Fanfic: Eine helfende Hand
Chapter: Eine helfende Hand
Ich präsentiere ihnen mit Stolz den 6. Teil meiner Story.
Nun viel Spaß beim Lesen!!!
Eine helfende Hand
Shinichi konnte es nicht fassen. Wie konnte es nur sein, das Ran entführt wurde. Wie hatte er sie alleine lassen können, nachdem er schon den ganzen Tag so ein ungutes Gefühl hatte? Er machte die größten Vorwürfe.
Plötzlich hörte er Schritte auf der Treppe. War das der Entführer? Die Tür wurde vorsichtig ein bisschen weiter geöffnet ( sie stand die ganze Zeit über offen. Shinichi drehte sich langsam um. Er war erleichtert, als er sah wer hinter ihm stand. Es war Kogoro. Doch Shinichi hatte sich zu früh gefreut, denn als Kogoro bemerkte, dass seine Tochter verschwunden war, folgerte er daraufhin, dass Shinichi Ran unglücklich gemacht hatte und scheuchte ihn aus dem Büro. Shinichi war so überrascht gewesen, dass er sich nicht gegen den Rausschmiss gewehrt hatte und nun, als ihm bewusst wurde, dass der Privatdetektiv nichts von dem Unglück seiner Tochter wusste und dieser ihm auch nicht glauben oder gar zuhören würde, tat er Shinichi leid.
Als Shinichi wieder nach Hause ging fiel ihm ein, dass er Ai noch Bescheid sagen musste, da es nicht nötig war einen falschen Conan in die Detektei zu schicken. Auf sein Klingeln öffnete der Professor die Tür und lud Shinichi gleich auf eine Tasse Tee ein. Nachdem Agasa ihn einige Male gebeten hatte, gab Shinichi nach. Er setzte sich an den Tisch und der Professor holte eine weitere Tasse. Ai kam ins Zimmer und bemerkte sofort den Zettel, den Shinichi von der Tür der Detektei abgenommen hatte. Neugierig fragte sie „ Was ist das für ein Zettel?“ Shinichi, der den Zettel schon vergessen hatte, faltete in auseinander und legte ihn vor sich auf den Tisch. Er war zu sehr in seinen Gedanken vertieft um sich um den Zettel zu kümmern und daher bat er Ai die Nachricht für ihn zu entschlüsseln. Agasa, der gerade den Tee hereingetragen hatte, bemerkte wie zerstreut sein Gast war, denn Shinichi hatte nicht einmal den Wagen bemerkt, der vor seinem eigenen Haus stand. Er schaltete den Fernseher ein, in dem die Nachrichten liefen. Shinichi sah plötzlich auf. In den Nachrichten wurde von einer Entführung berichtet. Der Name des Opfers war...
Ich bin gemein, oder???
Nun ja, hier ist ein Tipp für die Lösung der Botschaft aus dem letzten Teil.
Wenn ihr das Rätsel lösen wollt, müsst ihr mit dem Herzen eines Chemikers denken.
Also viel Spaß beim Knacken des Rätsels und vergesst dabei nicht mir viele Kommis zu schreiben!!!