Fanfic: Last Resort 3

Pan war, aber die nähe zu ihr und ihr Geruch, er hatte ihn bis jetzt nie bewusst wahrgenommen, aber dieser Geruch wirkte irgend wie beruhigen auf ihn. Auf einmal konnte er sich fallen lassen und wenig später hatte er es geschafft das Fluidum zu konzentrieren. „Wow, super du bist echt gut,“ sagt Pan die stolz auf ihren Schüler und auch ein bisschen auf sich selbst war. „Danke, aber ohne dich hätte ich es nicht geschafft“, und Kamuro umarmte Pan ließ sie aber sofort wieder los als er realisierte was er gerade Tat. „Tschuldigung, es tut mir echt ...“ „Warum soll es dir leid tun,“ unterbrach Pan die entschuldigungs-versuche von Kamuro. „So und jetzt ist fliegen dran,“ begann Pan von neuem. „Stell dich einfach mal locker hin und konzentriere dich auf deine Umgebung, und versuche den Wind zu spüren“, leitete Pan Kamuro an. Kamuro wollte es nicht so recht gelingen doch als Pan sich direkt vor ihn stellte und er wieder ihren Geruch wahrnahm, gelang es ihm zu schweben, und nach einer weiteren Stunde Training konnte er sich schon richtig gut fliegend fortbewegen. Pan und Kamuro saßen noch ein wenig an einem Bau, gelehnt dar und unterhielten sich, Pan hatte ihren Kopf auf Kamuros schultern abgelegt. „Du wolltest mir noch erzählen wer Kara ist oder?“ „Also Kara ist ein Mensch der mir sehr wichtig ist, weißt du sie lebt noch auf der Erde, sie ist der einzige Mensch der mich zuhause so akzeptiert hat wie ich bin, außer meiner Mutter, Kara ist eine der wichtigsten Personen in meinem Leben“, antwortete Kamuro auf Pans frage.

„Liebst du sie?“ fragte Pan Kamuro, „Ja, ich liebe sie,“ in diesem Moment drohte Pan ihre Hoffnung zu verlieren, denn sie fand Kamuro irgendwie geheimnisvoll, und trotzdem zu ihm hingezogen. „Aber nicht wie ein Mann seine Frau liebt sondern eher wie ein Bruder seine Schwester“, ergänzte Kamuro, der von Pans Gehfühlen nichts ahnte. Pans Hoffnung entfachte wieder und sie schien Kamuros antwort zu aktzeptiern. Sie lehnt jetzt im Prinzip mit dem kompletten Oberkörper an Kamuro als Videl die auf der Suche nach ihrer Tochter die ganze Gegend abgeflogen war die beiden so sitzen sah freute sie sich für ihre Tochter, denn sie erkannte wie glücklich sie in Gegenwart von Kamuro war. °Genau wie bei mir und Gohan°, dachte Videl und landete ein Stück entfernt. Kamuro und Pan hatten Videl inzwischen bemerkt und setzten sich so hin als sei nichts gewesen. „Ihr braucht euch nicht zu verstellen, ich hab es eben gesehen“, sprach Videl die zwei an. „Und du schiebst keinen Terror?“, frage Pan etwas misstrauisch. „Nein, warum sollte ich, wenn er dir etwas hätte tun wollen dann hätte er genug Zeit gehabt und eigentlich finde ich ihn ja auch ganz sympathisch.“ Videl sah auf die Uhr und sagte zu den beiden „In einer Stunde gibt es essen , biss dann“, und schon war Videl verschwunden. Pan und Kamuro grinsten sich an. „Ich glaube wir sollten uns auch auf den Weg machen oder?“, fragte Kamuro Pan. „Ja ich denke schon, dann kann ich noch duschen gehen.“ Pan wollte gerade abheben als Kamuro sie hochhob und in seine Arme nahm. „Hey was soll das?