Fanfic: The Sayan king - Kampf um Vegeta-sai 3

Chapter: The Sayan king - Kampf um Vegeta-sai 3

Hallihallo!

Da bin ich wieder. Tut mir leid, dass ihr warten musstet. Ich hab mich lang nicht gemeldet, da ich ein Wochenende meinen Geburtstag gefeiert hatte (heieiei!), ne menge Arbeiten, „Schriftliche Überprüfungen“ und Tests schreiben (und dafür büffeln) musste (kotz, würg, brech!) und zudem noch ne riesen Schreibkriese hatte. T.T *seehrbeschäftigttu*

Nein, mal im ernst. War wirklich so.



Jetzt aber zur Story.

Wo war ich denn? Ach, ja. Vegeta spürte gerade diese Kraft hinter sich, richtig?

Also weiter geht’s!



The Sayan King – Kampf um Vegeta-sai 3



Chapter 5: Du lebst?!?



Blitzschnell drehte er sich um und konnte gerade noch die riesige Ki-Attacke stoppen und mit Mühe gen Himmel schleudern. „Das war knapp, viel zu knapp!“ Vegeta wischte sich den Schweiß von der Stirn, da sprang eine Gestalt aus dem Dickicht und schlug den Sayajin zu Boden. Dieser kam unsanft mit dem Kopf auf der Erde auf und musste schon erneute Angriffe kontern. Er befand sich nun in der Defensive, mit dem Rücken zum Boden. Endlich bekam er die Hände der Gestalt zu fassen, schleuderte sie rum, so dass er nun oben auf war.

„Au!“ rief die eindeutig weibliche Gestalt. Stutzig hielt Vegeta inne.

„Bu... Bulma?“ war alles, was er nach einer Pause voller Ungläubigkeit heraus brachte. „... Veg-chan? Du lebst? Wie ist das möglich?“ Das Gesicht seiner Kindheitsfreundin hellte sich auf. „Alle dachten, du wärst tot.“ „Hmpf. Dafür fühl ich mich aber noch ziemlich lebendig“, entgegnete Vegeta gespielt beleidigt. „Aber jetzt erzähl mal. Wie ist es dir ergangen?“

„VEGETA! PASS AUF! GEH NICHT ZU NAH RAN! DIE FURIE IST LEBENSGEFÄHRLICH!“ brüllte Kakarott, der zusammen mit seinem Bruder angehumpelt kam.

„Lass gut sein, Kumpel. Das ist Bulma, eine alte Freundin von mir“, grinste der Angesprochene fröhlich. „Na, du suchst dir aber schöne Freunde aus!“ grummelte Kakarott wehleidig. Bulma hingegen hielt den Brüdern lächelnd die Hand entgegen: „Tut mir leid, wirklich. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ihr Kumpel von Veg-chan seid.“ „Entschuldigung angenommen. Ich bin übrigends Gohan und die beleidigte Leberwurst da ist mein Bruder Kakarott.“ Hierbei zeigte er auf den Ältesten der Gruppe, der sich brummelnd ein Stück weit von den anderen entfernt hingesetzt hatte. „Nimm’s ihm nicht übel. Er hat heute noch nichts gegessen.“ Mit den Worten schritt er zu seinem Bruder und ließ sich neben ihm nieder. „So, und jetzt erzähl mal, warum du eigentlich hier bist, Bulma!“ drängte Vegeta seine alte Gefährtin. „Ich bin so froh, euch gefunden zu haben. Es ist nämlich so, ich bin auf der Suche nach Hilfe“, begann diese mit trauriger Miene.

