Fanfic: Kann man seine Zukunft ändern? (3)

Chapter: Kann man seine Zukunft ändern? (3)

Nihao!!!

Hier kommt entlich, nach einer hlaben ewigkeit der 3 Teil von "Kann man seine ....." ihr kennt den Titel ja.... naja, das hoffen wir zumindest!!! Danke übrings für die ganzen Kommis!!! Ach für die beim letzten Teil von "Warum....." hätte ich (mal wieder Sarah... Inga ist in Frankreich, Austausch kommt morgen zurück....) naja, ich hätte nicht gedacht, das er euch so gut gefällt.... war da ja erhlich nen bisschen scheiße drauf... aber wenn er euch gefallen hat.... oh man, ich laber euch ja schon wieder viel zu viel voll.... ihr wolltet doch den 3 Teil lesen und nicht mein gelabere hier.... Ok, dann kann es ja los gehen....



Viel Spaß!!!!



Sie saß einfach nur da und starrte verbissen aus dem Fenster. Warum hatte sie so etwas geträumt??? Sie mag zwar Ryoga, aber liebt sie ihn??? Nein, lieben tut sie ihn nicht, das wusste sie. Aber in diesem Traum, ließ sie den Menschen, von dem sie dachte, das sie ihn liebt im Stich.... sollte dieser Traum ihre Zukunft voraussagen?? Würde sie so reagieren, wenn er.... Ranma ihr seine liebe gesteht?? Aber halt mal, sie dachte doch Ranma kann sie nicht leiden??? Sie wusste einfach nicht, wie sie diesen merkwürdigen Traum einordnen sollte....



Schweigend schlenderten Ranma und Akane nebeneinander her. Sie waren gerade auf dem Weg zur Schule. Ranma balancierte wie immer auf dem Zaun und Akane lief auf der Straße. An diesem Morgen war eigentlich alles so verlaufen, wie sonst auch. Akane hatte Ranma geweckt, indem sie ihm einen Eimer mit kaltem Wasser über den Kopf kippte. Dieser schrie sie dann als Ranma-chan wütend an, was das denn solle doch sie antwortete ihm nur, das sie zu spät kommen würden, wenn er sich jetzt nicht beeilen würde. Jedoch hatte keiner der beiden seit diesem Vorfall mit dem anderen auch nur ein Wort gewechselt. Sie liefen einfach nur stumm nebeneinander her und waren in ihren Gedanken vertieft.

°Warum geht mir dieser bescheuerte Traum nicht aus dem Gedächtnis?? Er hat doch sowieso nichts zu bedeuten....° Akane hatte sich eingeredet, dass das mit dem Traum nur ein Zufall war und das er nicht stimmen würde, doch tief in ihrem inneren wusste sie, das es etwas damit auf sich hat, jedoch unterdrückte sie dieses Gefühl. Sie bemerkte, das Ranma sie ab und zu aus dem Augenwinkel ansah, aber sie ging nicht weiter drauf ein, weil sie wusste, das es sowieso nur in einem Streit enden würde und darauf hatte sie im Moment einfach keinen Bock, also belies sie es dabei und starrte einfach nur weiter verbissen auf die Straße und ging ihren Gedanken nach.

°Warum ist sie heute nur so still?? Der Tag hatte doch begonnen wie jeder andere auch, doch warum redet sie nicht?° Ranma wusste einfach nicht, was jetzt schon wieder mit ihr los war, er wusste nicht, ob sie sich Sorgen um ihn machte, oder ob sie an etwas anderes Dachte. Er wusste es einfach nicht, doch eins wusste er, er konnte diese Stille einfach nicht mehr ertragen ...

„Du Akane?“ Doch er bekam keine Antwort. Ihm kam es so vor, als ob sie so in ihren Gedanken versinken war, das sie nichts um sich herum mehr wirklich wahr nahm, also beschloss er vom Zaun zu springen, was er dann auch gleich tat. Er stellte sich genau vor sie und sah sie an, jedoch starrte sie immer noch wie verbissen auf den sehr interessanten Asphalt, der sich vor ihr erstreckte.

Doch auf einmal stieß sie gegen etwas und taumelte ein paar Meter rückwärts, fiel jedoch nicht auf den Boden, weil sie noch jemand kurz davor auffing. Als sie erkannte , wer es war wurde sie schlagartig rot und drehte ihr Gesicht weg von der Person, damit er es nicht sah. Doch auch Ranma war rot geworden und lies sie schnell jedoch sanft los.

Sein Blick wanderte hoch zum Himmel, an dem kleine Vögel zwitschernd ihre Runden drehten. Wie gerne würde er so frei sein wie so ein Vogel und einfach von allem was ihn bedrückt wegfliegen, doch was hätte das denn für einen Sinn? Es wäre doch feige vor allem und jedem davon zu fliegen und deshalb, verwarf er den Gedanken auch wieder, denn er war doch Kampfsportler und er lief vor niemanden davon.

Und schon wieder herrschte diese Peinlich stille zwischen den beiden. Sie standen einfach nur da und starrte jeweils in eine andere Richtung. Ranma fasste sich als erster wieder und rief erschrocken „Ach du Scheiße.... die Schule fängt in zwei Minuten an. Akane sah erschrocken zu ihm auf und die röte, die bis eben noch in beiden Gesichtern vor handen war, verschwand genau so schnell wieder, wie sie gekommen war. Sie liefen los, jedoch half das ihnen auch nicht sonderlich, denn als sie ankamen, war der Lehrer schon im Klassenraum und verdonnerte die beiden gleich wieder zum Nachsitzen..... so war jedenfalls der Schultag normal verlaufen, denn Akane und Ranma stritten in der Schule, als ob nichts passiert wäre und keiner der beiden dachte mehr an seinen Traum, doch manchmal meinte Akane in Ranmas Gesicht so etwas wie Trauer zu sehen, doch immer als er ihren Blick bemerkte, lächelte er sie an, sie verstand das nicht so ganz, lächelte einfach zurück und drehte wendete sich dann wieder dem Unterricht zu.....



