Fanfic: Ein Weg in eine andere Dimension

Chapter: Ein Weg in eine andere Dimension

Ich wollte nur sagen das es meine erste FanFic ist, also Grund eins mir jede menge Kommis zu schreiben ^.^ .

Verbesserungsvorschläge sind natürlich auch erwünscht. Ich finde persönlich das Teil 1 doof geworden ist, also nicht erschrecken. ach ich rede wieder viel zu viel, also:

Viel Spaß bei der Story!!!



„reden“

>denken<

*Piep*: nicht Jugendfreie Ausdrücke *Bg*



Teil 1:

Es war ein Tag wie jeder andere. Man steht morgens auf, geht zur Arbeit, kommt nach Hause, langweilt sich, geht wieder zu Bett. So verbringe ich grob meinen Tag und das brachte mich zur Zeit fast in den Wahnsinn.

Am besten ich stelle mich erst mal vor: Ich heiße Anin Okijama und bin 19 Jahre alt. Ich habe mein Hobby (zeichnen) zum Beruf gemacht und arbeite jetzt als Graphik Designerin. Ich war schon mit 18 aus dem Haus ausgezogen und lebe jetzt in einer WG in der nähe von Köln.

Wie gesagt, es war ein Tag wie jeder andere und ich kam gerade von der Arbeit zurück. Ich zog meine Schuhe im Flur aus und schlüpfte danach sofort in meine Pantoffeln. Ich war Hundemüde und das konnte man mir echt ansehen. Meine Jacke hängte ich

über einen Haken vom Kleiderständer und marschierte in die Küche, um mir was zu Essen zu kochen. Ich wärmte mir eigentlich nur Ravioli auf, weil ich zum zubereiten keine sonderliche Lust dazu hatte. Wie auch immer, ich ging mit dem dampfenden Teller ins Wohnzimmer und machte es mir auf der Couch bequem. >Endlich! < Konnte ich nur denken und genoss meine Ruhe. Aber das beste war, das ich endlich eine Woche Urlaub hatte *juhu*.

Ich schaltete meinen Fernseher an und aktivierte den DVD-Player. Ich legte eine DVD in das Gerät und drückte anschließend auf ‚Play’. Die DVD die hinein gelegt hatte war einer der Filme von DBZ.

Ich war wirklich ein großer Fan von ihnen und schaute immer wieder die Filme von denen an. Auch hatte ich eine Menge Mangas von denen und die Figuren hatte ich auch versucht zu Zeichnen. Für jede Person hatte ich einen Ordner im meinem Labtop. Auf diese waren entweder meine Bilder oder Bilder die ich im Internet gefunden und gespeichert habe.

Als mir fast die Augen, mitten im Film zufielen, beschloss ich ins Bett zu gehen. Gedacht, getan. Ich schaltete alle elektrischen Geräte aus und zog mich im Bad um und wusch mich und ging dann zu Bett.

Obwohl ich so hundemüde war, konnte ich nicht schlafen. Es wollte einfach nicht klappen. Nach einer Stunde wurde es mir zu blöd und öffnete die Schublade von dem Nachttisch. Ich brachte eine kleine Tablette zum Vorschein und schluckte diese. Das war eine Schlaftablette. Ich hatte schon vor längerem Schlafprobleme und hatte mir ein paar von denen gekauft.

Ich verspürte jetzt den drang mich schlafen zu legen und das tat ich auch. Nach ein paar mal drehen und aufs schlafen konzentriert, half es mir endlich einzuschlafen und das ich mich im Land der Träume verirrte.



Am nächsten Tag, kitzelten die Sonnenstrahlen mein Gesicht und ich wachte auf. Aber als ich jedoch aufwachte, fühlten sich meine Beine an wie Blei und ich konnte nicht aus dem Bett. Auch wenn man Schlaftabletten nimmt, hat man am nächsten Tag Probleme aufzustehen. Das ging mir jedes Mal auf dem Keks.

