Fanfic: Runaway12 - Weil jeder Tag zählt

Chapter: Runaway12 - Weil jeder Tag zählt

Hi Liebe Leserinnen!!!



Tut mir wirklich Leid, dass es erst jetzt weiter geht mit Runaway, aber ich bin momentan total eingespannt in Schule und Co.!!! Aber da ich rose gegenüber eine gewisse Verantwortung habe, muss ich jetzt endlich weiter schreiben, was ich selbstredend auch sehr gerne für euch mache!!! ; ) So, aber jetzt geht es weiter!!! Wir hoffen, dieser Teil gefällt euch!!! Und viiiiieeelen Dank für eure Kommis!!!





Marron: „Hey Goten!“ * Goten um den Hals fällt *

Goten: „Marron! Du darfst schon aufstehen?“

Marron: „Ich wurde gerade entlassen. Sie haben gesagt, mein Zustand hat sich in den letzten Tagen so sehr verbessert, dass es nicht mehr nötig ist, mich hier zu behalten. Und weißt du wem ich das zu verdanken habe?“

Goten:* smile *

Marron: „Danke, dass du da warst!“

Goten: „War doch selbstverständlich!“

Marron: * ihn verliebt anschaut, dann an ihm vorbei sieht * „Oh, hi Trunks!“

Trunks: „Hi! Schön, dass es dir besser geht.“

Marron: „Was war denn los, warum warst du nie da?“

Trunks: „Ich...ich...tut mir Leid, ich musste über etwas wichtiges nachdenken!“

Marron: „....?.....Bra und deine Mutter wurden übrigens auch vor einer halben Stunde entlassen. Dein Vater hat sie abgeholt, sie müssten auf den Weg nach Hause sein.“

Trunks: „Ach ja? Hm...na ja, ich werd erst mal hier helfen und dann geh ich nach Hause zu ihnen.“

Marron: „Ihr helft beim Aufbau?“

Goten: „Ja, aber wenn du willst kann ich dich auch vorher nach Hause bringen.“

Marron: „Nein, nicht nötig, ich bleib hier und helfe. Pan ist ja auch noch da.“

Goten: „Pan ist auch hier? Sieht ihr ähnlich, wo jemand Hilfe braucht, ist Pan zur Stelle! Typisch!“

Marron: „Sie ist eben eine Heldin!“



Marron brachte Goten und Trunks zu Pan, die schon fleißig mithalf, wo sie nur konnte. Auf dem Weg dorthin legte Goten seinen Arm um Marron, die ihn daraufhin glücklich ansah. Trunks beobachtete das erfreut. Wenigstens etwas positives hatte das Erdbeben gehabt, die beiden hatten offensichtlich endlich zueinander gefunden.



Pan: „Hey, was macht ihr den hier?“ * Marron und Goten anschaut und smilet *

Marron: „Na helfen, was sonst?“

Pan: * zu Trunks *„Ach, dich gibt’s auch noch?“

Trunks: „Tja, wie du siehst.“

Pan: „Na dann helft mal mit, die brauchen hier jeden.“



Das taten die drei auch, sie halfen die Bruchteile aus dem Weg zu räumen, so viele Medikamente wie möglich aus den Zimmern zu holen, um sie den Ärzten bringen zu können, die im anderen Teil des Krankenhauses immer noch viele Patienten zu versorgen hatten und versuchten etwas Ordnung in das Chaos zu bringen.

Währenddessen viele Kilometer entfernt....



„Oh Mann, ich brauch eine Pause.“ Das junge Mädchen stieg vom Rad und ging zu einer nahegelegenen Quelle. Sie befand sich auf einem Berg, den sie auf dem Weg überqueren musste. Sie trank einige Schlücke frisches Wasser und verschnaufte noch einige Zeit. Doch sie wusste, dass sie dringend weiter musste, um Trunks von der Riesenschlange zu berichten, also füllte sie ihre Trinkflasche mit dem Quellwasser, stieg wieder auf ihr Mountainbike und fuhr weiter.

„Es dauert sicher noch ewig, bis ich dort bin, hoffentlich schaffe ich es noch rechtzeitig! Das ist doch einfach nicht zu fassen, was hier vor sich geht. Eine Python bringt die Erde zum beben. Das erinnert mich irgendwie an einen Film....MIST!!!“

Sie musste scharf bremsen. Vor ihr ging es verdammt steil runter, wegen dem Erdbeben schien ein Stück des Berges eingestürzt zu sein. Unten lagen große Steinhaufen.

