Fanfic: Kapitel 7: The Black Organization Behind Gratings?
Chapter: Kapitel 7: The Black Organization Behind Gratings?
Name: The Black Organization Behind Gratings? Kapitel 7
Autor: Sakura14
e-mail: Anime_Manga@gmx.de
Pairing: Shinichi & Ran ; Heiji & Kazuha
Warnung: Es könnten Unterschiedliche Zeitformen auftreten
Kommentar: Lob und Kritik jederzeit erwünscht!
Hinweis:
„...“ = Es redet jemand
>>...<< = Es denkt jemand
(…) = Meistens blöde Kommentare von mir *g*
The Black Organization Behind Gratings?
Kapitel 7
…Nach einer Weile schliefen sie ein und Shinichi hielt die ganze Nacht lang sie so im Arm. Am nächsten Morgen lag sie immer noch ganz nah an ihn gekuschelt und alles war ruhig und friedlich, sodass niemand dachte das heute was besonderes Geschehen würde. Doch viel weiter von Tokio entfernt in Chiba klingelte bereits das Telefon und eine mörderische Stimme nahm ab. „Wer ist da?“, fragte die eiserne Stimme von Gin. „Ja hier ist 2415. Ich habe das Geld. Ihr bekommt es um 17Uhr im Tokioter Park. Bis nachher.“, flüsterte eine Männerstimme, die es offensichtlich ganz eilig hatte, und legte auf. (Zur Info: Die schwarze Organisation gibt in meiner Story Codenamen für die Leute ab, mit denen sie verhandeln.) „Das war 2415. Er sagt, das er das Geld hat.“, meinte Gin zu Wodka, der neben ihm stand. „Schade das er das nicht überleben wird. Genauso wie der Kerl hier.“, sagte Wodka mordlustig und deutete mit einer Kopfbewegung zum Boden, wo eine blutüberströmte Leiche lag. Das Messer, welches er in der Hand hielt, war auch voller Blut. Offensichtlich haben sie den Mann damit ermordet. Wodka leckte das Blut von der Klinke ab, wobei seine Augen gefährlich funkelten.
Wieder in Tokio:
Ran stand schon in der Küche und bereitete das Frühstück vor, während sie vor sich hin summte. Sie hörte, das jemand die Treppe runterkam und drehte sich um. „Morgen, Shinichi. Hab’ ich dich geweckt?“, begrüßte sie den verschlafenen Shinichi, der die Treppe runter schlürfte. „*gähn* Guten Morgen, Ran. Seit wann bist du wach?“, fragte er schlaftrunken und gähnte noch mal ausgiebig bevor er seine Arme um sie schlang und sie zu sich umdrehte. „Gar nicht lange.“, strahlte Ran ihn entgegen. Er küsste sie. „Mach dich erst mal fertig. Es gibt Frühstück.“, schickte sie ihn wieder nach oben. Er ging langsam nach oben und roch dabei noch an den Duft, der sich in der Küche ausbreitete. 10 Minuten später kam Shinichi fertig gemacht nach unten. Ran hatte den Tisch schon gedeckt. Sie hatte Pfannenkuchen gemacht. „Das sieht aber lecker aus. Warum sind wir eigentlich gestern ins Restaurant gegangen? Wir haben doch eine Meisterköchin unter uns.“, meinte Shinichi schon fast sabbernd. „Ach, hör doch auf.“, sagte Ran röter werdend. „Lass uns essen, sonst wird es noch kalt.“, gab Ran mütterlich preis. Sie wollte sich grade die Gabel in den Mund schieben, als Shinichi ihre Hand von ihren Mund wegschob und selbst das Stückchen Pfannenkuchen aß. „Schmeckt so gut, wie es riecht. Fantastisch.“, erklärte er ihr mit vollen Mund und strahlte, wie ein kleines Kind. „Ich glaube du warst zu lange klein. Ich füttere dich doch nicht.“, nörgelte Ran an ihm rum. Shinichi machte große Hundeaugen. „Aber Mami. Ich bin doch noch so klein. Ich kann noch nicht alleine essen.