Ranma schielte immer wieder zu seiner Verlobten, die neben ihm auf der Straße lief. Er schlenderte wie immer mit den Händen in den Hosentaschen auf dem Zaun neben ihr her.

„Sag mal Ranma... habe ich etwas im Gesicht kleben, oder warum siehst du mich so an?“ Er war sichtlich überrascht über ihre Frage und wäre deshalb auch fast vom Zaun gefallen, aber im letzten Moment fand er sein Gleichgewicht wieder und sah sie an. Sie schaute ihn mit einem fragenden Blick in die Augen. Ranma wusste nicht so recht, was er sagen sollte und wurde nervös... er wusste ja selbst nicht genau, warum er sie angeschaut hatte. „Warum wirst du denn auf einmal so rot Ranma?“ fragte Akane mit einem Grinsen auf dem Gesicht! Sie konnte sich diese Bemerkung einfach nicht verkneifen. Und deshalb kam es so, wie es ja kommen musste Ranma fiel nichts anderes ein als sie wie immer, wenn er nervös wurde sie zu beleidigen.....

„Warum sollte ich denn rot werden??? Hä??? Bei so einem hässlichen Anblick wie bei dir??“

Nun verschwand das Grinsen von Akanes Gesicht und sie wurde wieder wütend, nein nicht wirklich wütend, eher enttäuscht und verletzt, aber sie hatte ja selbst damit angefangen das wusste sie, aber zugeben würde sie es nicht und nachgeben auch nicht, also hieß es mit den gleichen Mitteln zurückzuschlagen....

„TROTTEL!!!! Dann bin ich eben hässlich, ist mir doch egal!!“

„Machoweib!!“

„Perverser!!“

„Idiot!!!“

„Trampel!!!!“

„Ohhh ich hass...“ weiter kam Akane nicht, denn sie wurde von jemanden umgerannt und lag nun zusammen mit dieser Person auf dem Boden. Als sie ihre Augen wieder öffnete, die sie aus Schock vor dem Fall geschlossen hatte, blickte sie von unten auf den Zaun, auf dem Ranma hockte und sie geschockt ansah, sie folgte seinem Blick und sah der Person in die Augen, die sie eben umgerannt hatte. Akane lag auf dem Typen und sah ihn geschockt an, doch sie stand nicht auf, wie sie es und auch Ranma erwartet hatte, nein sie blieb geschockt an der Stelle liegen, wo sie lag und das war nun mal auf seinem Körper. Der Junge unter ihr lief knallrot an im Gesicht und stotterte nur „V-verzeihung A... Akane!“ Eben so geschockt stotterte sie zurück „R-ryoga.....!“ Sie konnte sich nicht bewegen, sie wusste einfach nicht warum, aber es war einfach so.... sie lag einfach nur da und sah ihm in die Augen, bis sie von einer Stimmer in die Realität zurück geholt wurde.

„Ich glaube ich gehe schon mal.... ich störe hier ja sowieso nur....“ es war Ranmas Stimme gewesen. Er hatte das ganze Schauspiel mit angesehen und wunderte sich darüber, das Akane gar nicht aufstand. Jeden anderen Jungen hätte sie schon zur Seite geschubst oder hätte ihn verprügelt, doch sie bleib einfach so da liegen. Auf einmal kroch Ranmas Traum wieder in seine Gedanken..... dieser Traum, der ihm mehr Angst einjagte, als alles andere auf der Welt... denn nichts und niemanden auf der Welt brauchte er mehr als Akane.....

Wut, Traurigkeit und Angst kroch in ihm hoch..... er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Akane schien sich sogar wohl zu fühlen, denn warum sollte sie sonst da in seinen Armen liegen bleiben?? Er fühlte sich verraten! In den letzten Tagen, hatte sie sich solche Sorgen um ihn gemacht und er dachte sie mag ihn..... ja er dachte Akane mag ihn..... aber warum bleib sie denn so lange da liegen? Mochte sie etwa diesen Trottel von Ryoga?? Er wollte es nicht länger mit ansehen. Eigentlich hätte er Ryoga eine runterschlangen müssen, doch Akane hatte sich ja gar nicht gewehrt und er wollte sie nicht verletzten..... und verletzt werden wollte er auch nicht. Deshalb rannte er los. Er wollte es nicht noch länger mit ansehen. Er wollte weg.... weg von dem Schmerz.... weg von ihr. Auf einmal fiel ihm der Vogel wieder ein.... er hatte sich gewünscht, auch so frei zu sein und einfach immer wegzufliegen, doch damals (man bedenke ist ja schon sehr lange her *gg*.... na ja wir meinen ja nur es war ja vor der Schule mit dem Vogel.... ach ist ja auch egal... weiter im Text....) .....damals hatte er sich gesagt, das er doch stark ist und nie vor irgendetwas davon laufen würde... er war doch der starke unbesiegbare Ranma Saotome.... doch jetzt merkte er auch ein Kampfsportler wie er es ist mal vor etwas davon läuft....

Er hörte noch wie sie seinen Namen ihm hinterher schrie. Er konnte auch Verzweiflung heraushören, doch er blieb nicht stehn. Er rannte weiter, bis er beim Tendo-Dojo angekommen war. Dort öffnete er die Tür, zog seine Schuhe aus und lief ins Dojo um sich ein bisschen abzulenken. Kasumi hatte ihn kommen hören und rief ihn hinterher „Hallo Ranma! Wo
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