Fanfic: Wie sie wirklich sind
seine Hand, auf seine Schulter gelegt. „Ist schon gut. Beruhige dich jetzt lieber, sonst geht wirklich etwas schief.“
Diese beruhigenden Worte, waren etwas zu viel für Goku gewesen und ohne vorwarnung fiel er in Vegetas Arme und fing an zu weinen. Und Vegeta liess es zu. Er wusste, das das einzigste was er jetzt tun konnte, es zuzulassen und ihn zu trösten. Beiden war es im moment egal, das der andere gerade das innerste des anderen sah. „Shh… Es wird alles gut. Halte es nicht mehr zurück… Wir sind die zwei letzten, und wir sollten uns nichts mehr verheimlichen.“
Der Wind umwhete sie, während ihres Fluges und ihre Geschwindigkeit war höher, als der von Jet Flugzeugen. Ihr weg führte zum Haus des Grösseren, von beiden. Der Moment der Wahrheit rückte näher.
Sie landeten vorm Haus und betraten es lautlos. Sofort stieg SEIN Duft in Gokus und Vegetas Nase. Beiden kam der geruch bekannt vor. Doch beiden fiel nicht ein, wem er gehörte. Aus dem oberen stockwerk waren gereusche zu hören. Ein Knarren und quitschen und ein stöhnen, das beide laut und deutlich hörten - Ihrer Sinne wegen.
Ein Auren-Check, sagte beiden, das der Mann, der Oben bei ChioChi war, beiden sehr bekannt vorkam. Ein Name zwang sich in ihr Bewustsein, doch beide wagten es nicht, diese möglichkeit in betracht zuziehen.
Vorsichtig bestiegen sie die stufen der Treppe, um jedes gereusch zu vermeiden. Ihre eigenen Auren hatten sie schon längst unterdrückt. Im Gesicht des Jüngeren war Angst sichtbar und die Nervosität liess seine Hände zittern.
Je weiter sie gingen, desto lauter wurden die laute. Zorn stieg in Goku auf und mit viel aufwand schaffte er es, das aufflackern seiner Aura zu unterdrücken.
Besorgt schaute Vegeta seinen Kampf Gefährten an. Er wusste, das alles auf Messersschneide. Nur noch zwei meter bis zur Schlafzimmertür, doch der weg zog sich dahin, wie in Zeitluppe.
Endlich – oder schon – erreichten sie die Tür, die nur angelehnt war. Sie drengten sich um durch den spalt zusehen, doch mehr, als eine sich bewegende Bettdecke, sahen sie nicht. Also stiessen sie die Tür auf, wobei sie nicht gerade eine sanfte begegnung mit der Wand schloss und somit auch einigen krach machte.
Erschrocken fuhren die zwei personen auf dem Bett auseinander. Und der schock war gross, als beiden den Männlichen Part erkannten.
„Ya… Yam..chu!?“ Eigendlich wollte Goku sofort auf den Mann losgehen, doch als er seinen Freund erkannte, war seine anfängliche Wut in einen grossen Schock übergegangen.
„Go..Goku! Was machst du hier?“ fragte ChiChi.
Das war für Vegeta zuviel. Erst Ging diese Frau Jahrelang fremd, und dann kam solch eine beschissene Frage? Was wollte diese frau bloss von einem Schwächling? Sie hat einen Sayajin und nimmt sich dann einen Menschen? Sie sollte sich geehrt fühlen, einen Sayajin zuhaben! Nagut, er war ein Unterklassenkrieger, aber das war immer noch besser, als ein Mensch! „Was er hier macht? ONNA!! Er wohnt hier!!!! DU gehst fremd….“ eine hand auf seiner schulter, liess ihn inne Halten. Diese Hnad gehörte Seinem Ex-Rivalen. Er sah in seinem Gesicht resignation.
„Schon Gut. Ich gehe.“ Und weg war er.
Perplex starrten alle auf den Punkt, auf den sich bis eben noch Goku befunden hatte. Vegeta kam sich irgendwie verloren vor. Er hatte damit gerechnet, das der Jüngere mit einem Kame-Hame-Ha käme, oder vielleicht einer Genkidame…. aber doch nicht mit einer Aufgabe.
Mit einem Ruck wand sich Vegeta um und folgte ihm.
„Da bist du ja! Was soll das? Du hättest ihn killen sollen!“ Vegeta war aufgebracht und als er Goku endlich in einer Höhle fand.
Doch sein gegenüber antwortete. Er schien mit seinem Bewustsein, am südpol zusein. Wie apatisch, wog er sich, als würde er mitten in einem Wind sitzen. Wie ein häufchen elend sass er dort.
Vegeta bekam ein ungutes gefühl. „Sag endlich was!“ drängte er. Doch immer noch schwieg Goku. „Bitte!“ seufzend liess sich Vegeta neben Goku sinken.
Eine weile sassen beide einfach nur da.
„Ich hatte es die ganze zeit gewusst.“ begann Goku plötzlich. „Aber ich wollte es nicht wahr haben!“ wieder ran eine Träne an seiner wange entlang.
„Sie hat dich nicht verdient.“
„Wir waren so lang verheiratet… war das am ende Gar nichts wert? Ich Liebe sie und ich dachte sie tut es auch… Und dann ausgerechnet einer meiner FREUNDE! Ich weiss nicht, wie oft ich schon die welt gerettet habe, wie oft ich SEIN Leben gerettet hatte… Und DAS ist der dank? Toll! Darauf kann ich gut verzichten!“
„Dafür wird er zahlen!“
„Nichts wird er! Wenn, dann ich. Ich werde sie in ruhe lassen. Ich werde alle in ruhe lassen! Sollen sie sich doch selbst um diesen Scheiss Planeten kümmern!!!!“
„Das können die doch nicht!!! Das weißt du doch!!“
„WAS WILLST DU!? WILLST DU MICH AUCH NUR AUSNUTZEN?“ Goku war sauer. Eigendlich war er auf Yamchu sauer, doch liess er es jetzt an ihm aus. Goku fühlte sich im moment benutzt, wie ein weggeworfenes Taschentuch.
„Nein! Was denkst du für einen scheiss? Ich wollte noch nie was von dir! Das weißt du auch! Verdammt! Was ist mit dir? Du kommst jetzt mit!“
„Wohin?“
„Wohin wohl!? Zu mir! Ich lass dich jetzt nicht allein!“
So kam es, das Goku in die CC zog. Als Bulma erfuhr, was ihr EX und die Frau ihres Besten Freundes so miteinander trieben, hätte sie sich fast das Luftgewär ihres Vaters genommen und wäre damit auf Menschen Jagd gegangen.
So, das dürfte fürs erste reichen! Bis demnächst!