Fanfic: Kapitel 8:The Black Organization Behind Gratings?
Chapter: Kapitel 8:The Black Organization Behind Gratings?
Name: The Black Organization Behind Gratings? Kapitel 8
Autor: Sakura14
e-mail: Anime_Manga@gmx.de
Pairing: Shinichi & Ran ; Heiji & Kazuha
Warnung: Es könnten Unterschiedliche Zeitformen auftreten
Kommentar: Lob und Kritik jederzeit erwünscht!
Hinweis:
„...“ = Es redet jemand
>>...<< = Es denkt jemand
(…) = Meistens blöde Kommentare von mir *g*
-…- = Vorstellung der Person
The Black Organization Behind Gratings?
Kapitel 8
…Ein Mann im Smoking öffnete ihnen. „Ja, bitte? Wer sind sie?“, fragte der Mann höfflich. –Kosuke Akamatsu. 37 Jahre alt. Butler der Familie Lunae.- „Polizei. Wir haben vorhin angerufen.“, antwortete Megure ernst und zeigte seinen Ausweis vor. „Natürlich, Herr Kommissar. Treten Sie doch ein.“, gestattete K. Akamatsu ihnen und lies sie eintreten. „Frau Lunae befindet sich gerade in ihrem Zimmer, wenn Sie mir bitte folgen würden.“, erklärte er und führte sie eine Treppe hoch und einen langen Gang entlang an denen Türen sich befanden, die in weitere Räume führten. Ganz am Ende des Ganges blieb er stehen und klopfte an einer schönen Eichentür. „Wer ist da?“, fragte aus dem Raum eine frauliche Stimme. „Frau Lunae. Der Kommissar ist soeben eingetroffen.“, meinte K. Akamatsu. Die Tür öffnete sich und eine elegant angezogene Frau stand vor ihnen. –Mizu Lunae. 42 Jahre alt. Frau des Verstobenden. Sekretärin ihres Mannes.- Sie hatte ein langes bläuliches Kleid an und ihre Haare waren kurz und schwarz, die sich ihrem schmalen Gesicht anpassten. „Kommen Sie doch rein und setzen Sie sich.“, bestimmte M. Lunae und das taten sie dann auch. Der Raum war harmonisch eingerichtet und eine lange Couch, mehrere Sessel, ein Tisch und Bücherregale befanden sich drin. Alles schön eingerichtet um sich vom Arbeitstress zu erholen. „Was möchten Sie? Hat mein Mann irgendetwas angestellt?“, fragte sie lächelnd. „Nein, darum geht es nicht. Ich bitte sie, nachdem ich ihnen gesagt habe, was passiert ist, ruhig zu bleiben und mir ein paar Fragen zu beantworten.“, erklärte Megure im ruhigen Tonfall. „Was ist denn passiert? Ist es was schlimmes?“, fragte Frau Lunae und fing an hektisch zu werden, denn nun wackelte sie mit ihrem Bein, welches sie auf ihrem anderen hatte, unruhig. „Um es auf dem Punkt zu bringen. Ihr Mann wurde tot aufgefunden.“, sagte Megure beschwichtigend. Frau Lunae schossen Tränen in die Augen und sie fing zugleich an zu heulen. „Das ist ein Scherz oder Kommissar?“, meinte sie hoffend. Er nickte nur verneinend. Jetzt fing sie an wild zu schluchzen. „Wie kann das sein?“, fragte sie eher sich selbst. „Können sie uns weitere Angaben ihres verstorbenen Mannes geben?“, wollte Megure wissen. „Ja. Ja, na… natürlich.“, schluchzte sie. „Er war 47 Jahre alt und Leiter einer Computer Firma. Er hatte sehr großen Erfolg *schluchz*. Wir waren glücklich verheiratet mit zwei Kindern. Zwei Jungen. Unser erster Sohn ist 21 Jahre alt schon. Er heißt Ken. Und der zweite, Kira, ist 17 Jahre alt. Beide wohnen noch hier, aber sie sind mit Freunden schon länger unterwegs. Sie müssten gleich kommen.“, erzählte sie und immer wieder lösten sich Tränen aus ihren Augen. „Sagen Sie. Wie ist mein Mann verstorben?