Fanfic: Anything Goes Science 3
Chapter: Anything Goes Science 3
Anything Goes Science 3
Grinsend saß Ranma vor seinem PC und dachte über den Schultag nach.
‚Dieser Kuno Typ war echt ne Flasche. Ich habe noch nie jemanden gesehen der mehr realitätsfern ist. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen ich würde es nicht glauben.’
Flashback!
Lächelnd stand Ranma vor der Klasse.
„Mein Name ist Ranma Saotome. Ich freue mich euch alle kennen zulernen.“, dann verneigte er sich kurz worauf die anwesenden Mädchen (mit einer Ausnahme natürlich) fast alle knallrot anliefen und verschämt die köpfe senkten. Alle mit der gleichen Frage beschäftig.
‚Hat er eine Freundin?’
Akane schaute noch immer zornig zu ihm. Wegen ihm wäre sie fast zu spät gekommen.
‚Hoffentlich erfährt niemanden über die Verlobung.’
„Saotome. Ich werde diese Verlobung mit der wunderschönen Akane Tendo nicht dulden. Ich werde sie aus deinem dunklen Griff entwenden dunkler Zauberer.“
Mit einem kleinen Sprung war Ranma aus seinem Sessel heraus am Gang und lächelte Kuno entgegen. Dann:
„Willstdumeinneuesversuchskaninchenwerden?“, fragte er furchtbar schnell und mit einem bittenden Ton.
„Keine deiner Reden wird mein urteil umändern Zauberer. Gib ...“
Weiter kam er nicht den ein verdammt gefährlich Aussehendes Gewehr war auf ihn gerichtet und Ranmas Augen schienen förmlich zu glühen.
„Wie hast du mich eben genannt?“
„Dunkler Zauberer. Wie sonst sollte ich eine Kreatur nennen die so unverfrohen schwarzer Magie einsetzt.“
„Niemand, absolut niemand nennt mich dunkler Zauberer.“ Antwortete Ranma mit einem angstmachenden Ton und drückte ab.
Ein knall und Kuno lag am Boden seine Kleidung eine komisch braune Färbung in der Nähe seines Steißbeins. Mit einem Grinsend schob Ranma die Fahne auf der „BOOM“ oben stand wieder in die Waffe hinein. Dann bemerkte er Nabiki die ihn komisch anstarrte zusammen mit dem Rest der Schüler.
„Was ist, hab ich was ihm Gesicht?“ Schnell wischte er sich ein paar mal über das Gesicht.
„Ist es weg?“ fragte er Nabiki
„Bevor sie antworten konnte hörte er die Glocke für die Pause läuten. Schnell ging er wieder.
Langsam begannen die Schüler sich wieder zu bewegen. Nabikis blick war noch immer auf Ranmas Rücken gerichtet.
‚Irgendwie glaube ich kaum das es mit dir hier langweilig wird Saotome.’
Dann machte sie sich auf den Weg und den „blauen Donner“ zum Schularzt zu bringen.
Flashback Ende!
‚Wen ich so drüber nachdenke, das war vielleicht übertrieben. Aber wie geschockt er war als es knallte. Das war einfach zu verlockend.’ Dachte Ranma während er leise lachte.
‚Hat ihn aber trotzdem nicht aufgehalten in der nächsten Pause wieder zu kommen um den „verrückten Wissenschaftler Saotome“ zu besiegen.’
„Manche Idioten lernen es halt nie.“
Dann dachte er zurück an Ryoga.
‚wer hätte gedacht das ich ausgerechnet ihn wiedertreffe. Und er hat auch noch einen sehr interessanten Fluch. Das muss erforscht werden.
Flashback!
Gemächlich ging Ranma durch das Schultor Richtung Tendo Dojo als ein Eisenschirm vor ihm landete.
„Ranma Saotome, mach dich bereit zu sterben.“ Schrei Ryoga als er auf Ranma losrannte mit zwei Bandannas in den Händen schwingend.
„Kenn ich dich?“, fragte Ranma ganz perplex.
„Versuch nicht dich rauszureden Ranma. Du wirst dafür büßen aus unserem Kampf wegzulaufen.“ Und damit griff er an.
„Ah. Ryoga Hibiki nicht?“ fragte er als er einen Salto über die auf ihn zu fliegenden Bandannas machte.
