Fanfic: Dæmonia Familia 7 ---> Mutter`s Gesicht

vor Freude geweint. Nun war es wieder mal an Vegeta, misstrauisch die Arme vor der Brust zu verschränken. Diese beiden Saiya-jins da waren ihm eindeutig zu fröhlich. Und was tut man, wenn einem eine Situation unangenehm erscheint? Ganz genau, man verdrückt sich.

Celipa und Son-Goku blieben allein in dem Raum zurück.

Schweigen erfüllte das Zimmer. Vorsichtig tat die kleine Saiya-jin einen Schritt auf den größeren zu.

„Weißt du“, hauchte sie lächelnd, „wie ähnlich du deinem Vater siehst?“

Pause.

„Die gleichen unbändigen Augen, der gleiche Blick ... du könntest sein Zwilling sein.“

Neue Pause.

„Was bin ich froh, dich endlich mal zu sehen.“

<b>Sehr</b> lange Pause.

Son-Goku schluckte. Das war ja mal wieder ganz toll. Da begann die Kleine ihm was von seinem Vater vorzuschwärmen und er – hatte ihn nie gesehen. Fast abwehrend hob er die Hände – zu spät. Wie eine lästige Klette klebte die Saiya-jin an ihm. Sie weinte nicht. Warum sollte sie auch? Sie drückte ihn einfach nur an sich und fühlte seine Anwesenheit – das reichte ihr.

>Mein Vater ... Bardock? ... mal wieder ... ist ja nicht das erste Mal dass mich irgendjemand mit dem Bardock verwechselt.<

„Würden Sie mir jetzt bitte -“

„Du hast ja keine Ahnung!“, unterbrach sie ihn fauchend. „Du hast keine Ahnung, wie es ist, den eigenen Sohn am Tag seiner Geburt zu verlieren und nie wieder zu sehen!“

„WAS?!“

Fast reflexartig stieß Son-Goku Celipa von sich weg. Falls das gerade eine Anspielung auf irgendetwas gewesen sollte – hatte er sie garantiert falsch verstanden. Celipa sah ihn mit ihren dunklen Augen fragend an. Ein Lächeln spielte zum ihre Mundwinkel. „Ich bin dir nicht böse. Du kannst mich ja nicht kennen, Kakarott. Aber nimm zur Kenntnis, dass gerade deine Mutter vor dir steht. Und als solche fordere ich mir mehr Respekt ein, klar?“

„M-Mutter?“

„Was dagegen?“

Er schüttelte nur stumm den Kopf. Das sollte seine Mutter sein? Diese zerbrechliche kleine Frau? Obwohl – das mit dem zerbrechlich stimmte nicht so ganz. Auch sie als Frau wies die typischen Saiya-jin-Merkmale auf: schlank, drahtig, klein. Nein, zerbrechlich war sie nicht. Und doch ... wollte er sie nicht von heute auf morgen als Mutter anerkennen.

„Du musst mich natürlich nicht Mama nennen, oder wie das hier auf der Erde Mode ist und ich verlang auch nicht, dass du an meinen Geburtstag denkst. Ich will bloß, dass du weißt wer ich bin. Weiter nichts. Du sollst mich um Suroh’s Willen nicht lieben. Das würde ich gar nicht aushalten. Ich glaub, ich müsst mich am laufenden band übergeben ...“ Sie tat eine abschätzende Bewegung gen Fenster. „Aber sag mal Sohn ... was machst du eigentlich hier? Du solltest doch die Bewohner des Planeten eliminieren, wenn ich mich recht erinnere ... und jetzt bist du hier ... und wirkst auf mich ehrlich gesagt viel zu nett!“

>Verdammter Mist ... Das sollte wohl besser Vegeta erklären ... Wenn man ihn mal braucht, ist er nicht da ... und wenn ich jetzt hier mit meiner Vergangenheit, so wie ich sie in Erinnerung habe, anfange, lacht sie sich schief. VEGETA – HILF MIR!<

„Äh ... Ähm ... ich ...“

„Gedächtnisverlust“, kommentierte Celipa ruhig. „Also ... dürftest du als Mensch aufgewachsen sein?“

Stummes Nicken.

