Fanfic: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part ten)

Chapter: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part ten)

Hallo Leute! HAb mich mal wieder an den PC gehockt und ein bisschen in die Tasten gehauen. Was dabei wieder rausgekommenn ist, könnt ihr gleich bewundern...



Aber erstmal zu euren netten Kommis (Danke!!!!!):

@starlight und merle: DAs mit den Fesseln funktioniert so: Der, der sie mach, kann den, den er gefesselt hat, ohne Einschränkung der Fesseln beliebig rumdrehen und wenden, oder herumschleudern. Nur der Gefesselte kann sich durch die Fesseln nicht bewegen (jedenfalls das gefesselte Körperteil nicht)... Oh Gott... ich hoffe, ihr könnt mit meiner nicht ganz so guten -.- "Erklärung" etwas anfangen... ^^` Tut mir leid, ich bin nicht so gut im Erklären...

@all die anderen: *tieflufthol* VIIIEEEEELEEEEEN DAAAAANNNNKKKKK FÜR EUER KOOMMENTAAARRRRR!!!!!









<p align= center><font color="iceblue" size=3><i><u><b> If you believe - My father...</font><font color="silver" size=3> Vejiita</font></u></b></i><br>

</br><font color="red" size=2><i><b>K1 </font> <font color="snow" size=2>Freezer / part ten</font></i></b></p>







Mit einem markerschütternden Schrei riss Vegeta die Augen auf. Die Schmerzen waren ungerträglich geworden und der Saiyajin wünschte sich sehnlichst, einfach hier und jetzt zu sterben. Er drehte seinen Kopf zur Seite und blickte mit schmerzverzerrtem Gesicht in die erregte Visage seines Peinigers. „Ah... du bist... wieder... aufgewacht?... Schön... dann macht... aahh! es gleich ... viel mehr... Spaß... Hahaha...hahaha!!“, stöhnte Freezer lüstern und bewegte sich tief in dem kleinen Ouji.

Das Bettlaken war schon ganz durchnässt, doch die Tränen rannen noch immer ungehindert darauf. Auch das erste Blut sammelte sich dort schon, obwohl Freezer das Meiste davon genüsslich und gierig aufgeleckt hatte.

Der Saiyajin no Ouji schrie nur mehr wie am Spieß, als der Tyrann sich in ihm entlud. Freezer zog sich aus ihm zurück und nahm dem Kleinen die Fesseln ab. Dann drehte er ihn zu sich und sah ihm in die Augen. Doch diese waren leer, strahlten nicht mehr solche Wildheit und Stärke aus wie zuvor, sie waren leer und wie ein schwarzes Loch gefüllt mit Elend, Leid und Trauer (was für ein bekloppter Satz...). „Du siehst furchtbar aus. Ich glaube, ich werde noch öfters kommen, es gefällt mir, dich so zu sehen. Hahahahahaha!!!“ Freezer ließ Vegeta los und dieser fiel wie leblos auf das Bett zurück. „Oh, sooo schlimm war ’s doch auch wieder nicht...“, meinte Freezer betont sarkastisch, doch der Junge bewegte sich noch immer nicht. „Ach, was solls... Bis morgen bist du schon wieder fit!“ Somit verließ das Scheusal das Zimmer und Vegeta lag nackt, blutend, weinend und vor allem gebrochen im durchnässten, blutverschmierten Bett. Er musste das erstmal wieder verdauen, also sprang er auf und rannte ins Badezimmer. (Auf das hab ich mich schon sooo lange gefreut!!!) Dort sank er, immer noch weinend, in der Duschkabine auf den Boden und drehte eiskaltes Wasser auf, dass sich sogleich mit den salzigen Tränen und dem roten Blut vermischte. Der kleine Saiyajin winkelte die Beine ab und hielt sie mit beiden Armen eng an seinen zitternden Körper gepresst.

In dieser Position verweilte er lange Zeit, seine Haut färbte sich allmählich rot vom eisig kalten Wasser, das immer noch gnadenlos wie kleine Nadeln auf ihn hernieder prasselte, und heulte sich den Schmerz aus der Seele.

