Fanfic: 1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort?
Chapter: 1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort?
Meine vierte ff.
Mir war langweilig und obwohl ich keine Lust mehr hatte eine neue FF zu schreiben, hab ich mich anders entschieden. So jetzt red ich auch nicht gleich viel, sondern schreib sofort, ich weis auch noch nicht was da raus kommt. Ich hoffe nur euch gefällt es ;o)
Also los:
„…reden…“
*…denken…*
1000 Fragen. Wer gibt mir Antwort?
Es war ein ganz normaler Morgen im Hause Tendo. Kasumi machte das Frühstück. Soun lief im Haus, mit der Zahnbürste herum, Genma taumelte als Panda durch die Gegend, Nabiki sah ihre Bilder durch und berechnete wie viel Geld sie damit verdiente und Ranma schlief noch. Die Uhr schlug viertel nach sieben. Doch eine Person fehlte. Es war sehr, sehr Still im Haus. „Nabiki, geh mal nach Akane gucken, sie müsste doch schon lenkst da sein.“ Sagte Kasumi mit einem lächeln. Die seufzte nur, stand auf und ging nach oben Richtung Akanes Zimmer. Doch vor ihrem Zimmer hielt sie an, setzte ein grinsen auf und ging zu Ranma ins Zimmer. „Ranma steh auf.“ Sie wartete ab, doch er wachte nicht auf, dann rüttelte sie ihn, doch immer noch nichts. Sie gab ihm eine Ohrfeige, doch Ranma rieb sich die Wange und murmelte im schlaf vor sich hin. Nabiki verstand nichts sie ging mit dem Ohr näher und lauschte. „Akane, nein nicht, Olles Machoweib. Nein wieso hab ich das wieder gesagt. Akane es tut mir leid. Ich… ich.. „ Nabiki fing laut an zu lachen, als sie dies hörte und dadurch wachte Ranma dann auf und er sah sie fragend an. Diese grinste nur frech und meinte dann: „Mist hätte ich mir das lachen nicht für eine Sekunde noch verkneifen können.“ Ranma hatte immer noch einen fragenden blick bis Nabiki wiederholte: „ Akane es tut mir leid. Ich.. ich…“ Ranma bekam einen sehr wütenden Gesichtsausdruck und fragte: „Wo ist Akane?“ sie meinte darauf nur: „Schläft noch, du sollst sie wecken.“ Dann ging sie wieder, drehte sich um „Ich… ich… den Rest denk ich mir einfach.“ Mit einem frechen grinsen, machte sie die Tür hinter sich zu und ging wieder nach unten. *Na dolle, das geht ja schon gut los, gleich bekomm ich einen mit dem Holzstück von Akane. Träumen darf man hier auch nicht mehr. Es war aber ein schöner Traum.* mit dem Gedanken fing er wieder an zu Träumen, wachte aber kurz darauf wieder aus seinem Tagtraum auf, zog sich um und stampfte aus seinem Zimmer, mit schnellem Schritt ging er auf Akanes Zimmer zu, wurde jedoch immer langsamer. Er ging fast nur noch in Zeitlupe wie er dann endlich vor ihrer Tür stand. Mit der linken Hand schon am Türgriff, klopfte er mit der rechten Hand vorsichtig und flüsterte: „Akane?“ es kam jedoch kein Zeichen das er eintreten konnte. Dann machte er vorsichtig die Tür einen spalt auf und schaute nach doch nichts passierte. Dann machte er sie weiter auf, ging ins Zimmer und schloss die Tür wieder hinter sich. Er sah sich im Zimmer um. Ein aufgeräumter Schreibtisch, davor ein Stuhl, ein Schrank, wo eine Schublade offen war. Er sah alles was sonst auch da war, nur sie, Akane war nicht da, es sah so aus als ob sie in ihrem Bett nicht geschlafen hätte. Er ging zur Schublade um sie zu zumachen, denn ein perfektes Mädchen wie sie es war, sollte keinen Fehler bei sich bemerken, er wollte die Schublade gerade zu machen, da sah er etwas glänzendes. Er machte die Schublade auf, dass dort Unterwäsche drin lag