“, fragte Pan. „Na ja ich habe gedacht weil du mich hinfliegen musstest flieg ich dich jetzt zurück, aber wenn es so schrecklich ist mit mir zu fliegen dann lass ich dich runter“, antwortete Kamuro etwas betreten. Doch anstatt von ihm wegzugehen Kuschelte sich Pan an Kamuro ran und er flog los. Als sie an der CC angekommen waren, ließ Kamuro Pan runter und die beiden gingen auf ihre Zimmer. °Ich finde sie wirklich süß°, dachte Kamuro als er unter der Dusche stand. Ähnliches ging auch in Pan vor während sie unter der Dusche stand. °Was gäbe ich dafür jetzt bei ihm zu sein, mit ihm zu duschen, ihm einfach nahe zu sein.° Abends beim Essen setzte sich Kamuro neben Trunks und ließ einen Platz neben sich frei auf dem Pan sitzen sollte, doch ChiChi die Absolut dagegen war das Kamuro etwas mit Pan zutun haben sollte, noch neben ihm sitzen sollte setzt sich demonstrativ neben Kamuro, um zu verhindern, dass Pan neben ihm sitzen konnte. Als Pan fünf Minuten später mit noch nassen Haaren den Raum betrat sah sie sich um und erkannte das Siegessichre grinsen auf dem Gesicht ihrer Großmutter. Doch ChiChi hatte die Rechnung ohne Trunks gemacht der wohl schon gemerkt hatte was ablief, ohne ein Wort, nur mit einem heiterem grinsen aufstand und sich neben seine Frau Seika (in diesem Moment meinen herzlichsten Gruß an Seika/Mina, deren Eigentum ich hier entwende, ich hoffe es macht dir nichts aus) setzte, die zwar schon neben ihm saß allerdings noch einen Stuhl auf der anderen Seite freihatte. So konnte sich Pan neben Kamuro setzten. Aber was ChiChi jetzt endgültig zum kochen brachte war das Pan sich im Prinzip direkt neben Kamuro also an ihn dran gesetzt hatte. Nach dem Essen ging Pan hoch in Richtung Kamuros Zimmer wartete aber an der Treppe. Als Kamuro den Speisesaal verließ verfolgte ihn ChiChi die ihn an der Treppe abfing. „Lass die Finger von Pan sonst bring ich dich persönlich um die Ecke“. Pan die das mitgekriegt hatte schritt hinter ihre Großmutter „Ich denke ich kann mir die Personen selbst aussuchen mit denen ich rumhänge.“ Mit diesen Worten ließ Pan ChiChi stehen und zog Kamuro mit sich. Pan betrat ihr Zimmer und bat Kamuro einzutreten. Kamuro betrat das Zimmer, er schaute sich zuerst mal um, denn er hatte das Zimmer nur einmal kurz gesehen. Es war in dunkelorange gestrichen, und sah nicht aus wie das eines Mädchens. Eine Couch, ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch stand darin. Pan setzte sich auf die Couch und Kamuro setzte sich neben sie. „Es tut mir leid wegen meiner Oma aber sie ist so seltsam, dass war sie wohl auch bei meiner Mutter.“ „Macht doch nichts.“ Pan hatte sich gerade an Kamuro angelehnt als Videl hereinkam. „Oh hallo ihr beiden, Pan würde es die etwas ausmachen heute nacht bei Bra zu übernachten, Bulma hat besuch gekriegt und jetzt nicht genug Zimmer.“ „Ich glaube das wäre nicht so gut weil Goten eigentlich heute bei Pan schlafen wollte.“ „Achso, dann muss Bulma wohl oder übel was anderes machen“, Videl wollte gerade den Raum verlassen, „Hmm und sagen wir mal wenn ich heute nacht bei Kamuro bleiben würde, und auf seiner Couch penne dann hättet ihr platz für eure Gäste Goten und Bra ihre Ruhe.“ Videl sah Pan zuerst skeptisch an und dann in das überraschte Gesicht von Kamuro. „Wenn es dir nicht ausmacht Kamuro?