Fanfic: You`ve never loved me!! Part 36
Chapter: You`ve never loved me!! Part 36
Na Endlich! Hallo liebe Fans ich bin wieder zurück! Und ratet mal, was ich euch hübsches mitgebracht habe? *g* Es ist...Part 36!
Ich will mich noch bei allen bedanken, die solange auf mich gewartet haben und mir trotz meiner langen Abwesenheit treu geblieben sind, ihr seid wirklich die besten. Speziellen Dank auch an alle Feedbackgeberinnen des letzten Parts, nämlich an:
Super_Chibi_Pan *knuddel*
BraBra
The Vicious
JayJay
Chichi-chan14
neuville22222 (freut mich dich kennen zu lernen ^-^)
DevilPicollo
Krim
Veggielein
Usagi2
Saniko
Hella
CrystalDolphin
Vegetachans-fan
Vielleicht ist noch ne kurze Zusammenfassung angebracht? Im letzten Part ist Youki abgehauen, weil er die Wahrheit über Songoten und Trunks gebeichtet bekam. Bulma und Songoku haben mitgehört, dass Vegeta das Lokal gesprengt hat, worauf Songoku so wütend über ihn wurde, dass er transformierte und sich auf dem Weg machte, Vegeta gründlich die Meinung zu sagen. Die jUngs und deren Mütter haben aber kein sonderlich gutes Gefühl dabei....
Und jeeeeetzt: Geht es endlich los!
„Trunks…“, schluchzte er nur leise. „Ist ja schon gut, du kannst doch nichts dafür“, tröstete Trunks ihn und wischte ihm die Tränen von den Wangen. Trunks fühlte sich selber schuldig, tief in seinem Inneren. Immer wieder machte er sich Vorwürfe, weil ER es war, der die zweite Stufe nie erreichte und so seinen Vater dermassen verärgerte. Vielleicht war er ganz alleine daran schuld, dass Vegeta ihn und alle anderen so sehr hasste? „Bitte halt mich fest“, bat Songoten so leise, dass nur Trunks es hören konnte, worauf der es dann auch tat. Auch Bulma wischte sich gerade die Tränen aus den Augen und löste sich sachte wieder aus Chichi’s Umarmung. „Niemand kann was dafür, es läuft nun mal beschissen!“, meinte sie halb traurig, halb böse und gleichzeitig völlig hilflos. Chichi kauerte vor ihren Sohn hin und legte die Hand an sein Kinn. „Keine Sorge, dein Vater wird keine Dummheit machen, da bin ich mir sicher“, sagte sie aber hoffte zugleich, dass auch wirklich stimmt, was sie da gerade gesagt hatte. „Kommt wir setzen uns erst mal wieder hin und warten ab“, schlug sie vor. „Was können wir sonst schon anderes tun?“ stimmte Bulma betrübt bei. Die Jungs waren damit auch einverstanden. Es stimmte schon, aber es deprimierte sie beide, dass sie nun schon wieder die Zeit abhocken mussten und selbst nichts tun konnten. Gerade hatte Trunks seinem traurigen Freund geholfen aufzustehen, da wurde es plötzlich dunkler im Wohnzimmer: Das Feuer im Kamin war ausgegangen und draussen bildeten sich in einem bedrohlich schnellen Tempo immer mehr schwarze Wolken. „Arg! Schon wieder diese verdammte Kälte“, fluchte Trunks, sich die Arme reibend, und sogleich jagte ihm ein Schauer den Rücken hinunter. Ein schlechtes Zeichen.