„Womit hab ich das verdient?“



<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>



<i>Ding. Dong.</i>

„Gehst du hin?“, schallte es aus der Küche. Ein fast unhörbares Knurren war die Antwort. Murrend stand er auf, tappte zur Tür und machte sie kurzerhand auf. Helles Laternen-Neon-Licht überflutete den Flur, der halbe Mond zierte den dunklen Himmel. Eine dunkle Gestalt stand auf den hellen Treppen, der schwarze Mantel bauschte sich sacht im Abendwind, die schwarze Kapuze verdeckte das Gesicht. Verwundert musterte Vegeta den Fremden. Der sah nicht besonders vertrauenerweckend aus.

„Wer sind Sie?“, fraget er kühl.

Wie zur Antwort schlug der Fremde die dunkle Kapuze zurück. Kaltes Mondlicht zeichnete binnen Sekunden Schatten auf die helle Haut.

„Was hast du denn angestellt? Warst du shoppen?“

Der Fremde gab einen seltsamen Laut von sich. Irgendetwas schien ihm an der Frage nicht so ganz einzuleuchten.

„Na was ist nun? Willst du da draußen Wurzeln schlagen? Und was hast du eigentlich mit Celipa gemacht?“

Leichfertig trat er einen Schritt zur Seite. Dieser Kakarott wurde auch immer merkwürdiger. Erst lud er sich ein, dann verschwand er, kleidete sich neu ein und sah ihn jetzt an, als würde er ihn zum ersten Mal sehen. Mit gesenktem Blick trat er ein. Seine ungewöhnlich hellen Augen reflektierten das weiche Licht, das aus dem Wohnzimmer drang.



Zwei Stockwerke höher hatte es sich Celipa auf einem Bett bequem gemacht und berichtete ihrem Sohn, der da so unbeholfen auf dem dunklen Stuhl kauerte, von ihren Erlebnissen mit Bardock und dem Rest der Crew.



FORTSETZUNG FOLGT ...

In „Dæmonia Familia 8 ---> Torra-Ka Lazora“



<marquee>+++ +++ T + O +++ B + E +++ C + O + N + T + I + N + U + E + D +++ +++</marquee>



<i>Hm … hm .. was hab ich mir da jetzt wieder ausgedacht? Zweimal Kakarott? Tja ... da kommt wieder meine Marketing-Ader durch! ^_^! „Man, Esta, willst du nicht Bankkauffrau werden oder so?“ Eigentlich nicht ... warum? „Da könntest du deine tolle Strategie tagtäglich anwenden!“ Was weiß denn bitte eine Kaffeebohne von solchen Sachen? *sniff* Oh ... OH NEIN! BITTE NICHT! Nicht weinen, war nicht so gemeint! Äh ... äh ... Regie, SCHNITT!



*hüstel* Wie man sieht hat meine Muse es nicht gerne, wenn man sie als Kaffeebohne beschimpft ... Ich weiß, der Titel für Teil 8 sollte eigentlich für Teil 7 herhalten, aber dann wäre er extrem zu lang geworden ... das Resultat ist jetzt ein Kapitel, in dem viel geschrieben, aber nichts gesagt wurde ... -.-! *ganz lieb guck* Erklärst du dich trotzdem bereit, die FF weiterzulesen, ja? Wär uuuust freundlich!

Also denn ... macht’s mal alle gut!

Vielleicht krieg ich’s nächste Kap schneller hin ... und da gibt’s dann wieder schön was zum Gruseln! ...

Na ja ...



Bis denn dann,

Tschauiaui,

lil’ Dragon Esta-Chan!



P.S.: Kommentare jeglicher Art sind natürlich immer gern gesehen! </i>



<marquee><b>+++ +++ DIE WELT SAGT NEIN +++ BUSH SAGT JA +++ KANN DIE ENTSCHEIDUNG ÜBER EINEN KRIEG VON ÖLPREISEN ABHÄNGIG GEMACHT WERDEN? +++ +++</marquee>

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