Fanfic: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part eight)

Chapter: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part eight)

Sorry, dass ich euch so lange hab warten lassen... Hatte schrecklichen Schulstress, aber nächste Woch komm ich dann öfters zum schreiben, da haben wir nämlich die ganze Woche nur 5 Stunden am Tag und keinen Nachmittagsunterricht! Und wisst ihr warum? Ich sags euch: Da kommen zwei Engländer (Ralph Connor & Tina Honeyfield), die uns die ganze Woche in Englisch unterrichten. Das heißt `English in Action` und ich freu mich schon so drauf! Hoffentlich sind die beiden nett...

Na ja, genug gelabert, auf zur Storry:





<p align= center><font color="iceblue" size=3><i><u><b> If you believe - My father...</font><font color="silver" size=3> Vejiita</font></u></b></i><br>

</br><font color="red" size=2><i><b>K1 </font> <font color="snow" size=2>Freezer / part eight</font></i></b></p>







Radditz war so müde, dass er sofort einschlief. Der kleine Prinz jedoch lag noch lange wach und dachte über seine Zukunft nach. Draußen am Gang waren Schritte zu vernehmen, die sich langsam näherten, doch plötzlich waren sie weg. Und dann berührte etwas die Tür, er konnte es genau hören. Irgendetwas oder irgendjemand strich mit den Fingern über die metallene Tür. Vegeta lief ein kalter Schauer über den Rücken. Er zog die Decke bis zur Nasenspitze hoch und die ersten Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Unendlicherscheinende Sekunden verstrichen und das Etwas da draußen kratzte noch immer leicht über die Metallverkleidung. Der junge Ouji hatte plötzlich das dringende Bedürfnis, seinen Freund aufzuwecken und bei ihm Schutz zu suchen. Vorsichtig lugte er über den Rand seiner jetzt schon an seinem verschwitzten Körper klebenden, dünnen Decke hinweg zu dem Bett neben sich, auf dem zusammengerollt wie eine Katze und in die Decke eingekuschelt der langhaarige Beschützer des kleinen Oujis schlief. Zwar war es zu dunkel, um die ganze Gestalt Radditz’ auszumachen, aber immerhin konnte man die Umrisse erkennen. Leise und mit krächzender Stimme rief Vegeta in die Dunkelheit hinein: „Radditz?“ Nichts... „Radditz!“, rief er, jetzt schon ein bisschen lauter. Nichts regte sich.

Langsam bekam es der Kleine mit der Angst zu tun, denn das kratzende Geräusch wurde immer lauter, intensiver und kam in viel kürzeren Abständen. Der Saiyajinprinz schloss die Augen und schickte ein flehendes Gebet zum Himmel (zu welchem denn -.-? *g*).

Und da geschah es: Jemand öffnete die Tür!!!

Vegeta schlug die Decke über seinen Kopf, kroch darunter, sodass er wie eine Schildkröte in ihrem Panzer aussah, und zog den dünnen Stoff fest an seinen Körper.

Dieser Jemand, der gerade das Zimmer der beiden Saiyajins betreten hatte, lachte kurz leise auf und schlich dann mit gemächlichen Schritten auf sein Ziel zu...

Das Bündel, das die kleine Gestalt mit der Decke darüber darstellte, zitterte von oben bis unten und der nächtliche Besucher amüsierte sich köstlich darüber. ‚Ja, ja. Jetzt hast du einen Grund, Angst zu haben!’, dachte <i>er</i> und grinste gehässig. Langsam näherte <i>er</i> sich seinem <i>Opfer</i>, bis <i>er</i> vor dem Bett des Saiyajinprinzen stand. Vorsichtig näherte sich <i>seine</i> Hand dem zitternden Knäuel und berührte es sanft.

Von der Berührung scheinbar aus einem furchtbaren Albtraum gerissen, fuhr Vegeta hoch und schoss mit wild leuchtenden Ki’s um sich, einige von ihnen trafen sogar, zum Glück nicht den seelenruhig schlafenden Radditz. Schwer atmend und noch immer mit ausgestreckten Armen stand der kleine Ouji vor seinem Bett und wartete, bis sich die Staubwolke lichtete. Doch dazu kam es erst gar nicht, denn schon im nächsten Augenblick sprang jemand aus eben dieser und schleuderte den Saiyajin zurück aufs Bett. „Was sollte das eben?“, zischte <i>er</i> Vegeta bedrohlich ins Ohr, während <i>er</i> auf ihm saß und ihn in die Matratze drückte. Dieser <i>er</i> war niemand geringerer aaaaalllllssss.....

„<i>Freezer</i>!“ “Wen hast du erwartet, Süßer?” Das Monstrum lachte böse, dreckig und fies. „Was soll das?! Geh... runter ... von mir!!!“ „Aaach... warum denn? Es ist gerade so gemütlich hier oben. Muahahaha!!!“ Der kleine Veggi bekam es nun wirklich mit der Angst zu tun, so wie dieser Tyrann auf seinen Hüften saß und mit seinen ekeligen Pratzen die Arme des Prinzen, rechts und links von dessen Körper, festhielt. Auch Freezers Gesicht war seinem nun schon gefährlich nahe gekommen... nicht einmal mehr 5 Zentimeter trennten die beiden voneinander.

Gerade als Freezer noch näher kommen wollte, drehte Vegeta seinen Kopf, mehr als Reflex, auf die Seite und schielte zu seinem Freund hinüber, der von dem ganzen Szenario noch nichts mitbekommen zu haben schien. „Radditz, hilf... mir!“, brachte er nur heraus, doch seine Hoffnungen wurden sogleich von seinem Peiniger zu Nichte gemacht: „Dein Freund kann dir jetzt auch nicht helfen. Außerdem wird er vor morgen Mittag nicht aufwachen. Es ist sinnlos, sich zu wehren!“ „Freezer, was... hast du... vor?!“ Freezer drückte den wehrlosen Saiyajin noch tiefer in die Matratze und formte dann zwei kleine, runde Ki-Bänder, mit denen er Vegeta an das Bett fesselte. Nun hatte er endlich freie Hände und fuhr auch sogleich mit ihnen über die nackte Brust des Saiyajinprinzen. Als Freezer über dessen Brustwarzen strich, entfloh ein leises Keuchen Vegetas Kehle. Der Tyrann grinste und raunte ihm dann ins Ohr: „Na siehst du, das gefällt dir also doch!“ Mit hilflosem Blick sah der kleine Prinz ihm in die Augen und schüttelte energisch den Kopf. Daraufhin grinste Freezer noch gehässiger und massierte nun die sich langsam verhärtenden Brustwarzen. Vegeta biss die Zähne zusammen, um nicht noch einmal aufzukeuchen, als sein Peiniger mit seiner rauen Zungen über die bereits steifen Nippel leckte. Nach einander liebkoste Freezer die beiden Brustwarzen ausgiebig, bevor er sich auf ‚Wanderschaft’ begab...











Search
Profile
Guest
Style