Fanfic: Die Liebe bleibt egal wie lange man wartet (Teil 3)

Chapter: Die Liebe bleibt egal wie lange man wartet (Teil 3)

So hier wäre dann Teil 3.Nochmal danke für all die lieben Kommis!! UND!! Es tut mir leid,dass meine Teile immer so kurz sind ich streng mich an,dass bei meiner nächsten FF(die schon in Planung ist -gg-)die Teile länger werden!!





„Ins Fussballtraining??Spielen die denn jetzt in der Jugendnationalmannschaft??“ Aoko nickte. „Wow!!“ Staunte Ran. „Ich wusste ja das Shinichi,Heiji und Kaito gut spielen können,aber dass sie einmal so weit kommen!!“

„Tja...“Fing Kazuha an. „...es hat sich zimlich viel verändert,seit du weggegangen bist.“ Ran sah zu Boden. Ihr war es doch auch nicht leicht gefallen wegzugehen...doch es war der einzige Weg gewesen zu vergessen...den ganzen Schmerz hinter sich zu lassen...es war nicht richtig gewesen einfach wegzulaufen...sie hätte sich den Problemen stellen müssen...und nicht einfach vor ihnen flüchten dürfen...wenn sie das nicht getan hätte wäre jetzt warscheinlich alles anders...

„Na dann.“ Unterbrach nun Mori das nun schon fast unangenehme Schweigen. „Dann fahren wir mal nach Hause. Ran sah auf und nickte...“Also bis dann...“ Sagte Ran. „Ja...“Antwortete Sonoko. „...wir treffen uns dann um halb drei vorm Stadion,okay??“ Ran nickte und sagte: „Ich werde da sein!“ Mit den Worten drehten sich Ran ihre Mutter und ihr Vater,der die Koffer tragen musste um und gingen in Richtung Ausgang.(Anm. d. Redew. : bei mir sind Kogoro und Eri zusammen... ^-^)



„Ah...ist das schön mal wieder Zuhause zu sein!“ Ran lies sich genieserisch in die Kissen der Wohnzimmercouch sinken. „Du warst ja auch zimlich lange weg.“Sagte Mori und stellte die Koffer ab. Ran sah sich um. „Hm...“ „Was ‚Hm...‘??“ Fragte Eri,die gerade mit drei Gläsern voll Cola aus der Küche kam. „...hier ist es ganz schon ordentlich...“ Ran grinste. „Tja...es ist eben schon ein großer Unterschied ob eine Frau im Haus ist,die aufräumt oder ein Mann.“ Eri lächelte. „Aber nun erzähl mal...wie wars denn in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten??“ „Och gar nicht so schlecht...“Sagte Ran. „...die Häuser dort sind sehr groß,genau wie hier...man kann dort vielmehr machen als hier.“ Eri und Mori hörten interessiert zu. „...doch...“Ergänzte Ran. „...doch,Tokio hat mir sehr gefehlt...ich bin so froh wieder hier zu sein...die ganzen Menschen dort in den USA waren mir immer so fremd...obwohl ich nun zwei Jahre dort war...“ In Ran‘s Augen bildeten sich nun Tränen. „...obwohl ich so lange dort war gab es dort keinen Paps,der immer zu geizig war auch nur einen Yen zu viel auszugeben...“ Mori sah auf und bekam einen beleidigten Blick,der aber sogleich wieder verschwand,als er sah,das Ran Tränen in den Augen hatte. „...dort gab es keine Mama,die mich in den Arm nimmt,wenn es mir schlecht geht.“ Eri sah Ran an und nahm sie in den Arm. „...und...und eine Sonoko,eine Aoko,oder eine Kazuha gab es auch nicht,mit denen man reden oder etwas unternehmen konnte.“ Eri drückte Ran nun ganz fest an sich. „...aber das schlimmste war...es gab auch keinen Krimi-Spinner!!“Die letzten Worte hatte Ran förmlich aus sich herausgeschrien.“...kein Shinichi war da...kein Shinichi,der immer nur von seinen Detektivfällen erzählte,kein Shinichi,der mir immer von Sir Arthur Conan Doyle vorschwärmte...sowas gab es dort nicht!!“ Nun konnte Ran ihre Tränen nicht länger zurückhalten sie fing hemmungslos an zu schluchzen.



So...ich hoffe der Teil ist nicht wieder so kurz geworden...der nächste Teil kommt aber bestimmt...wenn IHR wollt...also was sagt uns das?? KOMMIS SCHREIBEN!!

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