Fanfic: Why3

Chapter: Why3




Hy.Ich beantworte mal deien Fragen vegeta_kakaroto


1. Warum ich Trunks so dargestellt habe? Ja, er ist normalerweiße netter, aber Kischa bringt ihn halt immer wieder aus der Fassung, er kann sich das selbst nicht erklären.


2. Ob es in der 2. Zukunft spielt? Nein, in der ganz normalen.


3. Cyborg? Das werdet ihr schon noch sehen, das verratte ich jetzt noch nicht.








3.Kapitel








In der Küche:


„Wie lange wollen wir noch warten?“, fragte Trunks. Seine Mutter sagte: „Wir fangen nicht zum Essen an bevor sie da ist.“ Der Junge grinste hinterhältig. Bulma sagte: „Du kannst doch Auren aufspüren. Dann weißt du sicher wo sie ist, hol sie, bitte.“ Nun erhob sich Trunks und ging in meine Richtung.




Bei mir:


>Jetzt geh ich schon 15 Minuten und sie Küche ist noch immer nicht in sicht. So ne Scheiße. Jetzt dreh ich durch. Schon wider bei „meinem“ Zimmer. Ver…………… (nicht unter 18 Jahren geeignet *ggg*) „Na, findest leicht sie Küche nicht“, sagte Trunks spöttisch, „ich soll dich zum Essen holen, komm mit.“ Ich wollte gerade etwas zurück melden als mir der Vorfall im Bad wieder einfiel. Ich blickte zu Boden und sagte: „Gehen wir.“ Jetzt verstand er gar nichts mehr, doch dann erinnerte er sich wieder. Stillschweigend gingen wir neben einander her.


Endlich waren wir in der Küche. Beim Essen herrschte Stille. Man hörte fast gar nichts, dann brach Bulma das Schweigen: „Man könnte ja fast meinen Trunks hat dich beim Umziehen in der Dusche gesehen.“ Sie lachte. Wir wurden wie auf Kommando knallrot. Nun machte Bulma ein überraschtes Gesicht und fing und lachte noch mehr. „Das finde ich gar nicht lustig!“, sagte ich. Sie dachte gar nicht daran aufzuhören zu lachen. Nun fing auch ich zu lachen an, denn Bulma hatte mich angesteckt. Jetzt lachte er auch. Nach einigen Minuten hörten wir auf.




Nach dem Essen ging ich ins Zimmer, dafür brauchte ich nur noch 10 Minuten, denn ich hatte mir den Weg einigermaßen gemerkt. Im Zimmer legte ich mich auf das große weiche Bett. >Ich glaub ich habe schon lange nicht mehr so befreit gelacht. Habe ich überhaupt schon einmal so gelacht? Ich will mein Gedächtnis gar nicht wiederhaben, hier finde ich es viel schöner. Vielleicht hatte ich ein schönes Leben kann aber auch umgekehrt gewesen sein. Ich will es gar nicht wissen. Aber wenn mich meine Familie vermisst, meine Freunde, vielleicht hab ich ja einen Freund. Wenn es aber genau umgekehrt gewesen ist, und mein Leben ein einziger Alptraum war? Nein, ich will es nicht wissen, ich lebe jetzt hier und will auch hier bleiben. Doch, nein, nichts da, aus, Schluss, Ende ich wohne jetzt bei Bulma und Trunks, auch wenn wir uns gegenseitig nicht verstehen. Aber warum nur, ich kann es mir nicht erklären, warum er mich nicht leiden kann, dabei sah er ganz friedlich aus als er schlief, so kann man sich täuschen. Was er wohl von mir hält? Ach, das kann mir doch ganz egal sein, was interessiert mich das überhaupt? Ein Radio, wie das wohl funktioniert? < Ich ging hin und drückte ein paar Knöpfe, doch nichts passierte. „Du solltest erst einmal einstecken!“, sagte Trunks der gerade hereingekommen ist und er fügte noch hinzu: „Frauen und Technik, ich meine kleine Mädchen und Technik!“ Von mir kam nur ein pah, und: „Wenn Mister Alleskönner dann die Güte besitzen würde, mir, einen kleinen hilflosen Mädchen zu helfen.“ Er half mir und legte auch gleich eine CD hinein, dann sagte er: „Ich gehe jetzt trainieren, dann treffe ich mich mit meinen Freunden.“ Wie ein kleines Kind sagte ich: „Bitte, bitte, Trunks kannst du mich trainieren, ich werde auch alles tun was du sagst, bitte.“ Ich bettelte ihn richtig an, fast wäre ich auch auf die Knie vor ihm herumgerutscht. Er meinte: „Na gut, zieh dich um in 10 Minuten, nein besser in 30 Minuten, weil du den Raum sicher nicht so schnell finden wirst, treffen wir uns im Gravitationsraum (G.R.) ok.“ >Auf das Training mit ihr bin ich schon richtig gespannt, besonders weil sie so eine enorme Kraft hat und das bei einer Frau.< dachte sich Trunks und schon war er verschwunden.




Nur 25 Minuten später traf ich im G.R. ein. Trunks machte bereits Übungen. Der Raum war auf 100G eingestellt. Ich achtete nicht darauf und ging hinein. Nach ein paar Schritten sagte ich zu den Verblüfften Trunks: „Warum zieht es mich so hinunter?“ und schon ging ich in die Knie. Der Junge ging zum Pult und schaltete aus. Jetzt fühlte ich mich wieder besser. Er erklärte mir: „ Die Gravitation war eingeschaltet, nämlich 100G. Das heißt dein Körpergewicht hat sich ver100facht. Das du nicht sofort zusammengebrochen bist, ist ein Wunder, jeder normaler Mensch könnte das nicht aushalten und sterben. Nächstes Mal, schau gefälligst wenn du herein kommst auf die Anzeige.“ Nun schaute er mich ernst an und fragte: „Wer bist du? Na gut, lass uns jetzt anfangen mit den Aufwärmübungen.“ Ich musste 100 Liegestützen, 200 Kniebeugen und etliche andere Übungen über mich ergehen lassen, bevor er mir zeigte wie man richtig kämpft. Ich war nicht immer seiner Meinung gewesen, was seine Trainingsmethoden angingen, aber bevor wir zu streiten anfingen machte er mich darauf aufmerksam, dass ich gesagt hätte ich würde auf ihn hören. >Warum hab ich das bloß versprochen?<. Und auch Trunks machte sich Gedanken darüber. >Worauf habe ich mich da nur eingelassen, aber ich bin halt ein netter Mensch.<




Nach dem Training machen wir uns aus, dass Trunks als erstes duschen dürfte, weil Bulma in der anderen sich gerade badete. Nachdem er endlich heraußen war ging ich hinein und genehmigte mir ein schönes, warmes, langes Schaumbad. >Mir tun alle Knochen weh. Dass es so anstrengen wird hätte ich nicht gedacht. Ich hoffe morgen will er nicht mit mir trainieren. Trunks ist wirklich ein sehr guter Kämpfer und Lehrer.< Nach gut einer Stunde ging ich heraus, trocknete mich ab, zog mich an und ging ins Zimmer. Erschöpft legte ich mich ins Bett uns schlief sofort ein.












Ich weiß es ist ein bisschen kurz geraten. Das nächste Mal wird’s wieder länger. Hirmit bedanke ich mich bei meinem Bruder der mein größter Kritiker ist und mir immer sagt was ich falschmache.


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