigen Raum befand. Es wunderte sie, dass die nicht auch umgebracht wurde, denn in ihrer Erinnerung hatte sie sich noch verbissener gewehrt als ihr Vater Aber selbst ihre, für ein 16-jähriges Mädchen doch recht ungewöhnlichen Kräfte, konnten die Invasoren nicht aufhalten.


Von der Erinnerung bekam sie Kopfschmerzen, und sie nahm sich vor, fürs erste nicht weiter darüber nachzudenken, sondern sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, denn davon würde ihr Überleben abhängen.


Aiko schaute sich wieder im Raum um. Sie befand sich inmitten von anderen Frauen ihres Volkes, die sich wie sie unter einer transparenten Hülle, welche entfernt an einen Sarg erinnerte, befanden. Ständig blinkte eine Anzeige oder es piepste irgendwo. Ihr waren diese Techniken ungewohnt, auf ihrem Heimatplaneten befand man sich immer noch in einem sehr frühen Stadium der Zivilisation, in der jegliche Tätigkeit von Muskelkraft verrichtet werden musste. Der gesamte Raum war von einem immerwährenden Summen erfüllt, welches sie entfernt an die Insekten auf ihrem Planeten erinnerte. Plötzlich hörte sie ein Zischen, und eine ihren sonst so scharfen Augen bisher verborgen gebliebene Tür glitt zur Seite. Einige Männer betraten den Raum. Sie ähnelten den Fremden, die ihren Planeten so heimtückisch überfallen hatten und dieses Gemetzel unter der wehrlosen Bevölkerung anrichteten. Schwarze, buschige Haare, die wirr von ihren Köpfen abstanden, kalte schwarze Augen, in denen keine Gefühlsregung zu erkennen war, sehr muskulöse Körper und etwas, dass sie an die Kampfkleidung ihrer Heimat erinnerte (na, macht’s klick...? *g*- Anm. v. Adry-san)


Die Fremden gingen durch die Reihen von den zum Teil noch schlafenden Frauen und musterten sie mit teils abschätzigem, teils gierigem Blick.


„Die wird sicher keinen sehr hohen Preis erzielen, wenn ich die anschaue, will ich lieber schwul werden... Wer hat die denn mitgenommen?“


„Das alte Mütterchen brauchen wir gar nicht erst auf den Markt bringen, die will sowieso keiner haben... Die kann man höchstens noch kochen lassen!“


Aiko bekam es mit der Angst zu tun. Offensichtlich wollten die Fremden sie und ihre Mitgefangenen (denn dass es ihnen nicht frei stand, den Raum zu verlassen, war nun außer Frage) verkaufen. Sie brauchte nicht besonders viel Phantasie um sich vorzustellen, was dann mit ihnen geschehen würde. Ein lebenslanges Dasein als Sklavin oder als „Mädchen für gewisse Stunden“- nichts auf der Welt wollte sie weniger als das.


Nun kamen die Männer zu Aikos „Sarg“ und musterten sie mit lüsternen Blicken.


„Bei dem Anblick läuft mir ja das Wasser im Munde zusammen“, meinte einer mit eindeutigem Unterton, „wir könnten doch etwas Spaß mit ihr haben, bevor wir sie verkaufen, was meint ihr?“


Oh nein, genau das hatte Aiko befürchtet. Sie verfluchte sich wieder einmal dafür, dass sie sich so gravierend von den anderen Frauen ihres Volkes unterschied. Mit ihrer schlanken, durchtrainierten Figur (die auch obenrum nichts zu wünschen übrig ließ, wie das bei allen weiblichen Anime- und Mangacharas nun mal so ist...- Anm. v. Adry-san), den dicken, tiefschwarzen Haaren und den schwarzen unergründlichen Augen stach sie bei sich zu Hause aus jeder menge heraus, denn da waren blonde Haare vorherrschend. Wenn sie es sich recht überlegte, ähnelte sie den Fremden mehr als ihren eigenen Volksgenossinnen... Oft schon hatte sie sich gefragt, warum sie so verschieden war, aber im Moment standen andere Probleme im Vordergrund, so dass sie es sich auch nicht erlauben konnte, um ihre wahrscheinlich schon nicht mehr existierende Heimat zu trauern.


Das erregte Gemurmel der Männer schreckte Aiko aus ihren Gedanken auf. Sie konnte sich ausmalen, worin der Spaß für die Fremden bestand, und wappnete sich gegen das, was kommen würde. Nur ein Wunder könnte sie jetzt noch retten, doch den Glauben daran hatte sie mit dem Tode ihres Vaters verloren.




bitte, schreibt ein paar kommis drunter, obs euch gefallen hat, und was ich noch besser machen kann. der zweite teil ist schon in arbeit, aber ich werde ihn nur posten, wenn ihr auch wollt (tut mir leid, das ich mich jetzt so arrogant anhöre *schäm*)


Liebe Grüße


Eure Adry


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