Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 16

Chapter: Eine kleine Lovestory Part 16

So Leute hier bin ich wieder. Ich weiß wieder ist ein starkes Wort, aber was soll ich tun ich hab halt nicht viel Zeit. Aber derzeit sind meine Blockaden weg und ich kann fast ungehindert weiterschreiben nur jetzt fehlt mir wieder Zeit. Ich werde trotzdem versuchen jetzt jede Woche einen neuen Teil zu veröffentlichen. Zum Teil hoffe ich auch, dass sie nun doch etwas länger werden, denn ich würds auch schön langsam aufgeben eine FF zu lesen, die immer ur kurz ist und dann nur einmal die Woche kommt wenn ich Glück hab. Nun sollte ich aber aufhören zu labern und endlich zur Sache kommen, denn ihr wartet alle sicher schon ur gespannt auf die Fortsetzung. Nur noch eines, mir ist aufgefallen, dass ich doch echt viele Rechtschreibfehler hier drin habe. Freut mich, dass das bis jetzt nicht aufgefallen ist und wenn doch dass sich keiner beschwert hat. Dafür danke ich euch und auch natürlich für die vielen Kommis. *euchalleknuddl *

So aber jetzt hab ich genug gelabert für:





*****Part 16*****





Schnell erhob sie sich und beeilte sich ins Badezimmer zu kommen. Goten, dem das herumliegen auch zu lang wurde, begab sich auch aus den Federn. Langsam spazierte er in den begehbaren Schrank und suchte einige Sachen zusammen.

Als Maiyaki aus dem Bad kam, war das große Bett bereits leer. Suchend blickte sie sich in dem großen Raum um. Goten war weg. Zerknirscht setzte sie sich und sah die etwas unwirtlich erscheinende Winterlandschaft Vegetas vor sich. Als sie dieses trostlose Wetter, das draußen herrschte beobachtete, fragte sie sich was ihr seit gestern noch alles nicht aufgefallen war. > Kein wunder, dass Bulma diesen Garten erschaffen hat. Hier sieht es wirklich nicht schön aus. <

Goten hatte ihre Aura bemerkt, sie war wieder im angrenzenden Raum, ob sie ihn schon suchte? Alle Anzeichen dafür sprachen dagegen.

Was würde sie jetzt den ganzen Tag machen, wenn er weg war? Warum hat er sie denn so einfach sang und klanglos allein gelassen? Liebte er sie wirklich nicht? Aber am Vortag hatte er ihr doch das Gegenteil gesagt. Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte.

„Maiya!? Hörst du mich? Es tut mir wirklich leid, aber ich muss mich jetzt fertig machen, und zum Training gehen.“ während er das sagte, trat er aus dem Schrank und sah, wie sich Maiyaki, abrupt und erstaunt umdrehte. Erleichterung spiegelte sich in den blauen tiefen ihrer Augen.

„ Schatz was hast du?“

„ Nichts, ich dachte nur, du hättest mich allein gelassen.“

„ Und das ohne meiner Frau auf wiedersehen zu sagen? Na wofür hältst du mich?“

In gespielter Entrüstung setzte er sich auf die andere Kante des Bettes und sah ihr in die Augen. Verlegen senkte sie den Blick. >Maiya ich lass dich nicht allein. Und schon gar nicht ohne dir vorher Bescheid zu sagen.< Gab er ihr über Gedanken zu verstehen. Mit vor erstaunen weit aufgerissenen Augen, sah sie ihn nun wieder an.

„ Goten, hast du das gerade gesagt?“

„ Nein ich hab nichts gesagt.“

„ Warum hab ich es dann gehört?“

„ Weil wir verbunden sind deshalb. Ich hab dir ja gestern erklärt, dass der Bund 2 Saiyans verbindet.“

„ Oh, ..... und das kann ich auch?“

„ Ja aber ich denke, dass du dafür Übung brauchst.“

Eine kleine Stille entstand, in der Maiya angestrengt die Stirn runzelte. Plötzlich hörte er in seinem Kopf ihre Stimme: > Na, dann lass uns üben.<

Goten blieb die Sprache weg, etwas geschockt sah er sie an.

„ Woher weißt du wie das geht?“

„ Ich wusste es nicht ich hab ein wenig geraten, denn wenn du nichts sagst, dann denkst du es, und genau, das hab ich auch versucht.“

„ Du lernst sehr schnell und bist auch noch autodidakt. Ich bin stolz auf dich.“

„ Sag mal Goten hast du eigentlich noch die Kiste, die du mir am ersten Tag unserer Begegnung aus der Kapsel getan hast?“

Nach kurzer Überlegung sagte er : „ Ja, aber was willst du damit?“

„ Nun ich hab darin meine alten Sachen und dort ist auch mein Kommunikator. Ich möchte ihn verbessern um damit mit der Erde oder besser gesagt mit meinen Adoptiveltern Verbindung aufzunehmen.“

„Na dann können wir ja noch schnell ins Labor gehen.“ schlug er vor.

