Fanfic: Saiya-Hospital [part 9]

Chapter: Saiya-Hospital [part 9]

Moinsens!

Wie immer am Anfang bedanke ich mich ganz doll für eure lieben comments. Heute hab ich mir mal vorgenommen euch alle einzeln zu danken. Also:

@Saniko: Ich weiß, dass ich gemein bin!! *heheh* Aber ich beeil mich ja imme mit dem neuen Teil. Und zu deiner Frage: Wirst du noch erfahren!

@Aminia: *dichganzdollknuddel* Danke für deine Mails. Ich schreib dir auch noch mal! Muss dich noch was fragen! Auch deine Fragen werden sich in den nächsten Teilen noch klären! Hab Geduld!

@starlight: Ich muss das jetzt ma sagen: Ich finde deine comments immer sowas von GEIL!!! Das macht immer richtig Spaß sie zu lesen! DANKE!!

@Bulma-Chan2003: Du kriegst noch jemanden zu abknutschen! Versprochen! Danke auch dir für deine netten comments!!!

@coole_bulma: Danke für die Blumen! Du kennst mich ja schon echt gut! *applaudier* Deine Frage hab ich ja bei den anderen schon beantwortet!!

@Lilli-Chan: Danke, Danke! *verbeug*

@sweetAnimegirl: *knuddel* Auch bei dir ganz doll DANKE! Was da noch kommt wirst du schon noch lesen!!! *zurückwink*

@ano: Dankööööö! Vielööööön Dank!!!

So! Jetzt hab ich euch wenigstens einmal jedem einzeln gedankt!!

Hoffe das nervt nich zu sehr!!

Dafür hab ich auch gaaaaanz viel geschrieben!!

Runde frei für Nummer 9:





[...]

Und nach ner halben Stunde waren alle drei schon wieder auf den Beinen. Dann kriegte Veg auch noch ne Spritze, was er fast vergessen hätte und schon war auch dieses Tief einigermaßen überstanden.

Bra heulte sich in Gotens Arm die Augen aus, da sie so glücklich war, dass er noch lebte. Und so ging das Leben im Hospital wieder seinen gewohnten Gang.

Bis am nächsten Tag ein lauter Schrei Veg aus einem kurzen Nickerchen holte. Er guckte genervt und stand langsam auf. Da ertönte noch ein Schrei.

Er bemühte sich etwas mehr und lief in die Richtung aus der der Schrei kam.

Mitten auf einem der Flure sah er eine dicke Menschentraube. Es waren fast alle Mitarbeiter des Hospitals versammelt. Als er näher kam zog er ungläubig eine Augenbraue hoch. Trunks, Goten und Sccaji hielten jemanden verzweifelt fest, während Gohan versuchte dem, anscheinend durchgedrehten, eine Spritze zu verpassen. Veg blieb etwas abseits stehen und sah sich das Geschehen recht belustigt an. Da kam F. Trunks angeschlendert.



F. Trunks: Hey du alter Spaßvogel. Was stehst hier so untätig rum? Willst du “mir“ nicht helfen?

Veg: Hä?? Wieso dir?

F. Trunks. Ich meine natürlich nicht direkt mich, sondern meine jüngere Ausgabe.

Veg: Wieso sollte ich? Die haben doch alles unter Kontrolle! *fiesgrinz*



Plötzlich fasste sie Veg an den Kopf und sank zu Boden. Erschrocken kniete sich f. Trunks neben ihn.



F. Trunks: Was ist? Was hast du?

Veg: Lass mich! Es ist nichts! Ich bin doch kein Weichei!

F. Trunks: Was hat das denn mit Weichei zu tun? Wenn dir was wehtut, bist du doch noch lange kein Weichei!

Veg: Verpiss dich und lass mich in Ruhe!!