*****



Chapter 6: Dunkle Zeiten für Vegeta-sai



„Es geschah drei Monate nach deinem Verschwinden, Veg-chan, als eine riesige Flotte von Raumschiffen den Himmel unseres Heimatplaneten verdunkelte. Fremde fielen in das Land ein, angeführt von einem grausamen Monster namens Freezer. Wir kämpften hart gegen diese übermächtigen Feinde, waren aber chancenlos. Nach kurzer Zeit des Aufstandes hatte dieses Ungeheuer die Macht über Vegeta-sai an sich gerissen, den König, deinen Vater, getötet und alle Sayajins versklavt. Er hat unseren schönen Planeten so sehr verwüstet, Städte restlos zerstört und ihn gänzlich in einen Stern des Chaos und des Todes verwandelt!“ Bei diesen Worten, die Bulma beinahe schon geschriehen hatte, brach sie vollends in Tränen aus. Gefühlvoll legte Vegeta ihr den Arm um die Schultern und versuchte, sie zu trösten. (Solls geben! ^.^) „Hey! Das wird wieder. Ist doch alles halb so wild... (der hat Nerven!!-.-“)“ ‚hoffe ich‘, fügte er in Gedanken hinzu. „Aber was war dann, he? Erzähl doch mal weiter.“ Als Bulma sich nach heftigem Schlucken wieder gefasst hatte, fuhr sie fort. „Unser Volk, oder was davon übrig ist, lebt in Gefangenschaft und muss diesen widerlichen Kotzbrocken dienen oder vegetiert irgentwo in den Trümmern, hoffnungslos, zu schwach sich auf zu lehnen. So oder so, wir stehen nahe vor dem Hunger- und Erschöpfungstod und die Hilfe anderer, Freezer zu bezwingen, ist die einzige Rettung. Ich konnte in einem unbeobachteten Moment den Wachen entkommen und fliehen, um diese Rettung zu suchen...

Und ich habe dich gefunden. Dich, den Prinzen, nein, den König der Sayajins, den letzten Hoffnungsschimmer unserer Nation, stärker und mutiger denn je! Wenn du uns nicht retten kannst, wer dann?“ Hoffnungsvoll blickte sie Vegeta in die Augen. Doch dieser schaute zerknirscht zur Seite. „Ich bin nicht König, der König ist tot und ich kann nichts machen, ich gehör hierher und nicht auf Vegeta-sai. Wenn Freezer so stark ist, ist er rechtmäßiger Herrscher. Außerdem, ich kann eh nichts gegen den ausrichten. Woher auch? Ich bin halt ein einfacher Sayajin und hab nichts mit dem ganzen königlichen Machtquatsch zu tun. Will ich auch gar nicht. (Er hatte doch seit dem Absturz Gedächtnisschwund- erinnert ihr euch?) Also lass mich mit dieser Prinzennummer in Frieden! Ich kann niemals Herrscher sein!“ Beim letzten Satz betonte er jedes Wort einzeln. Wütend stand er auf und stapfte ein Stück weit von der Gruppe weg. „Vegeta!“ Bulma sprang auf und eilte ihrem Freund hinterher. „Das kannst du nicht machen! Das meinst du nicht wirklich ernst, veg-chan, nicht wahr?“ „Und ob!“, kam bissig die Antwort. Der Sayajin setzte sich auf einen Felsen und drehte ihr den Rücken zu. Bulma ließ sich davon aber nicht länger beirren und nahm neben ihm Platz. „Aber, Veg-chan2, sagte sie zärtlich und nahm seine Hand in ihre, die er sofort wieder weg zog. „Merkst du denn nicht, wie sehr wir dich brauchen,... wie sehr ich dich brauche?“ „Hmpf!“, war das Einzige, das sie zu hören bekam.

*****



Chapter 7: Kann es wirklich Liebe sein?



(Ich hatte eigentlich vor, damit auf zu hören, aber es passt halt so gut! ^.^“ Das ist aber das letzte Mal KdL, versprochen!)

Mittlerweile war die Sonne untergegangen und einzelne Sterne funkelten am tiefblauen Abendhimmel. Der Mond schien und kein Wölkchen wagte es, seinen hellen Glanz zu verhüllen. (Kitch hoch 3, ich weiß, muss aber trotzdem sein!) Trotz seiner „geringen“ Lichtstärke von knapp 16 000 000 Xenon (also keine Weraffengefahr * g *) tauchte er die Gegend in ein angenehmes Halbdunkel.

