Fanfic: Gedächtnisverlust 2
Chapter: Gedächtnisverlust 2
Gedächtnisverlust - Teil 2
So... der Teil kommt zwar früher, als gesagt, ich hoffe aber trotzdem, dass er euch gefällt. *dickesbussi* an die Kommischreiber!
Während des Films wusste Ryoga sich einfach nicht zu helfen. Er saß wie gelähmt da, als Ranko seine Hand sanft mit ihrer umfasste. „Was ist nur mit mir los?“, fragte er sich in Gedanken, „Ich liebe doch Akane. Das ist Ranma. Aber mir ist nie aufgefallen wie süß Ranko aussieht. Sie ist einfach eine Traumfrau. Sie hat wohlgeformte Busen, lange Beine, wunderschöne Augen und weiche Haut.“ Er musterte sie ausgiebig. Nachdem er sie lange angesehen hatte, entschloss er sich, den Arm um sie zu legen. Das tat er dann auch. Ganz langsam. Ranko zuckte leicht zusammen und wurde ein wenig rot. Nach dem Film gingen sie nebeneinander auf der Straße. Ranko nahm entschlossen seine Hand in ihre und lief ganz normal weiter. Es schien ihn nicht zu stören. Als sie bei dem Tendo Dojo angekommen waren fing Ryoga an zu stottern und ließ ihre Hand los. Ranko legte ihrem Zeigefinger auf seinen Mund und flüsterte: „Sei still. Du brauchst nichts zu sagen. Gute Nacht.“ Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und ging ins Haus. Ryoga stand ganz perplex da und flüsterte: „Gute Nacht, Ranko.“ Dann machte er sich auf den Weg, aber er wusste, dass er Ranko lange Zeit nicht sehen wird. Das machte ihn irgendwie Traurig. Er beschloss jetzt einfach sein Zelt aufzuschlagen. Wie es der Zufall so wollte stand das Zelt dann im Garten der Tendos. Er legte sich dann einfach schlafen. Ranko aß noch schnell etwas ging dann auf ihr Zimmer. Dort standen 3 Einkaufstaschen. Sie beschloss diese auszupacken und die Kleidung in den Schrank zu legen. Eine Schuluniform war auch dabei. Las sie fertig war, klopfte es. „Ja? Wer ist da?“, fragte sie neugierig. Die Person antwortete: „Ich bin es, Akane!“ Schon wurde die Türe mit einem Schwung aufgerissen. „Komm doch rein!“, sagte Ranko. Als Akane das Zimmer dann betreten hatte und es sich mit Ranko auf dem Bett gemütlich gemacht hatte, fragte sie: „Also? Wie ist es mit dir und Ryoga gelaufen?“ „Ja… Ryoga ist schüchtern. Da kommt man nicht so schnell ran.“, antwortete Ranko. Die zwei redeten viel über Jungs und Schule. Eben Mädchenthemen. Akane dachte: „Irgendwie ist sie mit jetzt viel sympathischer.“ Als Akane dann das Zimmer wieder verlassen hatte, ging Ranko zum Fenster und sah nachdenklich hinaus. Ihr Blick schweifte von den Bäumen zum Teich und landete auf einem Zelt. „Zelt?“, dachte sie verwirrt, „Seit wann zeltetet jemand in diesem Garten? Ich geh mal nachsehen. Sie hatte ein weißes Nachthemd an. Deshalb ließ es sie frösteln als sie sich nach draußen begab. Schließlich rannte sie zum Zelt und schaute neugierig hinein. „Ryoga?“, fragte sie. Er antwortete: „Ranko? Was hast du denn an? Du erfrist ja noch. Komm rein und mach zu.“ Sie gehorchte und krabbelte hinein. Dann machte sie zu und setzte sich neben Ryoga. „Was tust du hier?“, durchbrach Ranko dann die Stille. Ryoga antwortete ironisch: „Zelten. Die frage ist: Was machst du hier?“ „Ich schaue doch nur nach wer in unserem Garten zeltet.“, antwortete sie frech. Ryoga fragte verdutzt: „In eurem Garten? Habe ich gar nicht gemerkt. Weißt du, ich leide an Orientierungslosigkeit.“ Ranko grinste. Eine Stille umgab die beiden. Plötzlich fing Ranko an zu zittern. „Es ist ja Eiskalt. Wie kannst du denn schlafen?“, gab sie von sich. Er antwortete: „Eigentlich ist es nicht so kalt.“ „Ich lass dich doch nicht erfrieren.“, meine Ranko und zog ihn auf ihr Zimmer. Ryoga ließ es mit sich geschehen. Erst als er das Zimmer sah fragte er: „Wo schlafe ich?“ Im Zimmer gab es nur ein Doppelbett. Ranko meinte kichernd: „Auf der rechten Seite.“ Sie ging zum Kasten und holte eine Decke heraus. Dann deutete sie Ryoga sich hinzulegen, was er dann nach einiger Zeit mit hochrotem Kopf auch tat. Sie übergab ihm die Decke und wünschte ihm noch eine Gute Nacht, bevor sie sich umdrehte und einschlief. Ryoga konnte nicht so einfach einschlafen. Schließlich lag er neben einem wunderschönen Mädchen, das ihn sogar schon einmal geküsst hatte. Doch nach langer Zeit übermannte ihn seine Müdigkeit und er fiel in einen Sorgenlosen Schlaf. Ranko jedoch hatte einen Alptraum. Sie drehte sich unruhig im Bett. Von diesen Bewegungen wachte Ryoga auf. „Ranko?“, fragte er müde. Mit einem lauten Schrei saß sie schließlich kerzengerade im Bett und sah Ryoga finster an. Ryoga schluckte. Doch ihr Gesichtsausdruck veränderte sich schnell. Sie wurde Traurig und fiel ihm schluchzend um den Hals. „Ryoga… Es war schrecklich!“, schluchzte sie. Ryoga war zwar zuerst überrascht, legte dann aber die Arme beruhigend um sie und versuchte sie zu trösten. „Es war doch nur ein Traum, Ranko.“, flüsterte er ihr beruhigend ins Ohr, „Nur ein Traum…“ Lange Zeit saßen sie so da. Erst als sie Schritte hörten fuhren sie erschrocken auseinander. „Ranko! Aufstehen! Du musst…“, fing Akane an und wurde immer leiser, „…zur Schule.“ Später waren Akane und Ranko auf den Weg zur Schule. Ryoga hatten sie zu Hause gelassen. Er würde eine kurze Zeit bei ihnen wohnen. In der Schule wussten alle bescheid, dass Ranko Gedächtnisverlust hatte. Alle, außer Kuno. Dieser kam auf sie zu gerannt und schrie: „Oh meine Göttin mit dem Zopf! Endlich sehe ich dich wieder!“ Akane stellte sich jedoch in den Weg und kickte ihn in die nächste Umlaufbahn. Ranko stand ganz perplex da und fragte: „Wer war das?“ „Kuno.“, sagte Akane seufzend. Im Unterricht tat man so, als wäre Ranko eine neue Mitschülerin. Sie stellte sich der Klasse vor und setzte sich auf den Platz, auf dem früher Ranma saß. Ranko wusste sehr viel und zeigte oft auf, was die Lehrer sehr freuten. Sie wussten ja, dass Ranko Ranma war, verloren aber kein einziges Wort darüber.
Fortsetzung folgt...
So... der zweite Teill... schreibt bitte ganz viele Kommis ^_^!
bussi
geggi