Fanfic: Vegeta und Bulma 8Auf der Suche nach Liebe) Teil22

Chapter: Vegeta und Bulma 8Auf der Suche nach Liebe) Teil22

Hallo ihr lieben.



so auch der nächste teil ist da. in letzter zeit habe ich viel geschrieben. das liegt daran, das ich diesen abschnitt, also das mit dem krankenhaus endlich fertig machen wollte, weil schon 2 neue anstehen. ich weiß 2 neue themen, die ich bald niederschreiben werden. auf einen bin ich ganz gespannt.



so und dieser teil, na ja, ich hatte gestern so ein brett vorm kopf, das ich nur stuss geschrieben habe. hoffe es geht enigermaßen!



So und nun noch zu gina86.

ja du, ich habe dich schon vermisst. hast so lange nicht geschrieben! aber ich habe mir schon gedacht, das du einfach nicht im net warst!



ok und noch ein ganz dickes bussi an alle. danke für eure kommentare. haben mich rießig gefreut. für mich seit, ihr die besten auf der welt. ohne euch, gäbe es diese story nicht. diese geschichte schreiben wir zusammen! Danke



ok dann viel spaß

bussi

eure

miss-vegeta





Die Nacht schien unendlich zu dauern. Es war bereits 3 Uhr morgens und Bulma wachte immer noch an Vegetas Bett. Sekunde um Sekunde, Minute um Minute, Stunde um Stunde. Sie hockte links neben seines Bettes auf einen kleinen hölzernen Stuhl, der alles andere als bequem war. Doch was anderes gab es nicht und Bulma musste sich damit abfinden. Aber da sie sowieso die ganze Zeit daran dachte, was Hiroshi zu ihr gesagt hatte, dachte sie gar nicht mehr an das Holz unter ihr. Bulma stützte sich den Kopf mit den Armen auf ihren Oberschenkel ab und starrte nachdenklich auf Vegeta. „Gegensätze ziehen sich an!“, murmelte Bulma vor sich hin und sah ihn an. „Gegensätze.....ziehen sich an!“ Bulma atmete aus. „Ich glaube nicht daran! Ich und Vegeta? Wie könnten wir beide einmal etwas füreinander empfinden?“ Dabei dachte sie an all die Vorfälle die das auschlossen. Zum Beispiel, ihre ständigen Streite. Sie hielten es ja keine Minute miteinander in einen Raum aus. Wie würde es dann aussehen, wenn sie wirklich einmal „vielleicht“ mal etwas füreinander fühlen sollten?

Bulma sah sein Gesicht ganz genau an. Es war ruhig, schläfrig, zerbrechlich und trotz allem furchterregend. Die ganzen Maschinen um ihn herum, schmetterten einfach seinen Stolz und Anmut tief nach unten. Er war ein Prinz und sehr sehr stolz. Aber dieser hätte ihn schon ein paar male umgebracht. Aber so war er eben. Ein Dickschädel wie er im Buche steht. Ganz unbeachtent, das sie selber einer war, lehnte sie sich zurück und schlug ihre Arme über den Kopf. „Nein! Es müsste schon ein Wunder geschehen, das es soweit kommt. Selbst wenn ich etwas für ihn empfinden würde, das ich nicht tue.....“ Bulma stoppte kurz. Tat sie es, oder tat sie es nicht? Empfand sie etwas für Vegeta? Es war ihr noch nie so aufgefallen, oder hatte jemals groß darüber nachgedacht. Also liebte sie diesen Prinzen? Konnte es wirklich so sein?

Bulmas Herz klopfte immer schneller. Sie sah ihn an und obwohl er nicht wach war, hatte sie Angst, das er ihre Gedanken lesen könnte! „Ich....ich liebe ihn doch nicht! Nein, wie auch?“, lachte Bulma eingeschüchtert, aber stoppte wieder. „Ach, ich....ich kann es mir nicht vorstellen!“ Doch dann kam Bulma plötzlich etwas in den Sinn. Oh doch, sie könnte ihn tatsächlich lieben! Denn warum hatte sie immer so viel Angst um ihn? Warum kümmerte sie sich um alles was er an Verpflegung und Verpflegung brauchte? Warum verzieh sie ihm immer wieder alles, was er ihr angetan hatte? Warum rast ihr Herz wenn er vorbeigeht? Warum träumt sie manchmal von ihm? Warum war sie froh, ihm als erstes zu sehen, als sie aufwachte als der Unfall geschah? Warum.....warum saß sie hier? Hier in einen Krankenhaus, an seiner Seite, nie abweichend. Seine Hand haltend und bangend. Warum war sie hier um 3 Uhr morgens und kümmerte sich um dieses sturen Saiyajin?