interessierte ihn nicht, er sah ein Kästchen, das nicht richtig zu war, daneben ein Buch. Es war abgeschlossen. Er nahm es in die Hand, doch als er sah, dass es ihr Tagebuch war, legte er es wieder zurück. Dann nahm er mit neugierigem Gesicht die kleine Schatulle raus. Dort befand sich ein kleiner Funkelnder Stein, er lächelte, legte ihn wieder zurück in die Schatulle, machte sie zu und legte sie wieder weg. Er ging wieder. Sah noch einmal zurück, wie er das tat, sah er dass das Fenster offen war. *Vielleicht ist sie auf dem Dach* dachte sich Ranma, er ging zum Fenster, schwang sich raus, aufs Dach, doch da war niemand. Er ging wieder durch ihr Zimmerfenster rein, schloss es sorgfältig und ging aus dem Zimmer, schloss die Tür hinter sich und marschierte nach unten. Er setzte sich auf seinen platz und warf einen blick zum gegenüber liegenden, dort wo Akane immer saß. Doch sie saß dort nicht. Sie war ja auch nicht zuhause. Doch warum war sie nicht zuhause? Er fragte sich wieso? Warum war sie nicht da? Doch wieso sollte er sich das fragen, es beantwortete ihm ja doch keiner diese Frage. Geistesabwesend, sah er auf ihren platz. „Ranma… Ranma, Ranma wo ist Akane?“ Fragte Kasumi ihn, Ranma beantwortete ihr diese frage in Gedanken: „Sie ist nicht in ihrem Zimmer gewesen, ich habe keine Ahnung!“ Genma krallte sich Ranma’s essen, was ihn aber nicht sonderbar störte, denn er hatte keinen Hunger, stand einfach auf und sagte mit gesenktem Kopf: „Ich geh dann mal zur Schule, ich wird Akane ja sicherlich sehen. Bis nachher!“ Dann ging er. Er hatte noch viel Zeit, das war ziemlich ungewöhnlich. *Wo ist sie bloß?* dachte sich Ranma, während er auf dem Zaun, mit langsamen schritten herschlendert und traurig auf den Gehweg guckt, wo normaler weise Akane sein müsste. Doch da war sie nicht. Er brachte nur ein leises seufzen heraus und ging weiter, bis er an der Schule ankam. Am Tor, er wartete das jetzt ein ruf von hinten kam, doch so war es nicht. Nichts kam, kein einziger laut. Er versuchte seine Gefühle zu verbergen, setzte ein Gleichgültiges und nettes normales Ranma - lächeln auf und betrat den Schulhof. Er sah nach drüben, wo Akane normalerweise mit ihren Freundinnen stand. Es waren auch alle dort, nur eine nicht. Eine war nicht da und zwar „Akane!“ Ranma hauchte dieses Wort nur,… fast lautlos. Mit dem gleichen Gleichgültigen und dem lächeln, ging er dann zu seinen Kumpels, mit den Armen hinterm Kopf verschränkt. „Wow, Saotome, wie kommt’s das du so früh da bist?“ „Ach es gibt für alles ein erstes Mal.“ Ranma grinste. da meinte ein anderer: „Sag mal Ranma, wo ist Akane, wir haben sie heute nicht mit dir kommen sehen, habt ihr streit?“ Ranma flüsterte nur leise: „Nein, sie war heut nicht in ihrem Zimmer und es sieht so aus als ob sie da auch nicht drin geschlafen hat.“ Die Jungs sahen ihn nur an und beobachteten Ranma’s jetziges Gesicht. Es war voll Trauer und Angst um Akane. Er drehte sich um und ging in einem schlappen gang, langsam ins Klassenzimmer. Seine Klassenkameraden und zugleich Kumpels, die mit weit offenem Mund da standen und ihm nachsahen, lies er stehen. Er setzte sich auf seinen Platz, mit der Hoffnung Akane würde noch kommen. In Gedanken saß er nur so da, die Ellenbogen auf den Tisch gestützt und das Kinn auf den Händen gelagert und starrte total weggetreten, nut mit einem Gedanken im Kopf zu Akane’s Platz. Wo war sie nur? Was macht sie gerade? Wieso war sie nicht hier?
