kann es dir noch nicht sagen.... du musst dich bitte noch etwas gedulden.... du hast doch heute nichts mehr vorgehabt oder?“ Er sah sie an, doch sie blickte aus dem Fenster. Mit festem Blick, starrte sie auf den kleinen See, der ruhig vor ihnen lag. °Warum?? Warum tut er das....° Sie wusste nicht so ganz, was sie jetzt machen sollte, sollte sie abwarten? Oder sollte sie gehen.... Sie wusste einfach nicht, was Ryoga damit bezwecken wollte, warum konnte er es ihr nicht gleich sagen, sie hatte keine Lust hier lange rum zu sitzen! Sie wollte eigentlich alleine sein und über die ganzen Geschehnisse nachdenken, doch ihre Neugier hatte sie mal wieder hierher geführt und nun musste sie anscheint abwarten.

Die Zeit verging und es war jetzt schon 16:00 Uhr. Ryoga wurde nervös, er wusste nicht, wie lange er Akane hier noch festhalten konnte, denn er wusste ganz genau, das sie eigentlich alleine sein wollte und nachdenken wollte, doch sie musste hier bleiben....

„Ryoga..... ich gehe nach hause“ „Nein Akane bitte noch nicht!! Warte!!“ Doch sie war schon aufgestanden und schlenderte Richtung Tür. Ryoga wollte aufspringen, doch er konnte nicht! Wie sollte er sie denn auch zurück holen?? Was sollte er ihr denn auch sagen. Akane wollte gerade die Tür öffnen, als sie schon von jemanden anderes von außen geöffnet wurde..... ihr Herz machte für einen Moment einen Aussetzer. Sie fühlte sich, als ob sie keine Luft mehr vor Schock bekommen könnte. Tränen stiegen ihr in die Augen, sie wusste nicht, was sie sagen, oder machen sollte. Sie stand einfach nur da und starrte geradeaus. Sie starrte in diese meeresblaue Augen, die sie so sehr vermisst hatte. Dieser Moment schien ewig zu dauern, doch er wurde von der wundervollsten Stimme unterbrochen, die sie je gehört hatte. „Akane“ hauchte diese über die Lippen. Jetzt hatte Akane wurde Akane erst richtig bewusst, wer da wirklich vor ihr stand. Mit einem mal schmiss sie sich ihm an den Hals und fing an zu weinen. Er legte vorsichtig seine starken Arme um sie und drückte sie ganz sanft an sich. Sie fing an zu schluchzen und flüsterte immer wieder „wie geht das?..... du bist doch Tod.....“ Langsam schaute sie rauf zu seinem Gesicht. Er lächelte sie glücklich an und sagte dann leise zu ihr. „Warum sollte ich Tod sein? Ich würde dich doch niemals alleine lassen... und das weißt du doch!“ Sie hoffte, dass das alles nicht nur ein Traum war.... sie hoffte, sie würde nicht gleich ihren Wecker klingeln hören, doch so doll sie sich auch anstrengte, sie hörte nichts, nur seinen Atem, der immer näher zu ihr kam und dann auf einmal spürte sie zwei warme weiche Lippen auf ihre. Sie sah genau in die Augen, die sie so lange vermisste hatte. Langsam schlossen sich ihre und sie erwiderte den Kuss. Wie lange, hatte sie auf diesen Moment gewartet?? Sie hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben gehabt und nun war er da. Und eins wusste sie, er würde sie nie wieder alleine lassen. Denn ihr Hoffen und warten hatte sich gelohnt..... er war wieder da..... ihr Ranma war wieder bei ihr.....



The End!!!



So, das war es... nun seht ihr es, er lebt doch noch.... aber mir (Sarah) gefällt das Ende trotzdem nicht. Ich habe es auch geschrieben, weil Inga keinen Bock hatte, aber ich habe nicht die richtige Stimmung, also, das heißt, das Ende wäre besser geworden, wenn ich nicht so traurig wäre.... aber leider kann man da nichts machen und ich wollte wenigstens versuchen, nen bisschen Happy zu schreiben, in meinem Zustand. ich war nämlich die letzten beiden Tage nicht in der Schule, dad hängt damit zusammen, das mein Kater gestorebn ist.... ist ne längere Geschichte und ich weiß, das hört sich alles nen bisschen doof an, und ich laber mal wieder zu viel und deshalb, höre ich jetzt besser auf.... ich hoffe, ihr könnt mir wegen dem Ende noch einmal verzeihen???



Cu Eure Sarah & Inga