Bulma stand langsam auf und betrachtete ihn. Dann ging sie auf ihn zu und fuhr ihm ins Gesicht. Die ganze Hand berührte seine weiche und warme Haut und wanderte nach oben und in seine pechschwarzes Haar. Eine einzelne Strähne streifte sie nach hinten und lächelte. „Vielleicht.....aber nur vielleicht, liebe ich dich doch, Vegeta!“, flüsterte sie leise und näherte sich seinen Gesicht. „Aber macht euch keine Hoffnungen, eure Hoheit, ich sagte nur vielleicht!“, lachte sie. Noch einmal streifte sie an sein Gesicht herunter und dann küsste sie ihn sanft auf seine Lippen. Bulma spürte das Blut, welches warm unter seiner Haut floss. Sein Herzschlag, den sie unter ihrer verweilenden Hand auf der Brust spürte, war schnell. So als ob er wüsste was hier eigentlich gerade geschieht. Es sollte aber auch nur ein kleiner Kuss werden und Bulma wollte sich wieder von ihm lösen. Doch plötzlich streifte eine Hand über ihren Rücken. Für einen Moment erschrak sie. Doch eher sie sich abwenden konnte, fuhr die Hand nach oben und hielt ihren Kopf gegen ihren Willen fest an dieses Platz. Und Bulma verweilte auf Vegetas Lippen. Voller Hingabe und Leidenschaft, die sie schon seit langen nicht mehr gespürt hatte. Und es fühlte sich gut an.

Doch dann löste sie ihre Lippen von ihm, lehnte sich weg und starrte in die Augen von Vegeta. Er war also aufgewacht. Schämend sah Bulma weg und wurde rot. Er hatte doch nicht etwa, ..... „Ist das eine neue Heilmethode die ich noch nicht kenne?“, sagte er leise und lächelte. „Was? Oh, ich.....ähm, was geht es dich an! Du kannst froh sein, das keine Krankenschwester das getan hat!“, stotterte sie und setzte sich wieder auf den Stuhl. Ihren Blick ließ sie an Vegeta vorüberziehen. „Oh verdammt. Er hat doch nicht etwa mitbekommen, was ich vorhin gesagt habe!“, dachte sie und hielt sich die Hand vor den Mund. „Was ist denn passiert? Mein Kopf fühlt sich an, als wäre eine Horde Freezers über mich hergefallen!“, fragte Vegeta und rieb sich den Kopf. Bulma sah ihn an. „Du....du hast den Exchanger aus dem Auto geholt und dann ist es explodiert. Du warst noch in den Wagen!“ „Ja ich, ich kann mich erinnern, das ich nicht weg konnte. Mein, mein Fuß war eingeklemmt! Verdammt tut das weh!“, fluchte er schon wieder im vertrauten Tonfall. „Ja, das muss es auch! Der Arzt sagte du Hast eine Gehirnerschütterung, 2 gebrochene Rippen, einen gebrochenen Arm und paar Quetschungen am Fuß!“, lachte Bulma. „Und du kannst darüber lachen?“, murrte Vegeta und richtete sich auf. „Nein, ich bin nur froh, das du endlich wieder wach bist! Ich habe mir echte Sorgen um dich gemacht!“, sagte sie und senkte den Kopf. Vegeta horchte auf. „Was?“ „Ich, ich hatte gedacht du würdest sterben und mit den Gedanken konnte ich nicht umgehen. Ich wollte hier bei dir bleiben um dich nicht alleine zu lassen. Und tja, deswegen bin ich hier!“ Vegeta sah sie verwundert an. „Was? Sie ist hier,....bei mir geblieben? Aber warum?“, dachte er erstaunt und zuckte kurz zusammen. Sein Kopf brachte ihm um den Verstand. Doch war es nur der Kopf?

„Und ich soll mich von meinen Eltern bedanken! Sie hatten sich auch alle große Sorgen um dich gemacht!“ Vegeta sah sie wieder an, doch Bulma nicht ihn. Sie lächelte nur und stand dann auf. „Tja, ich würde sagen, wir gehen jetzt schlafen! Und morgen wird Herr Makusakawe große Augen machen. Er wird sicherlich überrascht sein, das es dir schon so schnell besser geht!“, sagte sie und stieg in das Nebenbett. Vegeta wusste das sie ihm aus den Weg ging. Aber warum? Er verstand es nicht, aber da auch er noch sehr schwach war, sagte er nichts mehr und legte sich zurück. „Gute Nacht, Vegeta! Ich freu mich das es dir wieder besser geht!“, sagte Bulma freundlich und verkroch sich unter die Decke. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Sie wusste nicht, das neben ihr Vegeta über alles nachdachte. Er blickte zu ihr hinüber und dabei wurde ihm eines klar. Nämlich das sie ein Geheimnis mit sich trug. Und er würde es, sobald er aus diesen Krankenhaus draußen war, lüften. Und der Kuss, würde nicht ohne Folgen enden!

























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