Nun konnte ich aufstehen und schlurfte ins Bad und wollte duschen. Als ich jedoch die Tür öffnete sah ich automatisch in den Spiegel erschrak ich mich.

Meine Haut war... irgendwie grün und auf den Schultern und Unterarmen waren rosa Muskeln. Auf meiner Stirn konnte man zwei Fühler erkennen und meine Ohren waren länger und spitzer. Ich schaute sofort auf meine Arme, aber diese waren noch normal. Ich schaute wieder in den Spiegel und konnte beruhigt sein... alles war wieder so wie es sein soll.

>Hab ich mich jetzt etwa als Namekianerin gesehen? Aber das gibt’s nicht.

1. Es gibt keine Namekianer- und

2. Es gibt erst recht keine Namekianerinnen< überlegte ich und ging unter die Dusche. In Gedanken versunken hatte ich vergessen mich auszuziehen (ist mir schon mal passiert ^.^, Dummheit muss bestraft werden) und hatte den Wasserhahn angedreht. Sofort bemerkte ich das Missgeschick und versuchte mich von meinen Kleider zu befreien, das auch nach einer Halben Stunde auch gelang.

Nach der Dusche zog ich ‚trockene’ Sachen an und verschwand in der Küche um zu Frühstücken. Ich trug ein weißes ärmelloses T-Shirt und eine lange schwarze Schlaghose.

Nach dem Frühstück, bekam ich große Lust wollte spazieren zu gehen.

Draußen angekommen schlenderte ich zum Stadtrand( ich wohne in dieser FF nur zwei Häuserblocks davon entfernt) in den Wald.

Ich liebte den Wald. Er tröstete mich immer, ich wusste nicht warum, aber immer beruhigte ich mich. Das beste Beispiel war, als ich noch 7 war und Johannes aus meiner Klasse mich an den Haaren gezogen hatte. Ich lief einfach aus der Schule, in den Wald. Da erst beruhigte ich mich.

Das waren Erinnerungen die alle an den Wald hingen.

Wie dem auch sei, spazierte ich durch den Wald und ging zu meiner Lieblingsstelle, die war jedoch etwas weiter weg.

Nach einer halben Stunde erreichte ich sie. Diese Stelle lag etwas abseits des normalen Weges, so das mich niemand vom Weg aus beobachten konnte.

Da wo ich mich befand, war eine kleine Waldlichtung und in der Mitte war ein Großer Stein, mit Moos bewachsen. Etwas Abseits stand ein zerfallender Brunnen, der glaube ich noch Wasser enthält. Meine Mutter hatte ihn mir gezeigt und immer gesagt das der Brunnen ein Wunsch Brunnen war und wünsche erfüllt, wenn man ihn oft unterhält. Aber damit es klappt muss man anschließend eine Münze hinein werfen und den Wunsch aussprechen. Wie immer ging ich zu den Brunnen und schaute in hinein. Den Boden bzw. die Wasseroberfläche konnte man nicht erkennen, weil es zu dunkel war.

So kindisch ich war redete ich mit dem Brunnen und bekam meine eigenen Sätze zurück.

„Wie geht’s dir?“ Fragte ich belustigt. „Wie geht’s dir?“ Hörte ich mein Echolot. „Mir geht’s sehr gut. Danke der nachfrage!“ Antwortete ich und kicherte. (O Gott O.O, Anin spricht mit Brunnen)„Mir geht’s sehr gut. Danke der nachfrage!“ Sagte der Brunnen und man konnte mein Gekicher wahrnehmen.

Noch lange ging das Gespräch weiter, bis ich keine Lust mehr hatte mit meinen äffenden Freund zu reden, wandte ich mich ab und ging hinüber zum Stein. Ich setzte mich auf diesen und blickte in den Himmel, dieser war hell blau und wolkenlos.

