Fanfic: Die Reise ins Verderben (4)

Chapter: Die Reise ins Verderben (4)

Erstaml nebenbei: Da gibs nichts zu danken ehrlich. Die widmung war selbstverständlich aber es freut mich das es dir gefallen hat. Deine FFs sind auch einfach klasse ehrlich. Wann kommt der 4. Teil raus?



Die Reise ins Verderben







Eine Limousine fuhr eine Straße entlang um der nur Wald war. Dann über eine kleine Brücke zu einer Fabrik. Girek sah sich zusammen in der Fabrik einen Riesen Sentinel an. In diesem Sentinel wurde dieses mal die ganze Produktion der normalen Sentinels durchgeführt sogar die Einzelteile und Programmierung.

„Ist das nicht ein Prachtexemplar? Ich nenn es Mastermold.“ Sagte Tresk stolz.

„Sentinel Herstellung beendet.“ Sagte Mastermold als seine Brust sich öffnete.

Eine Rampe wo der Sentinel drauf lag kam raus und ein Computer gesteuerter Arm nahm den Sentinel und stellte ihn zu den anderen auf einer Art riesiges Regal. An einer Wand waren Zehn und die 25 Meter großen Sentinels standen reihen weise darauf. „Die ganze Herstellung vollzieht sich innerhalb dieser Einheit. Man braucht ihr nur noch Energie zuführen.“ „Zuviel Energie.“ Sagte ein andere Mann. Girek und Tresk drehten sich um und zwei Männer kamen die Tür rein. Einer mit einer gelb – violetteren Robe. Er hatte lange graue Haare die er zu einem Zopf gebunden hat. Der andere Mann hatte einen schlichten grauen Anzug. „Wegen ihrer Fabrik hatte halb Genosha einen Stromausfall.“ Sagte der Mann im Anzug. „Wenn der Damm fertig ist werden wir unser eigenes Stromnetz haben dann werden wir in der Lage sein alle Übermenschen aufzuspüren oder wie die sich halt nennen. Girek kam auf dem Mann in der Robe zu und hielt ihm die Hand hin. „Hallo Cornell.“ Begrüßte Girek den Mann in der Robe doch er erwiderte den Handschlag nicht. „Man spricht mich jetzt mit Großer Boss an. Das sollten sie sich merken für die Zukunft.“ Sagte er.

Der andere nahm Gireks Hand und schüttelte sie aufdringlich. „Kameran Horch. Entwicklungsberater von Genosha.“ Dann fing der Große Boss an zu reden. „Ich habe gehört das die Sklaven heute anfingen zu Rebellieren.“ „Wir haben nicht sofort eingegriffen aber dann haben wir es denen gezeigt. Sie hätten deren Gesichter sehen sollen als sie hörten wer ihren Plan verraten hat.“ Sagte Tresk.

„Die Tür glitt auf und ein großer starker Mann der mit Handschellen gefesselt war wurde von zwei Wachmännern in die Halle gebracht. „Er nennt sich Marce.“ „Sie haben doch mal diesen Sentinel mit zerstört als er ins Einkaufszentrum kam. Sie haben doch auch mit geholfen bei der vernichtung der alten Fabrik?“ Fragte Girek „Ja das waren meine Freunde.“ „Und was ist so besonderes an ihren Freunden?“ „Wenn ich Ihnen das sage brauchen sie mich vielleicht nicht mehr. Was halten sie davon: Ich bringe sie immer zu ihnen. Wann sie nur wollen.“ „Ich soll Ihnen glauben das sie ihre Freunde verraten?“

„Das sind nicht meine Freunde. Die mögen mich nicht. Trauen mir nicht. Die benutzen mich nur genauso wie sie es tun.“ „Na schön ich werde mir das überlegen. Bringt ihn mir wenn ich ihn wieder brauche.“ Sagte Girek zu den Wachmann. Die Wachen brachten Marce zum Gleiter. Vorne saß der Fahrer alleine und hinten saßen zu seine rechten und seiner linken jeweils einer der Wachleute. Der Gleiter startete mit Top Geschwindigkeit. „Soll ich euch mal einen Kartentrick zeigen?“ Fragte Marce. Die zwei neben ihm sahen zu Marce.