Etwas verwundert sah sich F. Trunks noch mal um, bevor er zu “sich“ und Goten ging. Dort erkannte er dann, dass die zwei eine ziemlich aufgelöste Saiyana versuchten in Schacht zu halten. Und dann noch Gohan mit seiner Spritze. Neugierig stellte er sich neben Goten und sah sich das ganze mal ganz genau an.



F. Trunks: Was hat sie denn?

Goten: *schnauf* *ächz* Frag sie doch selber!

F. Trunks: Hey, Süße! Was is denn? Machst du jetzt auf Goku. Der is doch sonst derjenige der solche Angst vor Spritzen hat.

Gohan: Sie hat keine Angst vor Spritzen. Sie ist nur völlig aggressiv und irgendwie etwas ..... na ja..... durchgedreht ist etwas hart. Aber fast!

F. Trunks: Hey, Saiyana! Jetzt hör doch mal auf! Was is denn in dich gefahren! Lasst sie mal los!

Trunks: Bist du bescheuert? Die killt uns doch alle!

F. Trunks: Quatsch! Wenn sie das wollte, hätte sie’s auch so geschafft! Also lasst sie sofort los!



Goten und Trunks ließen sie los, da sie gegen F. Trunks keine Chance gehabt hätten. Er ist noch ne ganze Ecke stärker als die Zwei. Doch zur Verwunderung aller, außer F. Trunks, blieb Saiyana ganz ruhig stehen. Sie schien also demnach wirklich niemanden umbringen zu wollen.

Sie sah F. Trunks an, dann die Anderen. Verwirrt guckte sie zu Boden. Sie überlegte.



F. Trunks: Willst du reden??



Sie nickte nur und folgte ihm. Die Rest blieb ziemlich verdattert zurück. Nur Gohan lächelte leicht vor sich hin. Er war der einzige von ihnen, der über das enge Verhältnis von F. Trunks und Saiyana Bescheid wusste. Jedoch machte er sich etwas Gedanken über Saiyanas merkwürdiges Verhalten. Denn F. Trunks hatte nur einen Teil gesehen. Als er noch nicht da war, hatte sie wie wild um sich geschlagen und nur wirres Zeugs geredet. Und das beunruhigt Gohan etwas. Doch er hörte gleich wieder auf sich den Kopf darüber zu zerbrechen, da ihn wieder diese unerträglichen Kopfschmerzen plagten. Er nahm sich vor sobald er konnte zu Goku oder Veg zu gehen und sich mal durchchecken zu lassen. Vielleicht war ja etwas von diesem rätselhaften Virus hängegeblieben.



Veg hatte schon wieder so furchtbare Kopfschmerzen, doch er lies sich nichts anmerken. Schließlich war er der Prinz der Saiyajins. Gerade ging er zu Gokus Büro. Sie mussten auf Visite. Goku stand schon vor seinem Büro und wartete auf seinen Kollegen. Zusammen gingen sie erst zu Trixie und Akane(das war, wenn ich mich recht erinnere, Real-dragon-fly). Als die beiden Chefärzte ins Zimmer kamen, merkten sie gleich, dass sich die beiden Damen recht gut verstanden. Sie plauderte fröhlich und merkten gar nicht, dass sie Besuch hatten.



Goku: Sorry, aber wir müssen euch leider kurz unterbrechen. Einmal durchchecken bitte!

Akane: Gerne. Von so einem netten und süßen Arzt lässt man sich doch jederzeit untersuchen oder Trix?

Trixie: Klaro! Wir haben uns ja auch schon geeinigt. Also gibt’s auch keine Schlägerei!



Beide grinzten sich breit an. Natürlich verstand weder Goku noch Veg, was sie meinten. Und das war vielleicht auch besser so.



Veg: Wie geht’s dir überhaupt? Ein Wunder, dass du nicht mehr pennst! Bei den Schlaftabletten die du geschluckt hast!