„Das hat mir gerade noch gefehlt! Was mach ich denn jetzt? Ich müsste den ganzen Weg wieder zurück und um den Berg rum fahren....das würde mich mindestens drei Stunden kosten....“ Sie setzte einen ernsten Blick auf. „Tja, wie heißt es so schön...No risk, no fun!“

Sie stoß sich vom Boden ab und fuhr den Berg runter. Der Wind schoss ihr in die Augen, so dass sie sie zusammenkneifen musste. Sie wurde immer schneller, die Bremsen ihres Bikes quietschten, doch sie schaffte es ihr Rad unter Kontrolle zu halten und nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Als sie fast am unten angekommen war, wo ja immer noch der große Steinhaufen lag, stellte sie ihr Fahrrad quer, um abzubremsen und rutschte so seitlich die letzten Meter runter. Sie hatte ihr Bein fast zwischen Berg und Fahrrad eingeklemmt, doch es gelang ihr es in Sicherheit zu bringen, bevor das Rad den Berg liegend herunterrutschte. Kurz bevor sie den Boden berührte stieß sie sich vom Rad ab und sprang auf einen großen Stein. Sie atmete schnell und sank zu Boden.

„Wow, was für eine Fahrt! Aber....ich bin gar nicht verletzt.“ * zum Rad geht * „ Hm.....die Reifen sind etwas angeschlagen, aber sonst ist alles OK. Das Mountainbike ist echt einsame spitzenklasse!“

Sie ließ das Bike in einer Kapsel verschwinden und kletterte zu Fuß über die Steine. Dabei zog sie sich einige Kratzer und Schürfwunden zu. Als sie endlich wieder an der Straße angekommen war und keine Steine mehr im Weg lagen, holte sie das Rad wieder aus der Kapsel und begann die Reifen so gut wie möglich zu reparieren.



Trunks, Pan, Goten und Marron hatten inzwischen so viel sie konnten aufgeräumt, aus dem Weg geräumt und repariert.



Arzt: „Gute Arbeit! Mehr hätte man echt nicht machen können. Vielen Dank für eure Hilfe!“

Pan: „Gern geschehen. Wenn sie wieder Hilfe brauchen, Meine Nummer steht in der Krankenakte!“

Arzt: * g * „Ich werd’s mir merken.“

Marron: „ Ciao!“

Arzt: „Bis dann!“

Goten, Trunks, Pan und Marron: * gehen *

Goten: „Was sollte denn dieses „bis dann“?

Marron: „Er wollte doch nur auf Wiedersehen sagen.“

Goten: „Mir wäre ein „Leb wohl“ lieber gewesen.“

Pan: „So krass musst du Marron jetzt aber wirklich nicht abservieren.“

Goten: „Ich meinte, dass der Arzt Marron nicht so hätte anbaggern sollen.“

Trunks: „Deine Eifersucht ist total kindisch!“

Marron: „Vielleicht,...aber verdammt süß!!!“ * ihn anlächelt *

Goten: * verlegen zurücklächelt *

Trunks: „Hat jemand von euch ein Flugzeug dabei?“

Pan: „Nein und ihr?“

Goten und Marron: „Nein!“

Trunks: „Hm....dann kannst du Marron ja sicher tragen, oder Goten?“

Goten: * Marron ansieht * „Ähh...klar!“

Trunks: „Gut, dann los!“ * wegfliegt *

Pan: „Viel Spaß!!!“ * Marron angrinst & hinterher fliegt*

Marron: * rot wird *

Goten: * sie ansieht * “Wollen wir?”

Marron: „Ähh....ja!“



Goten nahm Marron auf den Arm und flog hinter Trunks und Pan her. Marron legte ihre Arme um seinen Hals und lehnte sich an ihn an. Sie hatte wieder dieses schöne Gefühl der Geborgenheit. Goten sah zu Marron runter und lächelte sie an. Sie lächelte zurück, dann zog sie sich ein Stück hoch und küsste ihn auf die Wange. Gotens Herz begann schneller zu schlagen. Er bremste, landete auf einem Felsen und setzte Marron ab.



Trunks: „Was machst du?“

Goten: * Marron ansieht und zu Trunks ruft * „Fliegt schon mal vor!“

Trunks und Pan: * weiterfliegen *

Marron: * Goten ansieht * „Was ist denn?“

Goten: „Ich....ich muss was nachholen, was ich neulich schon tun wollte.“

Marron: <Meint er....>

Goten beugte sich zu Marron vor, sein Gesicht näherte sich dem Ihren. Marrons Herz machte einen Sprung und klopfte immer schneller, sie spürte, wie ihre Wangen erröteten. Langsam schloss sie die Augen, nur wenige Augenblicke, bevor Gotens Lippen ihre berührten. Goten schloss Marron in die Arme und sie legte ihre Arme um ihn. Sie verfielen in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Für beide war es ein Feuerwerk der Gefühle, immerhin hatten sie diesen Moment schon so lange herbeigesehnt.

Marron: <Endlich! Endlich küsst er mich!>

Goten: <Endlich!.....Wie konnte ich es nur so lange ohne ihre Nähe aushalten...?>







So, das war’s auch schon!!! Ich hoffe der Teil hat euch ein bisschen gefallen!!! Wir freuen uns auf die Kommis!!! Alles Liebe, Rose und Mags!!!

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