“, fragte Frau Lunae Megure. „Er wurde ermordet. Die Todeszeit liegt um die 17Uhr. Die beiden hier haben ihren Mann ca. eine halbe Stunde später gefunden.“, sagte Megure und deutete auf Ran und Shinichi. Ran und Kazuha hatte das alles mitgenommen und sie weinten mit Frau Lunae. Shinichi und Heiji dagegen saßen schweigend da. „Es tut mir schrecklich leid für sie, aber ich muss Sie fragen, wo sie um die 17Uhr waren.“, versuchte Megure sie zu trösten. „Ja. Natürlich. Immerhin ist es ihre Pflicht. Von 16Uhr an war ich die ganze Zeit in diesem Zimmer. Bis Sie dann gekommen sind. Hier drin habe ich eines der sagenhaften Bücher von Yusaku Kudo gelesen. Es handelt sich um dieses Buch hier.“, erklärte sie niedergeschlagen und deutete auf ein Buch, welches sich auf dem Tisch vor ihnen befand. „Haben Sie einen Zeugen, der Sie um diese Zeit gesehen hat?“, fragte Megure weiter. „Ja. Kosuke hat mir um 17Uhr das Abendessen gebracht.“, antwortete Sie, und auf ihrem Gesicht spiegelte sich ein fieses Grinsen, welches Shinichi und Heiji sofort als Rache Maßnahme interpretierten. Sie hörten plötzlich Fußgetrappel die Treppe raufkommend, als auch schon zwei gutaussehende Typen das Zimmer betraten. „Wir sind wieder da.“, begrüßten sie ihre Mutter. Doch verstummten sofort beim Anblick, der sich ihnen bot. Ihre Mutter mit einem tränenüberströmtem Gesicht, zwei hübsche weinende Mädchen, zwei Jungs und … der Kommissar Megure. Nach schier endloser Stille, die sich ausbreitete, meldete sich der jüngere der beiden zu Wort. „Was ist hier los?“, verlangte er zu wissen. –Kira Lunae. 17 Jahre alt. Jüngerer Sohn des Opfers. Single- „Was suchen die Leute hier?“, fragte der ältere der beiden deren Mutter. –Ken Lunae. 21 Jahre alt. Wohnt noch zu Hause. Vergeben.- Kira hatte dunkelbraunes hochgestyltes Haar und grüne Augen. Er war so ca. um die 1,80m groß. Ken ähnelte von dem Körperaufbau her seinem Bruder sehr, doch das er rabenschwarzes Haar und braune Augen hatte. Der Rest der Gruppe antwortete nicht. Sogar Kosuke antwortete nicht. Er stand während des Gespräches auch still schweigend in einer Ecke des Raumes und sah total deprimiert aus. „Setzt euch erst mal.“, befahl Mizu in einem ruhigen Tonfall. Nachdem sich die beiden Jungs hingesetzt hatten, sprach Megure weiter. „Wie ich bereits eurer Mutter erklärt habe, wurde heute euer Vater im Stadtpark aufgefunden. Er ist … nicht mehr am Leben.“, erklärte Megure förmlich ausgedrückt. Ken und Kira saßen stocksteif da. „Also. Sie haben ein Wasserdichtes Alibi, Frau Lunae. Und somit auch Herr Akamatsu.“, sprach Megure weiter. „Doch jetzt muss ich noch sie beide nach ihrem Aufenthalt um 17Uhr fragen.“, sagte Megure an die beiden Brüder gewand, die leichenblass aussahen. „Wo waren sie um 17Uhr?“, fragte er nach einer kleinen Pause. „Wir waren von ca. 15Uhr bis 18Uhr bei unseren Freunden. Jetzt haben wir es auch schon 18.27Uhr. Dort kamen auch ab und zu die Eltern rein, um uns was anzubieten. Wir haben also auch ein Wasserfestes Alibi. Wenn Sie uns nicht glauben, können Sie von mir aus dort anrufen. Hier ist die Nummer. Außerdem hätten wir kein Motiv gehabt, ihn umzubringen. Wir alle mochten oder liebten ihn. Und wenn sie mich jetzt fragen, woher ich weiß das er ermordet wurde. So kann ich ihnen sagen, das sie uns wohl nicht verhören würden.