„ Ich würde dir aber auch gerne beim Training zusehen ist das möglich?“

„ Ja das dürfte möglich sein, aber mir beim Trainieren zusehen und deine Erfindung verbessern ich weiß nicht ob wir das alles unter einen Hut bekommen.“

Schmollend sah sie zu ihm hoch. „ Aber ich will beides machen.... ist das denn nicht auch möglich?“

Goten lächelte und antwortete ihr: „Weißt du was, das besprechen wir nach unserem Bad.“

Nach diesen Worten verschloss er mit einem leidenschaftlichen Kuss erneut ihren wundervollen Mund.







Derweilen bei Raven:







„ Gantor ich habe einen Auftrag für dich und den wirst du mir erfüllen, denn das dürfte keine Schwierigkeit für dich sein.“ Gab sie bestimmend von sich.

„ Nun Raven worum handelt es sich? Wem soll ich die Knochen brechen?

„ Du sollst niemandem die Knochen brechen, du sollst jemanden für mich beseitigen.“

Sprach sie und erhob sich von dem Sessel auf dem sie saß und vor dem Gantor stand.

Nun stand sie knapp vor dem Saiyan. Als sie ihre Hände an seinen gepanzerten Brustkorb hob, holte er tief Luft.

„ Und wer sollte dieser jemand sein?“ wollte der Killer wissen.

„ Du lieber Gantor, wirst die Frau, die an Hauptmann Gotens Seite weilt beseitigen. Hast du gehört?“

„ Ja ich hab dich gehört und was springt für mich raus?“

„Nunja ... wie soll ich sagen eine gehobenere Stelle im Heer und dazu noch ein kleiner Reichtum?“

„Hört sich verlockend an. Wann soll ich sie beseitigen?“ fragte er mit einem diabolischen und zugleich gierigem Grinsen.

„ Am besten jetzt sofort!“ gab sie kalt zurück und wandte sich von ihm ab.

„ Nun Raven so schnell geht das nicht, du weißt gute Morde brauchen ihre Zeit oder willst du, dass irgendwer hier Wind von deinen Intrigen bekommt?“ gab er ihr zu Antwort.

Danach drehte er sich um und verlies ihr Quartier und stapfte überlegend zu seinen kleinen Räumlichkeiten am anderen Ende des Palastes.

>Was sie wohl dazu bewegte, eine andere töten zu lassen? Kann sie denn ihre Reize nicht bei Goten, so wie bei jedem anderen einsetzten? Mal sehen was so besonderes an dieser Frau sein soll, die ich töten muss.< nach diesen Gedanken öffnete er mit ernster Miene die Türe zu seinen bescheidenen Kammern. An der Tür wurde er schon von einer kleinen schwarzen Katze mit einem weißen Pfötchen und einer kleinen weißen Stelle am Herzen begrüßt. Sein Gesichtsausdruck wurde sofort weicher. „ Marry mein kleiner Liebling, ich bin es nur hab keine Angst. Bitte setz dich und verwandle dich zurück.“

Behände hüpfte das kleine Tier auf einen der Stühle die im Zimmer standen und nahm darauf platz. Langsam verwandelte sich die kleine Katze und nahm die Gestallt eines kleinen verängstigt dreinschauenden Kindes an. So wie sie aussah, konnte sie nicht älter als 5 Jahre alt sein.

„ So ist es schon viel besser. Du bist doch schon ein so großes Mädchen und große Mädchen haben keine Angst oder?“ fragte er sie mit weicher Stimme. Das Mädchen nickte eifrig mit dem Kopf und ihr Gesichtsausdruck wandelte sich von verängstigt in stolz.

„Nun komm her und lass dich mal umarmen mein Kind.“

Fröhlich hüpfte sie vom Sessel und lies sich von ihm umarmen. Danach fragt er sie freundlich:

„ Marry hast du schon etwas gegessen?“

Das kleine Kind schüttelte den gesenkten Kopf.

„ Ja ich hab ja schon wieder vergessen, dass du nicht gerne ohne Gesellschaft isst. Willst du mitkommen oder lieber hier auf mich warten?“

Das kleine Mädchen sah ihn an und bedeutete ihm dann aufgeregt, dass sie mitkommen wolle.

„Nun gut....“, sprach er „... dann musst du dich wieder in eine Katze verwandeln, denn so kann ich besser auf dich aufpassen.“

Schnell nahm das Kind wieder diese Gestallt an und sprang in seine abgewinkelten Arme. Nachdem er sie ein paar mal gestreichelt hatte, verlies er mit ihr seine Kammer. Mit einer Vorfreude auf ein üppiges Festmahl begaben sich die beiden auf den Weg zur großen Palastküche. .....







Nun was haltet ihr von diesem Part? Aja was ich euch noch fragen wollte, soll ich einen Lemon zwischen Goten und Maiya einbauen, die waren ja im Begriff baden zu gehen.

Tja was soll ich noch sagen? Das übliche will ich auch nimmer wiederholen und ich denk wenn ich schon am Anfang so viel schreibe, dann sollte ich das am Ende wohl in Zukunft besser lassen.

Aber eins lasst euch noch gesagt sein: EURE MEINUNG IST MIR WICHTIG!

Also schreibt mir bitte wieder fleißig Kommis.



* Knuddl* Maron01

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