Fanfic: Die Liebe wird bedroht
auf die Schliche kommen? Gegen Ranma hast selbst du keine Chance, da bin ich mir sicher."
"Aber es läuft doch alles bestens. Und wenn du keine Schwierigkeiten machst, dann kann uns auch nichts anhaben. Ich kann mich doch voll und ganz auf dich verlassen, oder? Ich muss wissen, ob du noch hinter unserer Vereinbarung stehst!"
Beider wendeten ihre Blicke vom anderen ab und sahn geradeaus.
"Du, ich habe Hunger. Lass uns etwas essen gehen! Ich lade dich auch ein."
"Weiche meiner Frage nicht aus! Kann ich mich auf dich verlassen?"
"Ja,..... . Ich denke schon. Ich kann es einfach nicht ertragen, dass er sie bekommt und ich nicht. Wenn ich Akane nicht kriegen kann, dann soll es auch niemand anderes."
"Du meine güte, das klingt ja schon fast poetisch. Also, schön, dann ist es also beschlossene Sache. Wir müssen nur noch den passenden Zeitpunkt abwarten."
"Ranma, würdest du mir bitte ein paar Sachen besorgen? Ich habe dir dort eine Liste auf den tisch gelgt. du dürftest alles in diesem kleinen Laden finden. In dem, gegenüber der Post."
"Ist gut, Kasumi. Ich mache mich sofort auf den Weg!"
Ranma griff sich die Liste und war gerade auf dem Weg zu Tür, als Akane um die Ecke kam und ihm den Weg abschnitt.
"Wo willst du denn hin?"
"Das verrate ich nicht!"
Nun kitztelte ihn seine Zukünftige so lange durch, dass er fast keine Luft mehr bekam.
"OK, ich sage es dir ja schon! Ich gehe kurz für Kasumi einkaufen. Je eher ich losgehe, desto eher bin ich auch wieder da."
Akane lies von Ranma ab, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und stieß ihn sanft aus der Tür hinaus.
"Lass mich bitte nicht zu lane alleine!"
"Keine Sorge, dass würde ich gar nicht durchstehen. Bis später!"
Ranma lief mit einem Lächeln auf den Lippen in das Geschäft, kaufte alles und machte sich auf den Rückweg.
doch schon nach ein paar Metern hatte Ranma das beklemmende Gefühl, dass ihm etwas im Nacken saß. Das ihn jemand oder etwas verfolgte und beobachtete. Immer wieder drehte er sich blitzschnell zu allen Seiten um, doch alles schien wie immer zu sein.
Trotzdem wurden seine Handflächen aus irgendeinem Grund immer feuchter und er konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen.
An einer Hauswand blieb er dann stehen und beobachtete noch einmal ganz genau jede Ecke und Ritze. Wider schien nichts darauf hinzuweisen, dass jemand hinter ihm war.
Aber es musste doch eine Erklärung geben.
plötzlich und total unverhofft hörte Ranma nun ein Rascheln hinter sich.
Noch bevor er sich überhaubt rühren konnte, spürte er einen heftigen Schlag auf seinem Hinterkopf und er sackte sofort bewusstlos zusammen.
Sein ganzer Körper schmerzte als er wieder aufwachte. Seine Arm- und Fußgelenke waren an zwei Holpfeiler gebunden, die sich mitten in einer Art Vorratslager befanden.
Überall lagerten Nudel und Reissorten.
Erst als Renma um Hilfe schreien wollte bemerkte er das Klebeband, das auf seinen Lippen war.
Trotz der anscheinend unlöslichen Lage, versuchte Ranma einen klaren Kopf zu bewahren und logisch zu denken. Irgendetwas musste es doch geben, was ihn befreien könnte. Er versuchte seine Fesseln einfach mit einen Fingern zu lockern, doch er konnte sie einfach nicht lösen. Er musste wohl oder übel einfach abwarten, da ihm nichts besseres einfiel.
Erst einmal rätselte er darüber, wer ihn wohl in diese Situation gebracht haben könnte. Hatte er mal wieder etwas vergessen? War vielleicht wieder einmal ein Feind von ihm aufgetaucht, den er ganz vergessen hatte?Wäre ja nicht das erste mal.
Plötzlich hörte er nun Stimmen hinter der verschlossenen Tür.
"Du hast ihn mit deinem Geprügele ja beinahe umgebracht. Ich habe dir doch wirlkich alles haarklein erzählt, was du zu tun hast. Ein schneller und genauer Schlag auf den Hinterkopf. Muss ich denn alles alleine machen? War es denn wirklich zu viel verlangt?"
"Keine Bange, er lebt ja schließlich noch. Es hat alles prima geklappt. Bleib ruhig!"
"Das sagt ja mal wieder der Richtige. Du bist doch derjenige, der sein Temperament zügeln sollte. Als du noch so unsicher warst, hast du mir besser gefallen!"
"Wirklich?"
"Nein, ich konnte dich von Anfang an nicht leiden. Aber das ist jetzt auch egal! Wollen wir mal nachschauen, ob er wieder bei Bewusstsein ist?"
Nun hörte Ranma Schritte und die Tür sprang auf.
Erst musste sich Ranma an das grelle Licht gewöhnen, aber ihm war sowiso klar, wer dort vor ihm stand. Die beiden Stimmen kannte er ziemlich gut.
"Was wollt ihr von mir?"
Ende dritter Teil
Ich mochte euch bitten, in euren Kommentaren auch zu sagen, wie ihr meine Idee für meine nächste Geschichte findet. Sie soll E-mail für dich heißen und soll auch ziemlich genau so ablaufen wie der Film. ( Naja, bis auf ein paar kleine Veränderungen, schließlich haben die beiden ja keine Büchergeschäfte)