Fanfic: Traum oder Wirklichkeit 4

Chapter: Traum oder Wirklichkeit 4

4.Kapitel








Ich stand jetzt tatsächlich vor der C.C. >Wow, wie riesig sie ist. Warum haben wir uns eigentlich nicht Teleporthirt? Na ja fliegen ist eh schöner *g*<. Goten klingelte. Nach ein paar Minuten machte Trunks auf. Er begrüßte seinen Freund und Goku herzlich. Dann sah er mich und fragte sofort wer ich sei. Ich antwortete ihm das Gleiche, dass ich den anderen auch gesagt habe. Nun fragte Goku wo Bulma sei. Er sagte In ihrer Werkstadt, denn Dad hat den G.R. in die Luft gejagt und jetzt muss Mum wieder reparieren. Pass auf, sie ist nicht guter Laune, würde morgen wieder kommen, wenn ich an eurer Stelle wäre. Aber mir ist das egal. Goten gehen wir kämpfen?“ Goten bejahte, denn er war ja extra für das mitgekommen. Wir gingen ins Haus und Son Goku beruhigte mich: „Keine Sorge, wenn sie auf andere Gedanken kommt geht’s ihr sicher wieder besser.“ Ich grinste. >Na toll, ich hoffe Goku hat recht, dass sie kommt auf andere Gedanken kommt und ist nicht mehr so gereizt ist. Ich wäre ja auch wütend wenn ich jedes Mal den G.R. reparieren müsste und das auch immer sofort.< Die Gänge schienen endlos Lange zu sein. Jetzt gehen wir schon 10 Minuten hier herum und dann kam uns Bulma entgegen. Sie sagte: „Trunks hat gesagt, dass du da bist und das du jemanden mitgebracht hast. Weil ich wusste, dass du dich verläufst, was nicht selten ist, bin ich dir gleich entgegen gegangen. Lach nicht so. Wen hast mitgebracht?“ „Lass uns erst einmal wohin gehen, wo wir ungestört sind.“, sagte Goku. „Gehen wir ins Wohnzimmer, es ist nicht so weit weg.“ Wir folgten ihr. Das Zimmer war sehr groß und schön eingerichtet. Wir setzten uns auf ein himmelblaues Sofa. Nach einer Weile zeigte Goku auf mich, sollte wohl ein Zeichen sein das ich Anfangen sollte, also erzählte ich das gleiche was ich auch schon ihm gesagt habe. Goku hatte recht, von mal zu mal war sie aufmerksamerund lächelte sogar. „Du bist wirklich aus einer anderen Welt? Dann musst du mir alles über die Technik die ihr habt erzählen. Das ist mal was neues, wir hatten ja schon alles von Monstern über Teufeln, Cyborgs und Kreaturen von andern Planeten.“ Plötzlich kam Vegeta herein und rief: „Weib, ich habe gesagt, dass du den G-Raum reparieren musst. Los, er ist noch immer nicht fertig, und kannst dein Kaffeekränzchen auch auf später verschieben. Beweg deinen Hintern!“ „Du hast mir gar nichts zu Befehlen, hörst du? Und außerdem ich hab schon die ganzen Tage damit verbracht den beschießen G.R. zum Reparieren, du musstest ihn ja auch komplett demolieren. Ich mache ihn nachher fertig, lass mir meine Pause. Wenn dir fad ist, dann kannst du dich ja im Haushalt nützlich machen und den Müll hinaustragen, wenn du zu sonst nichts zu gebrachen bist.“ >Das hat gesessen.< Nun packte er Bulma am Hals und drückte sie zur Mauer: „Von einen Erdenweib lass ich mich sicher nicht herumkommandieren.“ Bulma unterbrach ihn: „Drück doch zu. Hast es ja all die Jahre auch nicht fertig gebracht, also wirst du es jetzt auch nicht machen, du brauchst mich um deinen geliebten G.R. zu reparieren wenn er wieder in die Luft fliegt und wer macht das Essen, etwa Trunks?“ Ich sah flehend zu Goku hinüber, dass er endlich eingreifen sollte. Er schüttelte den Kopf. Vegeta rief wutentbrannt: „Ich Prinz Vegeta hätte es sehr wohl fertig gebracht, aber du hast ja schon gesagt jemand muss“ „ja hinter dir herräumen, wie bei einem kleinen Baby.“, schnitt im Bulma den Satz ab. Der mittlerweile sehr Wütende Saiyajin ballte schon die Fäuste als jetzt endlich Son Goku einschritt uns sagte: „Vegeta es reicht, hör auf!“ „Du hast mir nichts zu sagen, Unterklassekrieger.“ Wütend ließ er von Bulma ab, und da erblickte er mich: „Wer ist den diese Tussi?“ Ich sah ihn wüten an und murmelte vor mich hin aber so das keiner es Verstand. Goku wollte schon etwas sagen aber Bulma war schneller: „Diese Tussi, wie du sie nennst heißt Rebecca und wird hier wohnen ob´s dir passt oder nicht.“ Jetzt machte ich ein erstauntes Gesicht. >Sie hat wirklich gesagt ich soll bei ihr wohnen, wow.< Vegeta antwortet: „Mir doch egal, so lang sie mir nicht in die Quere kommt.“ Das waren seine letzten Worte bevor er fluchend das Zimmer verließ. Nun veränderte sich Bulmas Gesichtsausdruck von zornig zu fröhlich. Noch immer schaute ich verblüfft und sagte: „Ist das dein Ernst, soll ich wirklich bei dir wohnen?“ „Na klar, wir haben noch genügend Zimmer frei. Du hast sicher keine Klamotten zum Wechseln, komm lass uns shoppen gehen. Endlich komm ich hier raus.“ Goku sagte: „Ihr braucht mich ja sich nicht mehr. Wir sehn uns.“








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