“, antwortete Ken ihm, da Kira nicht antworten konnte. Er war noch zu geschockt um zu sprechen. In Kens Stimme lag Kummer und Trauer drin. Trotzdem antwortete er schnell, damit die Sache geklärt wäre. Alle anderen schauten ihn überrascht an. „Wir haben ihren Vater gefunden.“, meldete sich Shinichi endlich zu Wort und deutete dabei noch auf Ran. „Ich verspreche ihnen, das ich den Täter finden werde, der dahinter steckt.“, versprach er mit einem funkeln in den Augen, als ob er sich jetzt schon zu gerne auf den Täter schmeißen würde. „Shinichi. Hast du etwa schon was herausgefunden, was wir anderen nicht wissen?“, fragte ihn Megure verwundert. Heiji schaute ihn kopfschüttelnd an, nach dem Motto: Man bist du ein Plappermaul. Die anderen schauten ihn auch, aber fragend, an. „Ähh. Nein. Noch nicht.“, redete er sich raus. Doch Frau Lunae ging zu ihn hin. „Dich kenne ich doch.“, sagte sie auf einmal. „Du bist doch der Schülerdetektiv der auf einmal verschwunden war. Bitte. Wenn du etwas weißt, dann sag es uns. Ich will den Täter lebenslang hinter Gittern sehen.“, flehte sie ihn mit racherfüllten Augen an. Shinichi wusste nicht was er machen sollte. ER wollte die Täter doch alleine ins Gefängnis bringen und zwar für das, das sie ihm angetan hatten. Fragend schaute er rüber zu Heiji, der den Kopf verneint schüttelte. „Tut mir Leid, Miss. Ich weiß noch nichts darüber.“, meinte er trübsinnig zum Boden schauend. „Doch ich werde mein Versprechen einlösen, auch wenn es mich mein Leben kostet.“, beruhigte er sie. Ran schaute immer noch verdutzt zu ihm hin, wie all die anderen. >>Ich kriege euch schon. Die schwarzen Männer werden für all ihre Taten hinter Gittern sitzen und schmoren, und wenn ich dafür sterben muss.<<, dachte Shinichi zornfunkelnd. „So. Ich glaube das war es erst mal. Wir müssen jetzt noch weitere Erkundigungen machen und werden uns bei ihnen melden, wenn wir was neues herausgefunden haben.“, mischte sich Megure nach etlichen Minuten in die tiefschweigende Stille ein. „Ja natürlich. Und bitte. Finden sie den Täter.“, stimmte Frau Lunae traurig hinzu. Sie führte den Kommissar und den Rest der Gruppe zur Tür, da Kosuke sich vom Schock erst mal hinsetzen musste, da er die ganze Zeit über stand. „Tut uns Leid für die Umstände, die wir ihnen bereiten mussten.“, verabschiedete sich die Gruppe. „Schon gut. Es ist ja ihr Job.“, verabschiedete sich Frau Lunae ebenfalls, nur traurig. Alle verbeugten sich und so verließ Megure und der Rest das Grundstück. Frau Lunae schloss die Tür und brach heulend zusammen. Ken und Kira trugen sie in ihr Zimmer, da ihre Beine sie nicht mehr halten konnten. „Shinichi?“, fragte Ran Shinichi im Auto, der immer noch zornig dreinblickte. „Ja, was ist?“, fragte er sie wieder lächelnd. Doch sie merkte das es nur Fassade war, damit sie sich keine Sorgen machen musste. „Wie hast du das vorhin gemeint? Ich meine das mit dem “Auch wenn es mich mein Leben kostet.“ Satz. Du hast die Frau doch erst heute kennen gelernt. Oder weißt du doch was, was wir anderen nicht wissen? Bitte sag es mir. Ich