“, scherzte Shinichi winselnd. Und tat wirklich so, wie ein Kleinkind. Das brachte Ran zum Lachen. „Okay, mein kleiner Hasi. Mach den Mund auf.“, sagte sie. Doch bevor Shinichi was erwidern konnte, schob sie ihm die Gabel in den Mund. „Bist du denn verrückt? Ich lass mich doch nicht füttern.“, meinte er empört. „Was denn? Du hast gesagt, DU willst gefüttert werden, also habe ich das auch gemacht:“, kicherte sie. „Das war doch nur als SCHERZ gemeint. *Zunge raus streck* “, gab er beleidigt zurück. „Ach ja? Wieso hast du dann bitte vorhin aus meiner Hand gegessen?“, fragte Ran neugierig. „Ich wollte gucken, ob du nicht tot umfällst, wenn du es isst. Man kann ja nicht vorsichtig genug sein.“, antwortete er ihr. Beleidigt klatschte sie die Gabel auf den Teller und ging nach oben. Shinichi nahm sich einen seiner Pfannenkuchen und ging ihr dann schnell hinterher. Da hat er wohl was falsches gesagt. Unterwegs aß er den Pfannenkuchen schnell auf und entdeckte Ran auf seinem Bett. Sie lag mit dem Kopf nach unten drauf. Es sah aus als ob sie weinte. „Eh, Ran. Das war doch ein Witz. Dein Essen ist immer grandios. Wollte doch nur Vorkoster spielen.“, versuchte er sie zu trösten. „Ich hätte nicht gedacht, das, das du mir so wenig vertraust.“, schluchzte sie. „Komm schon. Ich hab doch gesagt es war ein Scherz. Nicht ernstnehmen.“, sagte Shinichi leise, währen er zu ihr hin ging. Er setzte sich zu ihr aufs Bett und kraulte ihr über die Haare. Dann nahm er ihr Gesicht und hob es an. Doch keine einzige Träne war zu sehen, sondern eine feixende Ran, die über das ganze Gesicht breit grinste und beim Anblick seines Gesichtes anfing zu lachen. Shinichi saß verwirrt neben ihr. „Dich kann man wirklich zu leicht verarschen *prust*.“, lachte sie. Schlang dann aber ihre Arme um seinen Hals und zog ihm mit sich aufs Bett. Dort lagen sie dann beide auf den Rücken und schauten zur Decke. Ran hatte sich inzwischen wieder beruhigt. Shinichi rollte sich dann auf sie und küsste sie. Er hielt dabei aber ihre Arme fest, sodass sie nichts machen konnte, außer den Kuss zu erwidern. Ein heißes Zungenspiel begann und Shinichi dachte überhaupt nicht daran, sie wieder los zu lassen. Nach etlichen Minuten rollte er sich wieder von ihr runter. Ran atmete schwer. „Verdiente Strafe.“, grinste Shinichi frech. „Ach ja?“, fragte Ran und rollte sich diesmal auf ihn. Sie allerdings schlug ihre Arme um seinen Hals und blickte ihm nur in seine wunderschönen blauen Augen, die sie anfunkelten. Er schlang seine Arme um ihre Hüften und zog sie somit noch näher an sich. Verliebt schauten sie sich eine Weile an. So verging der Tag, bis Ran vorschlug spazieren zu gehen. Händchenhaltend gingen sie durch Gassen und Wege, dann kamen sie am Tokioter Park an und gingen immer tiefer rein. Es wurde dunkler und dunkler. Es war 17.35Uhr, als sie auf die Uhr schauten. Eine unheimliche Stille breitete sich aus, um so tiefer sie rein gingen. Ran schmiegte sich ängstlich an Shinichi. Als sie dann noch anfing zu zittern fragte er sie: „Was hast du denn Ran?“ „Ich habe ein komisches Gefühl im Magen. So als ob gleich was schlimmes passiert. Es ist mir unheimlich hier. Shinichi, lass und zurückkehren.