Ich döste weiter und in den Himmel und mir ging drang hoch das ich noch mal zum Brunnen gehen sollte. Ich hatte heute mal Lust mir was zu wünschen und Geld hatte ich ja genug mit.

Ich kletterte vom Stein und ging wieder hinüber zum Brunnen. „Da bin ich wieder!“ Sagte ich zum Brunnen, bekam aber kein Echolot, weil ich nicht nah genug dran war.

Ich überlegte erst kurz was ich mir wünschen würde und beschloss mal aus Spaß, mir zu wünschen das ich in die Welt der DB möchte, das sollte ich noch bereuen.

Ich steckte den Kopf in den Brunnen und wünschte mir: „ Ich wünsche mir, das ich in die Dimension der Dragonballs wäre!“ Und warf zwei Euro hinein.

Zuerst geschah nichts und ich war etwas enttäuscht. Obwohl ich nicht gerade geglaubt hatte das es klappt. Ich hörte noch ein platschen von Wasser und

Ich richtete mich auf und hörte plötzlich Flügelgeflatter das immer näher kam. Ich drehte mich blitzartig um und sah gerade noch wie ein schwarzer Vogel direkt auf mich zugeflogen kam und ich lehnte mich erschrocken zurück und fiel Kopf über in den Brunnen. Es ging alles so schnell und ich hatte keine Zeit zum schreien.

Nach meinen Geschmack fiel ich ziemlich lange und Übelkeit machte sich in mich breit. Jetzt erst schrie ich. Ich hatte Angst zu sterben, ich glaubte auch kurz ich wäre schon Tod. Ich spürte eine ganze Weile nichts, keine Angst, keine Übelkeit nichts. Ich sah auch nichts, denn die ganze Zeit hatte ich meine Augen verschlossen. Ich spürte an meinen Zähnen und Stirn, sowie auf dem ganzen Körper das sich etwas veränderte.

Obwohl meine Augen verschlossen waren, wurde alles schwarz um mich. Ich spürte gar nichts mehr, mein Gehirn hat sich auf gut Deutsch abgeschaltet. Diese Verhaltung des Körper nennt man auch Ohnmacht *ggg*.



Teil 2

Als ich wieder aufwachte, war es immer noch Tag. Ich konnte spüren das ich auf der Seite auf Waldboden lag. >Ich muss wohl wieder in einen Wald sein<. Das Rauschen der Blätter und die zwitschernde Vögel, die ich irgendwie ziemlich gut hören konnte, als ob sie mir direkt ins Ohr singt. Ganz vorsichtig öffnete ich meine Augen.

Ich war tatsächlich in einen Wald. Etwas schlaftrunken setzte ich mich um meine Umgebung besser zu betrachten. Es war etwas dunkel hier, wegen dem dichten Blätterdach der Bäume. Der Boden war mit Blättern bedeckt und nur ab und zu sah man ein Büschel Gras. Sträucher und Büsche wuchsen zwischen den Bäumen und einige trugen sogar Früchte.

Ich wusste sofort das ich nicht in dem Wald war, den ich kannte. Nein, dieser wirkte irgendwie anders. Man könnte meinen die Bäume usw. wären bloß aufgemalt, so unreal.

„Hallo?“, Fragte ich leise. Mit wackligen Beinen stand ich auf und wagte einige Schritte. Unter meinen Füßen knisterten die trockenen Blätter. >Wo bin ich?< Fragte ich mich in Gedanken. Mir machte die fremde Gegend ein bisschen Angst.

Nach einiger Zeit, seit ich aufgewacht und losgegangen bin hörte ich Wasser rauschen und plätschern. Ich folgte den Geräuschen und fand auch anschließend einen kleinen Bach. Vom Durchschnitt war er so 1m breit.

Ich schritt auf diesen zu, um etwas zu trinken. Ich war mittlerweile so durstig das ich alles trinken
Search
Profile
Guest
Style