“ „Nein mir macht es nichts aus“ antwortete Kamuro und machte Pan damit überglücklich. Pan packte ein paar Sachen und dann gingen die beiden in Kamuros Zimmer. Später am Abend Kamuro und Pan hatten sich einen Film angesehen und Pan war in Kamuros Armen eingeschlafen. ChiChi war auf dem Weg zu Kamuro um sich zu entschuldigen, sie klopfte kurz an Kamuros Tür als dann ein leises herein von drinnen kam trat sie ein und begann mit voller Lautstärke zu reden (glaubt mit bei ChiChi ist das zieeeeemlich Laut *g*) „Es tut...“ „Pscht, sei leise“ war von Kamuro zu hören der immer noch auf der Couch saß, erst beim näherkommen erkannte ChiChi wer da bei Kamuro auf der Couch lag, es war ihre Pan. Sie wollte schon wieder losschreien als sie sah wie die nun wachgewordene Pan gähnte und sich an Kamuro kuschelte, bis sie ChiChi bemerkte, plötzlich war Pan hellwach und saß senkrecht auf der Couch. „Ähm hallo Oma?“ brache Pan heraus. „Pan mein Kind was machst du denn um die Urzeit noch hier, es wird Zeit das du in dein Bett kommst.“ „Ich bleib heute hier Oma“, antwortete Pan was ChiChi aus der Fassung brachte. „Und was sagt deine Mutter dazu?“ fragte ChiChi. „Die hat ja gesagt und außerdem ist mein Zimmer eh belegt. Irgendwelche Gäste von Bulma.“ Kam Pan fragen zuvor. „Aha und warum bist du nicht bei Pan, na ja, weil Goten heute Abend bei ihr ist, aber bitte Oma raste jetzt nicht aus.“ „Warum sollte ich ausrasten, ich habe es Goten erlaubt“, na ja ich für meinen Teil gehe jetzt schlafen, gute nacht ihr zwei.“ Mit diesen Worten verließ ChiChi den Raum. Kamuro und Pan sahen sich an und fingen dann an zu lachen. „Ich glaube ich gehe jetzt schlafen“ sagte Pan zu Kamuro. „Soll ich solange rausgehen bis du dich umgezogen hast?“ fragte Kamuro Pan die schon Anstalten machte sich auszuziehen. „Nein nicht nötig“, in diesem Moment zog Pan ihr Top aus, sodass sie wieder im BH vor ihm stand, sie Griff nach einem ziemlich langen T-Shirt und zog es über. Jetzt zog sie ihre Hose aus und Kamuro drehte sich reflexartig um. „Du brauchst nicht wegzuschauen, ich habe gesagt mir macht das nichts aus.“ Kamuro dreht sich wieder um und sah Pan nun im T-Shirt und Slip vor ihm stehen. Kamuro gefiel dieser Anblick, und als Pan keine weiteren Anstalten machte sich umzuziehen blickte er sie nur fragend an. „Ich schlafe so, wenn es dir nichts ausmacht“, sagt Pan die den Fragenden blick von Kamuro erkannt hatte. „Nein, ich schlafe eh auf der Couch und du bekommst das Bett.“ Antwortete Kamuro auf die Frage von Pan. „Kommt gar nicht in die Tüte, es ist dein Zimmer also auch dein Bett“, wiedersprach Pan. „Vergiss es du bekommst das Bett“, sagte Kamuro. „Ich sehe so wird das nichts, legen wir und einfach beide ins Bett, groß genug ist es ja“, machte Pan einen Kompromissvorschlag. „Von mir aus“, Kamuro zog sich bis auf den Boxershort aus und sah Pan an. „Macht es dir was aus wenn ich mich so ins bett lege, oder soll ich ein T-Shirt anziehen?“, fragte Kamuro Pan bevor er ins Bett ging. „Nein ist schon Okay,“ jetzt legte sich auch Pan ins Bett. Sie lagen zuerst ziemlich weit voneinander weg, aber nach einer halben Stunde begann Pan zu zittern, ihr war kalt, und die ungewohnte Umgebung war ihr unbehaglich, auch wenn sie wusste, dass sie bei Kamuro nichts zu befürchten hatte. Kamuro merkte das Pan zitterte und rückte ein Stück näher in die Mitte, Pan
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