Trixie. Es war ja keine Absicht! Ich meine so Selbstmord mäßig! Ich hab solche komischen Vitamintabletten, die genau wie die Schlaftabletten meiner Mutter aussehen. Ich hab sie verwechselt, weil ich’s voll eilig hatte.

Veg: Ach so! Also müsse wir dich nicht anketten oder dergleichen, weil wir Angst haben müssen, dass du dich erhängst?

Trixie: Nein, Herr Oberarzt!

Veg: Da bin ich ja beruhigt!



Dann untersuchte Veg seine Patientin gründlich. Abhorchen, Puls und Blutdruck messen, EKG und was sonst noch dazugehört. Und dabei flirtete er was das Zeug hält.

Doch auch Goku war nicht besser. Er schien auch nicht abgeneigt gegenüber seiner Patientin zu sein.



Goku: Und? Was macht dein wertes Befinden??

Akane: Och! Ist schon besser, aber mein Kopf dröhnt noch gewaltig. Und irgendwie tut mir alles weh. Ich frag mich immer wieder warum grade ich verprügelt werden musste.

Goku. Das war Schicksal. Vielleicht hätten wir uns sonst nie kennen gelernt.

Akane: Das kann sein! Dann war das Schicksal aber sehr großzügig. Denn du bist echt der beste Arzt dem ich je begegnet bin.



Und so flirteten die beiden Ärzte noch ein wenig mit den beiden Mädels, bis sie weiter mussten. Doch die nächste Visite kommt.

Dann gingen sie zu ihrem Dreiergespann. Das Chaotenzimmer von Avril, Saya und Miako war immer wieder einen langen Besuch wert. Schon von weitem hörten die beiden in weiß das fröhliche Lachen der drei Krankheitsfälle.



Goku: Na, Veg! Was meinst Glaubst du wir schaffen es heute unter ner Stunde?

Veg. Wird schwer! Aber versuchen können wir’s ja mal!



Als sie dann die Tür öffneten, kam ihnen gleich dreimal “Hi! Schön euch zu sehen“ entgegen. Grade wollte Veg zurück grüßen, als er wieder dieses unerträgliche Stechen im Kopf hatte. Aber nach einigen Sekunden war es wieder vorbei.



Veg: Na wie geht’s unserem Sonderfall.

Miako: Eigentlich ganz gut soweit. Nur mich würde mal interessieren was das überhaupt war, was ich da hatte. Kannst du mir das sagen?

Veg: Nein! Ich dachte erst ich wüsste es, aber die genaue Untersuchung hat meinen Verdacht leider nicht bestätigt!

Miako: Leider? Wieso leider? Wärst du glücklich gewesen, wenn ich nen tödlichen Virus, den du kennst, gehabt hätte? Na danke!

Veg: Dann hätte ich wenigstens gewusst womit ich’s zu tun hab. Und nicht wie jetzt! Wir müssen immer damit rechnen, dass das Serum nicht lange wirkt, da es eigentlich gegen ein anders Virus ist.

Miako: Danke für die ermutigenden Worte.



Plötzlich zuckte sie zusammen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, hielt sie sich den Kopf.



Veg: Was ist? Sag schon!

Miako: ich hab schon wieder diese grässlichen Kopfschmerzen! Das ist heute schon das dritte Mal. Immer wenn ich mich auf etwas konzentriere oder ganz fest an etwas denke, bekomme ich dieses fürchterlich Stechen im Kopf. Es ist einfach grässlich.

Veg: Das macht mir jetzt etwas Angst! Aber ich will nichts überstürzen. Wir beobachten das ganze und dann werden wir weitersehen. Im Moment kann ich dagegen leider nicht viel machen. Aber du bekommst Kopfschmerztabletten und wenn es schlimmer wird, lass mich sofort rufen.

Und Avril, wie geht’s deinen Rippen? Glaubst du, dass du es überleben wirst?

Avril: ich denk es wird schon! Mir geht’s hier ganz
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