Fanfic: 1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort?
ein. Er Träumte. Ranmaaa… Hilfeee!
Er erschrak aus seinem Traum, saß im Bett, als er diese Bilder und diesen Satz hörte. Es war Akane. „Akane“ nahm er war und rannte in den Flur, rutschte jedoch aus und viel einem Mädchen vor die Füße. Diese sah ihn merkwürdig an. Er sah zu diesem Mädchen auf, es war nur Kasumi, schnell realisierte er alles wieder und Ordnung fand in seinem Kopf statt. Er stand hastig auf und sprintete zu Akane’s Tür. Er riss sie nur so auf, dass sie beinahe aus den Angeln gefallen wäre. Er sah sich um. Doch immer noch nichts von seiner Akane. Sie war Verschollen. Einfach nicht mehr da. Aber wo war sie? Schon wieder eine frage. Diese Fragen nervten Ranma. Er wollte sich nicht so etwas fragen. Das einzige was er wollte war… Ja. Die Antwort. Doch wieso gab sie ihm keiner? War sie denn für immer Fort? Oder würde sie wieder kommen. Er hielt es einfach nicht mehr aus, diese Ungewissheit. Er wollte sie nicht haben. Er wollte wissen wie es ihr geht, was sie grad macht. Aber wer verhinderte es? Akane selbst? Oder steckt jemand dahinter? Was wäre… Wenn ihr etwas passiert ist? Diese frage verschwand, jedoch nicht aus seinen Bewusstsein. Aber wieso nicht? Er wollte den Gedanken nicht haben. Er wollte, dass es ihr gut geht. Sie war doch schließlich seine Verlobte. Ihr durfte nichts Geschehen. Ihr konnte nichts Geschehen, da er doch immer da war. Nein falsch nicht immer. In der Nacht nicht. Was ist wenn jemand das ausgenutzt hat und sie ihm genommen hat? Aber wer? Wer wollte ihm seine Verlobte und zugleich seine Liebe nehmen? Wer nur? Auch diese frage beantwortete ihm keiner. Allmählich wurde Ranma wütend. Zorn stieg in ihm auf. Er bildete eine Faust und schlug heftig mit voller Kraft vor eine Wand, in Akane’s Zimmer, wo er ein kleines Loch hinterließ. Er kochte nur so vor Energie der Wut. Wut auf denjenigen, der sie ihm nahm und nicht wieder geben wollte. Doch wenn sie keiner mit sich genommen hatte? Wenn sie von alleine gegangen ist? Ranma viel zu Boden. Er schluchzte und auf einmal: „Akaneeeee“ schrie er aus vollem Leibe vor Wut, Trauer und Angst. Es ging nicht anders, er konnte nur noch schreien. Seinen tiefen Schmerz zeigen. Wie sollte er es anders machen? Er durfte nicht Weinen, denn Männer weinen nicht, bildete er sich immer wieder ein, denn sein Vater hatte dies immer zu ihm gesagt und anstatt zu weinen schrie er. Ja, Ranma schrie. So lange bis seine Luft nachließ. Bis er nur noch schweren Atems Luft holen musste.
Was sollte er jetzt tun? Sollte er sie suchen? Oder lieber noch warten? Vielleicht würde sie ja wieder zurückkommen? Der schmerz breitete sich in ihm aus. Es war noch nie so schlimm. Dieses Gefühl hatte er noch nie. Noch nie tat ihm etwas so weh. Er konnte nicht untätig bleiben. Er musste etwas tun. Und wenn es nur ist, um sein gewissen zu beruhigen. Die Familie kümmerte sich nicht um Ranma. Sie dachten sich, das Akane allein zu reckt käme. Sie kannten die wahre Akane nicht wirklich. Wie verletzbar sie war. Wie zerbrechlich. Sie war halt nicht nur ein Machoweib, sondern ein richtiges Mädchen. Mit Gefühlen, mit liebe in ihrem Herzen. Es war halt einfach seine Akane, wie er sie kannte. Die starke und zugleich Schwache Akane. Das Mädchen für das Er lebte.
*Oh Akane*
Soo Fortsetzung Folgt. Ich würde mich über ein Paar Kommentare Freuen. Ich hoffe es gefällt euch. Ich finde sie ist mir nicht sehr gut gelungen.
Eure Vanni ;o)