„Wurde ja Zeit das du dich erinnerst Ranma und jetzt stirb.“ Brüllte Ryoga als er versuchte Ranma zu treffen.
Er sprang auf Ryogas Kopf und landete hinter ihm.
„Hm du hast ein magisches Feld um dich herum. Könnte es sein das du in der Nähe von Jusenkyo warst?“ fragte Ranma wie als ob er einen gemütlichen Kaffeklatsch halten würde als er Ryogas Attacken mühelos auswich.
„Ja ich war und es ist deine Schuld das ich verflucht wurde und dafür wirst du zahlen also bleib endlich stehen du Feigling.“
Ranmas Augen begannen zu glühen als er auf Ryoga hinabstarrte.
„Feigling? So? Naja ich schätze ich könnte ein kleinen Teil meiner Zeit dafür opfern. Ich könnte mal meinen neuen Raketenwerfer ausprobieren.“ Flüsterte Ranma mit einem Blick der Schmerzen versprach.
„Pah mach dich nicht lächerlich woher solltest du einen ...“ dann starrte Rygoa auf Ranma der einen ziemlich großen und vor allem verbesserten Raketenwerfer auf der Schulter trug.
„Wolltest du was sagen Ryoga?“ fragte Ranma mit einem bösartigen Grinsen.
„Du Feigling, das ist ein Hand zu Hand Kampf du nutzt Waffen. Was für ein Martial Artist bist du überhaupt?“, rief Ryoga mit einer beachtlichen Kampfaura.
„Was für ein Martial Artist? Du scheinst nicht ganz am laufenden zu sein Ryoga. Ich bin Wissenschaftler und im Namen der Wissenschaft: RYOGA, MACH DICH BEREIT ERFORSCHT ZU WERDEN“ und damit feuerte er die erste Rakete ab.
Um Haaresbreite konnte Ryoga der Rakete ausweichen, die in eine Mauer einschlug.
„Ranma, sobald ich dich erst einmal abgeschüttelt habe werde ich meine Rache haben.“ Schrie Ryoga als Ranma hinter ihm her rannte und mit dem Raketenwerfer hinter ihm her schoss.
Flashback Ende!
„Ok das war vielleicht ein bisschen übertrieben aber he was solls. Es war witzig. Außerdem wollte ich schon immer mal meinen neuen Raketenwerfer ausprobieren.“
Noch einmal kurz lachend wandte er sich an sein neues Projekt zu.
Dann wurde er unterbrochen. Ein schriller Ton heulte durch das Labor.
‚Wer zur Hölle würde versuchen in diese Dimension zu kommen?’
Von einer Sekunde auf die andere erschien Ranma im Gästeraum und machte sich auf den Weg hinaus. Als er draußen war im nach lachen zumute. In einem Knäuel lagen Washu, Tenchi, Ajeka, Ryoko und Sasami.
Mit einem großen Lächeln half er ihnen auf.
„Ich hätte nicht erwartet das ich euch schon so bald wieder treffe. Kommt doch herein. Ich bin mir sicher die Tendos werden kein Problem mit ein paar Gästen haben.“
„Schön dich wiederzusehen Ranma. Wie geht’s einem der zwei größten wissenschaftlichen Genies der Dimension?“ fragte Washu lachend.
„Hallo Ranma, tschuldigung das wir so unangemeldet kommen aber na ja du weißt ja. Wir konnten schlecht ne Karte schreiben.“ Entschuldigte sich Tenchi etwas verlegen.
„Es ist mir eine Ehre dich wiederzusehen Ranma.“ Grüßte Ajeka etwas förmlich dann begann sie zu lächeln als Ranma einen Handkuss andeutete. Er machte jede höfliche Begrüßung irgendwie lächerlich. Trotzdem war es witzig.
„Hallo Ranma-neechan. Ich hab dich vermisst und Tsunami auch.” sagte Sasami als Ranma sie hineinführte.
„So Ranma, bereit für unseren 237. Wettbewerb?“, fragte Ryoko mit einem unschuldigen Lächeln.
„Es ist schön euch wiederzusehen Leute und Ryoko ich bin bereit wann immer du bereit bist. Irgendwann einmal wird einer von uns gewinnen.“
Dann kamen sie zum Esstisch wo bereits alle Tendos versammelt waren. Als Ranma etwas sagen sollte wurde er bereits von Soun unterbrochen.
