Fanfic: Kapitel 8:The Black Organization Behind Gratings?

mach mir ernsthaft Sorgen um dich.“, wollte Ran besorgt von ihm wissen. Shinichis Blick verfinsterte sich wieder. „Es ist doch nur, weil wir über ihrem Mann gestolpert sind und das dadurch unser schöner Ausflug zunichte gemacht wurden ist.“, redete er sich raus. Ran begutachtete ihn noch immer misstrauisch, kuschelte sich allerdings dann in seine Arme und flüsterte ihn leise ins Ohr: „Sag mir später was los ist. OK?“ Er nickte nur und schlang dann seinen Arm um sie. Das ganze hat sie sehr mitgenommen, wie er bemerkte, da sie noch zitterte. Kazu ging es allerdings auch noch nicht so ganz besser. Heiji, der vorne saß, hielt die ganze Fahrt über ihre Hand und streichelte liebevoll diese. Megure hielt vor Shinichis Haus und lies sie aussteigen, da er der Meinung war, das sie sich heute erst mal ausruhen sollte. Allerdings gingen die Worte Shinichis auch ihm durch den Kopf. >>So was sagt man doch nicht, nur weil ein Tag daraus zunichte wurde. Und er meinte das sehr ernst. Er weiß bestimmt wer der Täter ist, nur will er den Fall selbst lösen.<<, dachte sich Megure während der Rückfahrt zum Polizeipräsidium. Shinchi hatte beschlossen, das alle bei ihm schlafen sollten, da sie dort auch schon waren. Und wegen Kleidungsmangel mussten sie sich keine Sorgen machen, da Heiji und er die selbe Größe hatten, genauso wie Ran und Kazu, die die Kleidung seiner Mutter benutzen durften. So kam es das Heiji und Kazu sich ein Zimmer teilten und ebenso Shinichi und Ran. Sie gingen auch gleich zu Bett, da der Tag viele schaurige Ereignisse zum Vorschein gebracht hat. Heiji und Kazu beschlossen auch, das mit der Verlobung erst am nächsten Tag zu sagen, da sie der Meinung sind, dass sich dann alle ein bisschen beruhigt hätten. Shinichi lag schon im Bett, als Ran reinkam. Er hatte die Augen schon geschlossen. >>Er sieht so süß aus, wenn er schläft.<<, dachte Ran. Sie kuschelte sich zu ihm ins Bett und schloss die Augen, als Shinichi sie näher zu sich zog. „Ich dachte du schläfst schon.“, sagte Ran verlegen. „Da hast du falsch gedacht, Süße. Ich habe nachgedacht.“, meinte er locker und küsste ihr die Stirn. „Ach, Shinichi. Wenn du mich im Arm nimmst, fühl ich mich immer so wohl, sodass die heutigen Ereignisse wie weggeblasen scheinen. Doch sag, was hast du schon herausgefunden?“, fragte Ran neugierig. „Das kann ich dir nicht sagen. Sonst gerätst du meinetwegen in Gefahr. Deswegen ist auch Heiji hier.“, antwortete er ihr mit geschlossen Augen und legte seinen Kopf in ihre Haare und roch an diese. Ran hatte den Durchblick. „Es hat was mit der Organisation zu tun, die dich geschrumpft hat. Hab ich recht?“, fragte sie nochmals nach. Erschrocken fuhr er hoch. „Du, Ran. Weißt du.“, stotterte er wegblickend. „Schon gut. Ich tu auch nichts, was deiner Meinung mir gefährlich sein könnte.“, versprach sie ihm und nahm sein Gesicht in ihre Hände, sodass er ihr in die Augen blicken musste. „Ich liebe dich doch so sehr. Aber dieses Versprechen gebe ich dir nur unter der Bedingung, das ich mich einmischen darf, wenn es für dich zu gefährlich wird. Denn ich will nicht das dir was passiert.“, hauchte sie und küsste seine Lippen mit ihren. „Mach dir keine Sorgen, Ran. Ich werde dann, wenn es soweit ist, wieder gesund und munter zu dir zurückkommen. Doch muss ich erst deren Geheimbasis finden um handeln zu können.“, berichtete er ihr und schloss wieder seine Arme um sie. „Ich liebe dich nämlich auch sehr und könnte es mir nie verzeihen, wenn dir etwas zustößt. Das musst du berücksichtigen, meine Liebe. Denn ohne dich könnte ich nicht leben und ich will erst gar nicht daran denken.“, fügte er lieblich hinzu. Auf Rans Wangen zeichnete sich ein rötlicher Schleier auf. >>Wie rührend er doch ist.<<, dachte sie. „Mach dir um mich keine Sorgen, Shinichi. Ich werde dich nie verlassen.“, sagte sie und schlief nach einem letzen Kuss in seinen Armen friedlich ein. „Ich liebe dich, mein Engel.“, flüsterte Shinichi ihr in Ohr und küsste ihr nochmals die Stirn, als auch er ins Land der Träume glitt.



Fortsetzung folgt…



DOMÔ ARIGATÔ für die Kommis. Ich habe geschrieben, das ich erst bei drei Kommis weiterschreibe, ne? Das dritte habe ich per e-Mail bekommen. Deswegen bekommt ihr den Teil jetzt auch. Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, dann möchte ich diesmal wieder 3 Kommis. Wäre aber schön wenn noch mehrere kommen. Der nächste Teil ist schon in Arbeit. Wird wohl aber erst zum nächsten Wochenende hin rauskommen.



MfG: Sakura14

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