Die beiden Brüder saßen immer noch an ihrem Fleck und beobachteten die zwei anderen Sayajins, die gedankenverlohren in den Nachthimmel blickten.

„Ich seh’s jetzt schon kommen“, stieß der jüngere Bruder grummelnd hervor. Kakarott, naiv wie er war, sah Gohan fragend an: „Was?“ Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Sie ist das ‚A und O‘.“ „Wo?“, fragte der Ältere mit etwas dämlicher Miene. Gohan wies auf die Zwei. „Sie werden sich verlieben, glaub es mir. Dann sind wir nur noch zwo!“ Er hielt seinem Bruder zwei ausgestreckte Finger unter die Nase. „Oh!“ Dann fuhr er (halb singend) fort: „Die zärtliche Begegnung ist wie ein Zauberbann. Es ist ja so romantisch,...“ Er klimperte mit den Augen und endete mit gequältem Ton: „... aber das Desaster fängt erst an!“

Indessen waren Bulma und Vegetatief in Gedanken versunken und schielten immer nur kurz zum anderen hinüber, um gleich wieder weg zu sehen.

„Kann es wirklich Liebe sein im sanften Abendwind? Die Harmonie voll tiefer Friedlichkeit mit allem, was wir sind...“, schoß es Bulma durch den Kopf. Auch Vegeta machte sich so seine Gedanken: „Wie soll ich’s ihr erklären? Ob sie es auch versteht? Sie will die Wahrheit, die Vergangenheit. Wer weiß, ob sie dann geht?“ „Was will er nur verbergen? Er tut’s die ganze Zeit. Warum will er kein König sein?...“

Mitten in diesen Gedanken merkte Bulma, wie sich etwas um ihren Affenschwanz schlang. Überrascht blickte sie auf und sah Vegeta in die Augen. Sein Blick war anders als sonst, sie konnte nicht sagen, was es war, da sie ihn so nicht kannte: Da war keinerlei Wut oder Argwohn, er war fast schon zärtlich, ja liebevoll. Sie war wie gebannt, konnte nur noch in seine nachtschwarzen Augen schauen. Und als er sich leicht zu ihr vorbeugte und sich ihre Lippen immer mehr näherten, schien der Wind ein leises Liebeslied für die zwei Sayajins zu flüstern:



Kann es wirklich Liebe sein im sanften Abendwind?

Die Harmonie voll tiefer Friedlichkeit mit allem, was wir sind.

Kann es wirklich Liebe sein? Spührst du sie überall?

Wenn du scheinst in schönster Dunkelheit. Liebe ist Erwacht.



Traurig wandte sich Gohan an seinen Bruder: „Und wenn er sich heut Nacht verliebt, (schnief!) komm‘ wir nicht drum rum...“ Auch Kakarott ging das Ganze zu Herzen: „Die schöne Zeit der Unbekümmertheit...“ Beide: „... ist um, mein Freund, wie dumm!“ Schließlich fielen sich beide heulend um den Hals, als wollten sie den ganzen Planeten ertränken, und trollten sich schluchzend davon. (Die stören ja eh nur bei Weiterem! * fg *)

*****



Chapter 8: (das „Weitere“ eben) (Lemon)(1.Versuch in diesem Genre^.^“)



Sanft berührten sich ihre Lippen zu einem langen, innigen Kuss. Beide hielten die Augen geschlossen, damit ihnen auch nicht die kleinste Kleinigkeit dieses wundervollen Erlebnisses entging. Zuerst küssten sie sich nur zaghaft, vorsichtig, dann weiteten sie das Ganze aus, wurden mutiger, abenteuerlustiger,Besitz ergreifender. Nun zog Vegeta Bulma näher zu sich, strich ihr sanft über den Rücken, während diese ihre Arme um seinen Nacken legte. Beider Affenschwänze, eng in einander verschlungen, spielten zärtlich mit einander. Vegeta arbeitete sich tiefer, zum Hals seiner Liebsten, den
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