„Ranma ich weiß was du sagen willst.“ Begann Soun mit einem ernsten Blick.
„Ach wirklich?“ fragte er nachdenklich.
„Ja, aber du musst daran denken es ist ein Pakt zwischen den Familien du kannst keine von diesen jungen Damen heiraten.“, schloss Soun fast den Tränen nahe.
Ranma blinkte, einmal, zweimal, dann:
„Hat er gerade gesagt was ich gedacht habe er hat gesagt?“
„Yep hat er.“ antwortete Washu fröhlich.
Ranma blinkte noch einmal und schaute dann zu den anderen.
Ryoko und Ajeka kochten vor Wut.
„WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN UNSERE LIEBE ZU TENCHI ANZUZWEIFELN!“ schrieen beide gleichzeitig.
„Whaaaa meine Gäste schreien mich an.“ Und das Tendo Wasserwerk begann zu arbeiten.
„Wie könnt ihr es wagen meinen Vater anzuschreien.“ Schrie Akane wutentbrannt und versuchte beide mit ihrem Mallet zu treffen.
Sekunden später lag sie am Boden leicht rauchend.
„Whaaa mein kleines Baby ist ganz verkockelt.“ Und das Wasser fließt weiter.
„Ich glaube wir sollten auswärts Essen gehen“ flüsterte Washu Ranma zu.
„Ganz meine Meinung. Nichts wie weg. Du nimmst Ryoko und Ajeka und ich Tenchi und Sasami.“ Und im nächsten Moment packten beide die zwei jeweiligen Passagiere und verschwanden.
In einem Restaurant!
„Also dein Pops und Herr Tendo haben einen Pakt geschlossen wonach du eine Tendo heiraten musst?“ fragte Washu.
„Yep. Du hast es erfasst. Und um alles noch schlimmer zu machen gibt es da diesen idioten Kuno. Heute wollte er seine geliebte Akane Tendo aus den Klauen des ‚verrückten Wissenschaftlers Saotome’ retten.“
„Das hört sich aber sehr schlecht an Ranma-neechan.“ warf Sasami ein.
„Keine sorge ich sehe es von der witzigen Seite des Lebens. Du
Grinsend saß Ranma vor seinem PC und dachte über den Schultag nach.
‚Dieser Kuno Typ war echt ne Flasche. Ich habe noch nie jemanden gesehen der mehr realitätsfern ist. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen ich würde es nicht glauben.’
Flashback!
Lächelnd stand Ranma vor der Klasse.
„Mein Name ist Ranma Saotome. Ich freue mich euch alle kennen zulernen.“, dann verneigte er sich kurz worauf die anwesenden Mädchen (mit einer Ausnahme natürlich) fast alle knallrot anliefen und verschämt die köpfe senkten. Alle mit der gleichen Frage beschäftig.
‚Hat er eine Freundin?’
Akane schaute noch immer zornig zu ihm. Wegen ihm wäre sie fast zu spät gekommen.
‚Hoffentlich erfährt niemanden über die Verlobung.’
„Saotome. Ich werde diese Verlobung mit der wunderschönen Akane Tendo nicht dulden. Ich werde sie aus deinem dunklen Griff entwenden dunkler Zauberer.“
Mit einem kleinen Sprung war Ranma aus seinem Sessel heraus am Gang und lächelte Kuno entgegen. Dann:
„Willstdumeinneuesversuchskaninchenwerden?“, fragte er furchtbar schnell und mit einem bittenden Ton.
„Keine deiner Reden wird mein urteil umändern Zauberer. Gib ...“
Weiter kam er nicht den ein verdammt gefährlich Aussehendes Gewehr war auf ihn gerichtet und Ranmas Augen schienen förmlich zu glühen.
„Wie hast du mich eben genannt?“
„Dunkler Zauberer. Wie sonst sollte ich eine Kreatur nennen die so unverfrohen schwarzer Magie einsetzt.“
„Niemand, absolut niemand nennt mich dunkler Zauberer.“ Antwortete Ranma mit einem angstmachenden Ton und drückte ab.
Ein knall und Kuno lag am Boden seine Kleidung eine komisch braune Färbung in der Nähe seines Steißbeins. Mit einem Grinsend schob Ranma die Fahne auf der „BOOM“ oben stand wieder in die Waffe hinein. Dann bemerkte er Nabiki die ihn komisch anstarrte zusammen mit dem Rest der Schüler.