Aber nicht einmal ein gebrochener Saiyajinprinz konnte dieser Belastung standhalten und so schlief er bald darauf unter prasselndem Wasser ein.



Als Radditz aufwachte, war es ziemlich spät. Er hörte das Wasser im Badezimmer und dachte, der Prinz würde gerade unter der Dusche stehen. Doch als sich nach einer (langen) Weile immer noch nichts regte, beschloss er, mal nachzusehen.

Der langhaarige Saiyajin öffnete die Tür des Bades und ein eisiger Luftzug wehte ihm entgegen. Da erblickte er Vegeta, der in der Duschkabine saß, anscheinend schlafend, und das Wasser eiskalt aufgedreht. Panik packte Radditz, als er das restliche Blut entdeckte, das an der milchigen Glaswand der Dusche klebte.

Schnell huschte er zu Vegeta, drehte erstmal das Wasser ab und hob ihn dann hoch. Sein Körper war kalt und weiß, wie der einer Leiche! „Mein Prinz, mein Prinz, wach doch auf!!“, schrie Radditz und schüttelte den Ouji. Langsam und zögernd öffnete dieser die Augen und starrte in die von seinem besten Freund. „Du lebst!“ Radditz drückte den Jungen überglücklich an sich. “Natürlich lebe ich, wieso sollte ich denn tot sein ?“ Vegeta befreite sich aus der Umarmung und rannte ins Zimmer. Er riss den Kasten auf und holte sich frische Kleidung heraus, die er sich schnell überzog. Dann wandte er sich wieder Radditz zu, der verständnislos im Türrahmen lehnte und den Prinzen musterte. Mit ausgestrecktem Zeigefinger, der auf den langhaarigen Saiyajin wie eine Waffe gerichtet war, schritt Vegeta drohend auf seinen Freund zu und knurrte zornig.

„Du hast mich im Stich gelassen, als ich dich am Dringensten brauchte! Du hast seelenruhig geschlafen, als ich deinen Namen gerufen habe, dich um Hilfe angefleht habe!“ „Aber... aber... was ist denn passiert?“ „Das weißt du nicht? ER war hier! ER hat mir wehgetan! ER... hat mich... GENOMMEN!!!!“ Weinend brach der junge Prinz auf dem Boden zusammen. Radditz starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund an. Das hatte er nicht gewusst...

Plötzlich machten sich enorme Schuldgefühle in ihm breit: ‚Ich bin schuld daran!’ ‚Ich habe ihn im Stich gelassen!’ ‚Nur wegen mir ist es so weit gekommen!’ ‚Ich habe nichts gemacht, habe einfach nur geschlafen!’ ‚Ich bin an allem schuld!!!!!’ Er ballte seine Hände zu Fäusten und spannte jeden einzelnen Muskel in seinem ganzen Körper an. „Es ist alles meine Schuld“, flüsterte er kaum vernehmbar, doch Vegeta konnte es dank seines feinen Saiyajingehörs hören. „Warum Radditz? Warum konntest du mir nicht helfen?!“

Da fiel es dem Langhaarigen wie Schuppen von den Augen: Irgendjemand musste Schlaftabletten in seinen Drink gestern gemischt haben! Eine andere Erklärung gab es dafür nicht, deswegen hatte er sich gestern Abend so müde und kraftlos gefühlt... Aber wer war so grausam, so etwas zu tun? Da gab es eigentlich nicht viel Auswahl... Nur...Nappa. „Nappa.“ „Was? Was hast du gesagt?“ „Nappa!“, wiederholte Radditz, nun etwas lauter und knirschte mit den Zähnen. „Was ist mit ihm?“ „Er war es... Er hat irgendein Schlafmittel in meinen Drink gemischt, damit ich gleich einschlafe und nichts mitkriege. Dieser ... dieses ... scheusliche Arschloch!“ Nun war er wütend, <i>sehr</i> wütend. Seine Aura baute sich auf und eine gewaltige Druckwelle entstand, als er einen mehr als zornigen Schrei ausstieß, die Vegeta, der schon wieder halbwegs auf den Beinen gewesen war, erneut zu Boden streckte.

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