Fanfic: You`ve never loved me!! Part 37

Vegeta entblondete also wieder, während er unter tiefem Knurren immer wieder sagte, dass er ihn auch in der normalen Stufe schlagen wird. „So, ich lass mich sogar noch auf dein Niveau herunter, siehst du? Nun ist es keine Beleidigung mehr für mein Image, dich so fertig zu machen!“ Goku räusperte sich, entgegnete aber nichts weiter. „Na was ist, du Null! Greif an du Versager, mach schon!“ Songoku hörte dem Prinzen zu und wurde wütend. Er stellte sich vor, wie sich Trunks gefühlt haben muss, als sein Vater ihn immer mit diesen Beleidigungen bewarf. Wie kann ein Vater so ekelhaft sein? Eine unendliche Wut stieg in ihm auf und brachte ihn beinahe zum Ersticken. Vegetas Worte wurden härter. „Du bist ein Weichei! Eine Niete! Ein elendes Nichts! Eine gottverdammte MISSGEBURT wie Trunks und alle anderen Schwachmaten!“ Ein lautes Aufbrüllen unterbrach des Prinzen Verfluchungen und liess ihn verstummen. „ES REICHT!!“, schrie Kakarott aus Leibeskräften und ignorierte dabei seine höllischen Schmerzen in der Rippengegend. Ein gewaltiger Orkan aus Kieseln fegte um seinen Körper herum und in der nächsten Sekunde explodierte er zum Supersayajn 2!!! „Was…“, aber Vegeta konnte nicht mehr ausreden. Er kam nicht mal mehr dazu, sich zu freuen, dass er seinen Rivalen durch die Provokation zum transformieren gebracht hatte, denn schon zischte dieser ihm mit Mordsgeschwindigkeit entgegen. Einige Sekunden später erwachte er am Boden und verdrängte gerade die Schwärze vor seinen Augen. Eine riesige blutende Schramme von der Wange an aufwärts bis über das Linke Auge zeichnete sein Gesicht und ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Körper. Als er wieder klar sehen konnte, erkannte er vor sich die leuchtenden Konturen seines Rivalen. Gerade wollte er auf die Beine springen, als Songoku ihn am halbzerfetzten Hemd packte und aufhob. Seine Augen blickten verachtend in die des Prinzen und Vegeta wurde für einen kurzen Moment unsicher. Was war passiert? Er konnte es nicht sagen, aber Kakarott musste ihn in den letzten drei Sekunden übel zugerichtet haben. Seine beiden Arme waren wie gelähmt, aber nicht verletzt. Wütend fauchte er sein Gegenüber an. „Soso, überlisten wie? Wie war das noch gleich mit dem Ehrgefühl?? Du bist ja keine Ecke besser als ich!!“ Die Energie Songokus funkte um seinen ganzen Körper und die blonden Haare standen noch wilder vom Kopf ab als sonst. Seine gleissende Aura erhellte die dunkle Umgebung rings um die beiden herum und warf gefährliche Schatten auf den felsigen Boden. Fest hielt er den Elitekrieger mit einer Faust am Kragen gepackt und blickte ihm eiskalt entgegen. „Ich werde dich bestimmt nicht töten, an dir mach ich mich nicht dreckig! Ich bin nur gekommen, dir zu sagen, dass du dich total daneben benimmst! Versuche nur weiterhin Trunks, Bulma, oder sonst wer fertig zu machen, wenn du meinst, dich dadurch besser zu fühlen. Aber vorher musst du an MIR vorbei! Ich lass nämlich nicht mehr weiter zu, dass du meine Freunde kaputt machst!“ „Kakarott, du bist so verdammt solidarisch! Ein Sayajin setzt sich nicht für andere ein! Schon gar nicht für so ne unwürdige Rasse wie die Menschenbrut. Warum geht das nicht in deinen Schädel rein??“ Der Supersayajin grinste rabiat. „Vielleicht weil ich auf der Erde aufgewachsen bin? Halte du nur an deinen blöden Rassengedanken fest, die werden dich noch SELBER zu Grunde richten. Dafür muss ich nicht mal gross was tun! Alles was du deinem Sohn angetan hast wird auf dich zurückkommen…“ Vegeta hörte auf zu knurren. „Was meinst du damit?“ Songoku hob den Krieger höher, um direkt in seine Augen zu sehen. „Wirst du schon noch merken.“, fauchte er. Dann überkam ihm ein ironisches Grinsen und er presste seine Lippen auf die von Vegeta…



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