„Was ist, hab ich was ihm Gesicht?“ Schnell wischte er sich ein paar mal über das Gesicht.
„Ist es weg?“ fragte er Nabiki
„Bevor sie antworten konnte hörte er die Glocke für die Pause läuten. Schnell ging er wieder.
Langsam begannen die Schüler sich wieder zu bewegen. Nabikis blick war noch immer auf Ranmas Rücken gerichtet.
‚Irgendwie glaube ich kaum das es mit dir hier langweilig wird Saotome.’
Dann machte sie sich auf den Weg und den „blauen Donner“ zum Schularzt zu bringen.
Flashback Ende!
‚Wen ich so drüber nachdenke, das war vielleicht übertrieben. Aber wie geschockt er war als es knallte. Das war einfach zu verlockend.’ Dachte Ranma während er leise lachte.
‚Hat ihn aber trotzdem nicht aufgehalten in der nächsten Pause wieder zu kommen um den „verrückten Wissenschaftler Saotome“ zu besiegen.’
„Manche Idioten lernen es halt nie.“
Dann dachte er zurück an Ryoga.
‚wer hätte gedacht das ich ausgerechnet ihn wiedertreffe. Und er hat auch noch einen sehr interessanten Fluch. Das muss erforscht werden.
Flashback!
Gemächlich ging Ranma durch das Schultor Richtung Tendo Dojo als ein Eisenschirm vor ihm landete.
„Ranma Saotome, mach dich bereit zu sterben.“ Schrei Ryoga als er auf Ranma losrannte mit zwei Bandannas in den Händen schwingend.
„Kenn ich dich?“, fragte Ranma ganz perplex.
„Versuch nicht dich rauszureden Ranma. Du wirst dafür büßen aus unserem Kampf wegzulaufen.“ Und damit griff er an.
„Ah. Ryoga Hibiki nicht?“ fragte er als er einen Salto über die auf ihn zu fliegenden Bandannas machte.
„Wurde ja Zeit das du dich erinnerst Ranma und jetzt stirb.“ Brüllte Ryoga als er versuchte Ranma zu treffen.
Er sprang auf Ryogas Kopf und landete hinter ihm.
„Hm du hast ein magisches Feld um dich herum. Könnte es sein das du in der Nähe von Jusenkyo warst?“ fragte Ranma wie als ob er einen gemütlichen Kaffeklatsch halten würde als er Ryogas Attacken mühelos auswich.
„Ja ich war und es ist deine Schuld das ich verflucht wurde und dafür wirst du zahlen also bleib endlich stehen du Feigling.“
Ranmas Augen begannen zu glühen als er auf Ryoga hinabstarrte.
„Feigling? So? Naja ich schätze ich könnte ein kleinen Teil meiner Zeit dafür opfern. Ich könnte mal meinen neuen Raketenwerfer ausprobieren.“ Flüsterte Ranma mit einem Blick der Schmerzen versprach.
„Pah mach dich nicht lächerlich woher solltest du einen ...“ dann starrte Rygoa auf Ranma der einen ziemlich großen und vor allem verbesserten Raketenwerfer auf der Schulter trug.
„Wolltest du was sagen Ryoga?“ fragte Ranma mit einem bösartigen Grinsen.
„Du Feigling, das ist ein Hand zu Hand Kampf du nutzt Waffen. Was für ein Martial Artist bist du überhaupt?“, rief Ryoga mit einer beachtlichen Kampfaura.
„Was für ein Martial Artist? Du scheinst nicht ganz am laufenden zu sein Ryoga. Ich bin Wissenschaftler und im Namen der Wissenschaft: RYOGA, MACH DICH BEREIT ERFORSCHT ZU WERDEN“ und damit feuerte er die erste Rakete ab.
Um Haaresbreite konnte Ryoga der Rakete ausweichen, die in eine Mauer einschlug.
„Ranma, sobald ich dich erst einmal abgeschüttelt habe werde ich meine Rache haben.“ Schrie Ryoga als Ranma hinter ihm her rannte und mit dem Raketenwerfer hinter ihm her schoss.
Flashback Ende!