Während dessen zischte Songoku wütend dem Himmel entlang. Die dramatische Wetter Veränderung war ihm gar nicht aufgefallen, so sehr war er damit beschäftigt, die Aura von Vegeta aufzuspüren. Die Teleportation wollte er nun doch nicht einsetzen, um Energie zu sparen. Die Luft um ihn herum war kalt geworden und roch nach Regen. Da! Ein Fünklein von Vegetas Energie streife seinen Sinn. Aber… wieso so klein? Das konnte nur bedeuten, dass der Grössenwahnsinnige noch sehr, sehr weit Entfernt von ihm war. Goku legte also noch einen Zahn zu und verdoppelte seine Fluggeschwindigkeit. In seinem ganzen Ärger darüber, was Vegeta seiner eigenen Frau und besonders seinem Sohn alles angetan hat, konnte er es gar nicht abwarten ihm gründlich die Meinung zu sagen.
Vegeta merkte von alledem nichts. Er trainierte schon seit Stunden wie ein Irrer und das als Supersayajin der zweiten Stufe. Seine Fortschritte waren enorm! Mit blosser Willenskraft hatte er es eben geschafft, einen ganzen Felshügel zu Staub zu pulverisieren. Schützend hielt er sich die Hand vors Gesicht, damit er das Ausmass seiner Zerstörung nicht einatmen musste. Das wäre ja noch schöner! An seiner eigenen Attacke zu ersticken! „Ne, ne, nicht ich, nicht mit mir!“, keuchte er. Diese Attacke war sehr anstrengend gewesen. Die Staubkörner wirbelten um ihn herum, wie wenn sie ein Teil seiner Kraft wären und dachten gar nicht daran, sich zu legen. Wütend knurrte Vegeta vor sich hin. „Das reicht mir nicht, das REICHT einfach immer noch nicht, um Kakarott zu eliminieren!!!“ Erschrocken drehte er sich um, als er die tiefe Stimme der Person hörte, deren Namen er gerade voller Hass ausgeschrieen hatte. „Was hättest du davon, mich zu töten?“, fragte sie ernst und mit einem Unterton, den Vegeta bis auf den Tod nicht leiden konnte. Da seine Konzentration durch das plötzliche Auftauchen Songoku’s nachgelassen hatte, begann sich auch nun der Felsenstaub um ihn herum zu legen, und noch durch das Steinpulver hindurch erkannte er tatsächlich die Konturen seines ärgsten Feindes, die sich jetzt mehr und mehr immer deutlicher abzeichneten und langsam auf ihn zu schritten. „Kakarott! Verpiss dich, du bist hier nicht erwünscht!“ Die Gesteinswolke hatte sich nun vollends gelegt und Songoku schüttelte sich gerade deren Überreste von den Kleidern. „ Ne nettere Begrüssung liegt wohl bei dir nicht drinn, wie?“ Vegeta lachte ekelhaft fies und stand seinem Feind nun Angesicht zu Angesicht gegenüber. Nicht einmal einen halben Meter waren sie voneinander entfernt. Immer noch als Supersayajin 2 liess er die Lichtblitze um seinen Körper herumfliessen, in gefährlich schönen Windungen. „Was willst du von mir, du Memme? Kannst es wohl nicht abwarten, im Jenseits Blumen zu pflücken, wie?“ Der jüngere Sayajin liess sich dadurch nicht die Spur beeindrucken. „Memme? Ich? Du weißt ganz genau, dass du nicht gegen mich ankommst!“ Vegeta wurde noch wütender und schrie mit geballten Fäusten, das der Boden erbebte. „WAS WILLST DU ÜBERHAUPT?! Ich stehe hier vor dir in der Zweiten Stufe, verdammt, wenn ich wollte, hätte ich dich längst klein gehauen!“ Frech grinste er, griff sich dann mir der linken Hand Songoku’s Kinn und drehte dann den Kopf so, dass der grössere gezwungen war, in des Prinzen eiskalte Augen zu blicken. Gefühlslos schlug Songoku die Hand wieder von sich und blickte abwertend auf ihn herab. „ Dann versuch es doch, aber lass gefälligst deinen Sohn und seine Mutter, sowie alle anderen Unschuldigen in Ruhe. Die können nichts für deine Minderwertigkeitskomplexe, das ist eine Sache zwischen dir und mir!