Er hielt 64 Karten in seiner Hand. Den Arm ausgestreckt und ließ die Karten durch die Finger fliegen. Abwechselnd flogen sie nach links und nach rechts.

Die Wachen sahen den Karten hinter her und Marce schlug beiden gleichzeitig mit den Ellebogen in den Magen. Marce sprang aus dem Gleiter und rollte ein kleine Strecke da der Gleiter noch voll in fahrt war. „Bleib stehen Sklave.“ Schrie einer der Wachen und richtete sein Plasmapistole auf Marce. Bevor er auch nur daran denken konnte abzudrücken spürte er und die anderen eine enorme Hitze vom Gleiter und sie sprangen schnell raus. Der Gleiter leuchtete wenige Sekunden Gelb vom Strahl und Explodierte dann. Marce konnte kaum glauben was er sah und kroch auf allen vieren auf eine Plasmapistole zu.

Doch eher sie nehmen konnte trat ein Fuß auf die Pistole. Marce sah hoch und guckte einen Mann ins Gesicht. Der schüttelte nur den Kopf und trat die Pistole dahin wo Marce sie so schnell nicht erreichen konnte. „Ich bin auf der Suche nach einen Mann der sich selbst der Große Boss nennt.“ Sagte der Mann.

Marce zeigte auf das Gebäude. „In der Fabrik hinter dem...“ Marce wurde von einem Schuss unterbrochen der ihn nur um Millimeter verfehlte. Der Mann schoss auf den Baum der dann wie der Gleiter gelb leuchtete. Der Wachmann lief weg als der Baum in stücke zersprang. Marce stand langsam wieder auf um den Mann zu zeigen das er nicht angreifen wolle. „Wer bist du?“ Fragt Marce.

Der Mann drehte sich von Marce weg und Antwortet. „Der Kaiser von China.“ Natürlich war es nur Sarkasmus aber trotzdem hofft Marce das man ihm half.

„Der Große Boss hat die Übermenschen versklavt. Hilfst du mir sie zu befreien.“ Fragte er verzweifelt. Der Mann drehte sich dann wieder zu Marce und griff in seine Tasche und warf ihn dann einem Gegenstand zu.

„Das könnte dir helfen. Hab ich irgend so einen Typ von der Genosha Behörde abgenommen.“ Marce hielt einen Schlüssel in seiner Hand und probierte ihn an seinem Halsband aus. Das Halsband hörte auf rot zu blinken und zu Piepsen. Stattdessen fiel es ihn vom Hals. Marce grinste und wollte sich bei den Mann bedanken aber er war weg. Marce griff nach der Pistole und lief los.

„Wer ist dieser Mann vor dem der Große Boss so eine Angst hat?“ Fragte Girek.

„Er heißt Death. War mal Söldner in der Armee des Cornell bis er feststellte das er nur an eigener Macht interessiert war statt die Demokratie einzuführen. Wahrscheinlich ist Death ein Übermensch jedenfalls fühlte er sich von der Politik verraten und zog in die Berge um von da gegen die Unterdrückung zu Kämpfen.“ Sagte Kameran. Dann knallte die Tür auf und der Große Boss kam rein. „Death lebt streng nach seinen Vorsätzen aber er wird nicht mehr lange leben.“

Die Sonne schien und blendete Ranma der die Strahlen durch die kleinen Gitter in der Dunkelzelle wahrnehmen konnte. „Und ich wollte immer mal ein Haus mit Sauna haben.“ Sagte Ranma der versucht Kurt zu unterhalten aber dann hörte er ein Zischen. „Kurt?“ Ranmas Tür explodierte und Ranma kroch aus der Zelle. Er sah zu dem Mann rauf und endlich wurde er von Marce befreit.





Fortsetzung folgt.
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