„Ok das war vielleicht ein bisschen übertrieben aber he was solls. Es war witzig. Außerdem wollte ich schon immer mal meinen neuen Raketenwerfer ausprobieren.“
Noch einmal kurz lachend wandte er sich an sein neues Projekt zu.
Dann wurde er unterbrochen. Ein schriller Ton heulte durch das Labor.
‚Wer zur Hölle würde versuchen in diese Dimension zu kommen?’
Von einer Sekunde auf die andere erschien Ranma im Gästeraum und machte sich auf den Weg hinaus. Als er draußen war im nach lachen zumute. In einem Knäuel lagen Washu, Tenchi, Ajeka, Ryoko und Sasami.
Mit einem großen Lächeln half er ihnen auf.
„Ich hätte nicht erwartet das ich euch schon so bald wieder treffe. Kommt doch herein. Ich bin mir sicher die Tendos werden kein Problem mit ein paar Gästen haben.“
„Schön dich wiederzusehen Ranma. Wie geht’s einem der zwei größten wissenschaftlichen Genies der Dimension?“ fragte Washu lachend.
„Hallo Ranma, tschuldigung das wir so unangemeldet kommen aber na ja du weißt ja. Wir konnten schlecht ne Karte schreiben.“ Entschuldigte sich Tenchi etwas verlegen.
„Es ist mir eine Ehre dich wiederzusehen Ranma.“ Grüßte Ajeka etwas förmlich dann begann sie zu lächeln als Ranma einen Handkuss andeutete. Er machte jede höfliche Begrüßung irgendwie lächerlich. Trotzdem war es witzig.
„Hallo Ranma-neechan. Ich hab dich vermisst und Tsunami auch.” sagte Sasami als Ranma sie hineinführte.
„So Ranma, bereit für unseren 237. Wettbewerb?“, fragte Ryoko mit einem unschuldigen Lächeln.
„Es ist schön euch wiederzusehen Leute und Ryoko ich bin bereit wann immer du bereit bist. Irgendwann einmal wird einer von uns gewinnen.“
Dann kamen sie zum Esstisch wo bereits alle Tendos versammelt waren. Als Ranma etwas sagen sollte wurde er bereits von Soun unterbrochen.
„Ranma ich weiß was du sagen willst.“ Begann Soun mit einem ernsten Blick.
„Ach wirklich?“ fragte er nachdenklich.
„Ja, aber du musst daran denken es ist ein Pakt zwischen den Familien du kannst keine von diesen jungen Damen heiraten.“, schloss Soun fast den Tränen nahe.
Ranma blinkte, einmal, zweimal, dann:
„Hat er gerade gesagt was ich gedacht habe er hat gesagt?“
„Yep hat er.“ antwortete Washu fröhlich.
Ranma blinkte noch einmal und schaute dann zu den anderen.
Ryoko und Ajeka kochten vor Wut.
„WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN UNSERE LIEBE ZU TENCHI ANZUZWEIFELN!“ schrieen beide gleichzeitig.
„Whaaaa meine Gäste schreien mich an.“ Und das Tendo Wasserwerk begann zu arbeiten.
„Wie könnt ihr es wagen meinen Vater anzuschreien.“ Schrie Akane wutentbrannt und versuchte beide mit ihrem Mallet zu treffen.
Sekunden später lag sie am Boden leicht rauchend.
„Whaaa mein kleines Baby ist ganz verkockelt.“ Und das Wasser fließt weiter.
„Ich glaube wir sollten auswärts Essen gehen“ flüsterte Washu Ranma zu.
„Ganz meine Meinung. Nichts wie weg. Du nimmst Ryoko und Ajeka und ich Tenchi und Sasami.“ Und im nächsten Moment packten beide die zwei jeweiligen Passagiere und verschwanden.
In einem Restaurant!
„Also dein Pops und Herr Tendo haben einen Pakt geschlossen wonach du eine Tendo heiraten musst?“ fragte Washu.
„Yep. Du hast es erfasst. Und um alles noch schlimmer zu machen gibt es da diesen idioten Kuno. Heute wollte er seine geliebte Akane Tendo aus den Klauen des ‚verrückten Wissenschaftlers Saotome’ retten.“
„Das hört sich aber sehr schlecht an Ranma-neechan.“ warf Sasami ein.
„Keine sorge ich sehe es von der witzigen Seite des Lebens. Du