“ Vegeta drehte sich um, seine Kraft behielt er aber auf dem aktuellen Level. „Jetzt kommst du auch schon mit dieser Solidaritätsscheisse! Aber das war ja von vorne rein klar! Dieser Jammerlappen Trunks muss nur mal eben kurz angeheult kommen und schon stehen alle auf seiner Seite! Er wehrt sich nicht einmal selber, so was von abstossend!“ Nun wurde Songoku sauer. „Dieser Jammerlappen ist dein Sohn! Du hast ihn gezeugt und…“ „ER IST EINE VERAMMTE MISSGEBURT!“, beendete Vegeta den Satz und brüllte dabei, so laut dass es ihm selber in den Ohren dröhnte. Das gab Songoku den Stich ins Herz. Wie konnte ein Vater gegenüber seinem Sohn nur so viel Verachtung empfinden? Völlig fassungslos blieb er einen kurzen Moment stehen. Doch dieser eine Moment wurde von Vegeta genutzt, um Kakaratt zu zeigen, wer der Boss ist. „ICH HABE KEINE MINDERWERTIGKEITSKOMPLEXE!“ Schnell hatte er sich umgedreht und mit einem gezielten Ellbogen-Hieb den Magen seines Gegenübers getroffen. Tief und hart. Laut aufschreiend vor lauter Schmerzen verkrümmte sich Songoku und kauerte schliesslich zu Boden. Es ging zu schnell für ihn, er hatte den Schlag nicht kommen sehen. Fest drückte er seine Arme gegen den Bauch, doch die Schmerzen wurden nur schlimmer. „Peilst du jetzt, dass DU genau so ne Niete bist? Unterklassenkrieger, für nichts zu gebrauchen, wertlos!“ Voller Wut kickte Vegeta noch mal zu, traf den jüngeren seiner Art mit der Ferse am Unterkiefer und katapultierte ihn so auf brutalste Weise weg. Der getroffene scheuerte einige Meter den harten, steinigen Boden unter sich auf und kam dann in einer kleineren Staubwolke endlich zu liegen. „Vegeta…sag mir was das bringt…“, hustete der Sayajin unter Schmerzen. Der Angesprochene war schon herbeigeschwebt in seiner unausstehlichen Arroganz und schmiss sich nun mit seinem ganzen Körpergewicht auf sein Opfer. „Aaaaaarg!“, schrie dieses qualvoll als es die Schulter seines Gegners erneut in den Bauch gerammt bekam. Der blonde Prinz machte keine Anstalten von ihm runter zu gehen sondern nagelte den Unterklassenkrieger grob am Boden fest. Sein eines Knie drückte er fest in Songoku’s Magen und mit den Händen behielt er dessen Arme am Boden. „Na du?“, grinste Vegeta spöttisch, „wie war das noch mal? Ich weiss genau, dass ich gegen dich nicht ankomme??“ Ein Auge hatte Songoku schon zugekniffen, aber das andere schaute Vegeta so hasserfüllt und trotzdem mit einer so ungebrochener Selbstsicherheit entgegen, dass dieser nur noch wütender wurde. (So fern überhaupt noch möglich) „Dieses Nichts hier unter mir denkt tatsächlich immer noch, ich hätte keine Chance?? Und was grinst er auch noch so blöd? Der will mich wohl verarschen!“ Langsam drückte er das Knie immer mehr in Richtung Boden, in der Absicht, seinem Rivalen nun die Qual seines Lebens zuzufügen. Es ertönte ein Geräusch, ähnlich dem Knacken der Fingergelenke nur viel tiefer, dumpfer und mehrmals schnell hintereinander. Songoku wollte aufschreien, doch stattdessen hustete er. Es begann aus dem Mund heraus zu bluten. Die rote Flüssigkeit lief ihm die Lippen herab und als er erneut husten musste, spritzen kleine Tropfen direkt in Vegetas Gesicht. Dieser hatte Spass daran und