Es klingelte. Die erste Schulstunde fing an. Ranma bemerkte dies nicht und starrte immer weiter nur auf den leeren Platz. Der Lehrer kam herein, doch auch das bemerkte er nicht.
„Soo, dann wollen wir mal gucken.“, sprach der Lehrer, während er sich auf den Stuhl am Pullt setzte und sich ein Buch schnappte. Er sah in die Runde, die Mädchen plapperten wie auch die Jungs. Alle Plätze belegt, aber da, er blieb an einem Platz hängen, der leer war. Er runzelte die Stirn. „Wo ist Akane?“ Es wurde mit einem Mal Still. Kein einziger Ton war zu hören. Alle sahen nach Ranma, der hingegen sah nur mit einem nachdenklichen, traurigen und besorgten blick auf den Platz der Fehlenden. „Ranma?“ fragte der Lehrer, Mädchen fingen an zu Kichern, als Ranma nicht reagierte. „Ranma?“ wieder kam nichts zurück, bis ihn ein Mitschüler antippte und ihn somit aus seinen Gedanken riss. Mit kleinen Augen sah Ranma sich um. „Ranma?“ „Ja was ist?“ fragte Ranma den Lehrer, der darauf fort fuhr: „ Ranma, wo ist Akane? Ist sie Krank?“ Ranma, sengte den Kopf, seine Augen wurden größer, Trauer und Ungewissheit waren in ihnen zu lesen, wie auch die Besorgtheit. Alle sahen ihn erwartungsvoll an dann sprach Ranma leise: „Ich weis es nicht. Ich habe sie nicht Gefunden, weil sie nicht zu haus war.“ Alle sahen ihn mit großen und entsetzten Augen an. „Wie nicht zu Hause?“ fragte eine Mitschülerin. Ranma hielt sich nur mit großer Mühe die Tränen zurück. Er vergrub seinen Kopf in seinen Händen *Wieso lasst ihr mich nicht in ruhe? Was habe ich getan? Könnt ihr mich nicht einfach alle allein lassen? Oh Akane, wo bist du nur?* Er merkte wie seine Hände nass wurden, sprang auf, nahm seine Tasche und rannte los. Raus hier. Weg von diesem Ort, einfach nur Weg. Weg von allem. Nur zu Akane, doch dann stoppte er wie er ein paar Meter von der Schule entfernt war. Aber wo ist Akane? Wo sollte er hin um zu ihr zu gelangen? Wie würde er zu ihr Finden? Oder, wo sollte er sie suchen? Zu viele fragen für ihn, viel zu viele, mit denen er nichts anfangen konnte, da er auf keine eine Antwort hatte. Er stand wie angewurzelt da. Entschloss sich dann aber, vorerst nach Hause zu gehen, ins Tendodojo um sich darüber Gedanken zu machen. Vielleicht ist sie ja Abgehauen, wegen ihm? Oder sonst was? Schon wieder so viele fragen, er konnte sie einfach nicht abstellen, es ging einfach nicht. Aber wo war sie bloß? Er schlenderte nach Hause, mit fragen im Kopf, die sich häuften. Er kam die Tür herein, doch kein Wort wanderte über seine Lippen, sonst würde das Akane machen *wir sind wieder da* dieser Satz kam wieder in seinen Gedanken hoch. Doch wann kam er? Vielleicht gar nicht? Es kam nichts. Toten stille. Doch auf einmal bekam er ein „Oh Hallo Ranma, ist Akane bei dir?“ zu hören. Er sah auf, es war Kasumi, wer auch sonst. Ranma schüttelte den Kopf und ging dann mit gesenkten Kopf in sein Zimmer und legte sich hin. Mit fragen im Kopf, die so rumschwirrten, schlief er