Fanfic: You`ve never loved me!! Part 36
lachte dämonisch in sich hinein. Er hatte dem unwürdigsten aller Sayajins mit nur einem Schlag schwerste innere Verletzungen zugefügt und das freute ihn, denn es gab ihm die Bestätigung, dass er wirklich besser geworden war. Er setzte ein selbstverherrlichtes Grinsen auf und näherte sich dann mit dem Gesicht so nahe an Songoku’s Gesicht, dass dieser gezwungen war, ihm in seine siegessicheren Augen zu sehen. Ihre Nasenspitzen berührten sich und Kakarott konnte den Atem seines Feindes an den Lippen spüren, als der das Wort ergriff. „Na? Keine Kraft mehr um grosse Töne zu spucken, wie?? Stattdessen sabberst du mich voll! Schämst du dich nicht?“ Songoku schaute ihm immer noch völlig selbstüberzeugt entgegen, doch mehr als ein halbpatziges Knurren konnte er nicht mehr äussern, da der Supersayajn in der zweiten Stufe ihm mit seinem Gewicht die Atmung erschwerte. Zudem verschluckte sich der Unterworfene immer heftiger an seinem eigenen Blut. Er spürte nur noch die Kälte seines Gegners und die unvorstellbaren Schmerzen in seiner Rippengegend. Und doch hatte er immer noch ein herabwürdigendes Grinsen auf seinen Lippen. Und schon wieder bohrte sich das Knie in seine Rippen. Das Opfer stöhnte laut auf in seinem Leiden, erstickte sich aber beinahe wieder an dem roten Lebenssaft, der sich immer mehr ansammelte. Schliesslich konnte er nichts mehr anderes machen als Husten und Würgen. „Was denn? Willst du mir vielleicht irgendetwas sagen?“, flüsterte der Prinz siegessicher und mit einer unausstehlichen Ironie. „Ich fühle dich Leiden, kriege mit, wie sehr du schmerzen hast! Hach, du weißt nicht, wie sehr mir das gefällt! Hähä! Geniesse die Schmerzen, und denke daran, ICH bin es, dem du sie zu verdanken hast!“ Er wurde nicht lauter mit sprechen, die verächtliche Stimme behielt ihren flüsternden Ton von vorhin, und nur ein paar Sekunden nach dem letzten Wort passierte was, womit Songoku niemals gerechnet hatte. „Was…was soll denn dass jetzt???“, dachte er völlig verblüfft, als er die Lippen seines Peinigers auf seinen eigenen spürte…