“ Plötzlich stolperte sie über etwas weiches, als sie sich umblickte um zu gucken was es war, schrie sie einen markerschütternden Schrei aus. Vor ihnen lag ein abgehackter Arm. Unter dem Arm war schon deutlich eine Blutlache zu sehen und es tropfte immer noch. Shinichi fiel ein Daumen auf. Der sich in unmittelbarer Nähe befand. Ran schluchzte wild und weinte. Shinichi nahm sie im Arm. „Pscht. Ganz ruhig. Ich rufe jetzt Megure an. Alles wird gut.“, versuchte er Ran zu beruhigen. Doch zuerst ging Shinichi etwas weiter weg vom Arm, denn Ran sollte sich etwas wieder fangen. Doch das war ein Fehler. Ran fiel in seine Arme. Sie war ohnmächtig. Shinichi sah jetzt was sie in diese Fassung brachte. Ein Fuß lag auf einem Baumstumpf, als ob er extra dahin platziert wurde. Der gesamte Stumpf war schon mit Blut getränkt. Er nahm Ran huckepack und sah sich die Stelle genauer an. Hinter dem Stumpf sah er das Bein vom Fuß. >>Der Mörder wird dafür für immer eingelocht werden.<<, dachte er sich. Da fiel im noch was ins Auge. Ein Stück schwarzer Stoff lag in der Nähe des Stumpfes. Mit einem Taschentuch hob er es auf und tat es in seine Tasche. Dann holte er sein Handy raus und rief Megure an. „Guten Abend. Megure am Apparat. Was kann ich für sie tun?“, fragte die Stimme des Kommissars. „Shinichi Kudo. Ran und ich sind grade über Leichenteile gestolpert. Sie müssen sofort zum Tokioter Park kommen. Folgen sie einfach dem Weg. Ich werde auf sie hier warten.“, erklärte Shinichi im schnellen Tonfall. „OK. Wir sind sofort da.“, sagte Megure und lag auf. Dann rief Shinichi Heiji an, denn er hatte das Gefühl, das er den Fall ohne seine Hilfe nicht lösen könnte. „Heiji Hattori.”, meldete sich Heiji mürrisch. „Tag Heiji. Hier spricht Shinichi Kudo.“, fing Shinichi an zu sprechen, doch wurde von Heiji unterbrochen. „Kudo. Ich habe grade keine Zeit. Was willst du also noch?“, fragte Heiji ihn. „Wenn du mich nicht ausreden lässt, kannst du das auch nicht wissen. Ich möchte das du sofort in den nächsten Zug steigst und zum Tokioter Park kommst. Ran und ich haben grade Leichenteile gefunden, und ich weiß, das ich deine Hilfe benötige. Denn ich scheine zu wissen, das die schwarze Organisation dahinter steckt.“, erzählte Shinichi ihn. „Was? Natürlich. Ich komme sofort.“, mit diesen Worten lag er auf. „Sorry, Kazuha. Da ist ein Fall den ich unbedingt lösen muss. Ran und Shinichi sind nämlich auf Leichenteile gestoßen und ich soll helfen. Tut mir Leid.“, entschuldigte Heiji sich bei Kazu, die auf seinem Bett saß und während er redete ihr Handy aus der Hand lag. „Ich habe alles mitgekriegt. Selbst Schuld wenn ihr so laut redete. Habe schon das Taxi bestellt. Als Detektiv hättest du das bemerken müssen. Na los. Komm endlich.“, meinte Kazu empört zu ihm. Heiji guckte sie nur total verdutzt an. „WAS? Du denkst doch nicht, das ich dich mitnehme. Das ist viel zu gefährlich.“, schrie Heiji sie an. „Taub bin ich noch nicht. Außerdem braucht Ran meinen Beistand. Und denkst du ich lasse dich bei der Gefahr alleine? Von wegen. Ich komme mit.“, sagte sie und riss ihn auch schon mit sich. Während dessen ist in Tokio die Polizei schon angekommen. Ran haben sie in einen Wagen gelegt. Shinichi erzählte alles und