Fanfic: Forbidden Love (Teil 17)
Chapter: Forbidden Love (Teil 17)
Hallihallo ^^
Hier ist nun der 17. Teil dieser FF *seufz* So langsam nähert es sich einem bestimmten Punkt... aber keineswegs dem Ende!!!
Ich möchte euch mal wieder allen für eure sperlieben Kommies danken ^^ Die bauen mich jedesmall total auf danke danke danke ^^ Aber nun genug meinerseitigen Laberns, hierist Teil 17:
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Forbidde Love Teil 17
`Mal sehen ob sie schon wach sind... ich bin mir mehr als sicher, dass sie einen besonders schönen Abend miteinander verbracht haben...`, dachte Gohan, während er auf die Treppe zuschritt und schmunzelte. Doch als er am Wohnzimmer vorbeikam, stockte ihm der Atem. Er drehte sich in die Richtung, aus der er etwas ihm noch nie gebotenes wahrnahm: Auf dieser Couch saß seine kleine Bra mit seinem kleinen Bruder... `...unfassbar...` Gohans Augen weiteten sich. Er hätte nicht erwartet, dass sie jemals sowas machen könnten... Es war zwar nur eine wilde Küsserei, wie er und Videl sie nicht selten hatten, aber bei den beiden hätte er das wirklich nie gedacht. Er wusste, dass Goten, seit er klein war, schrecklich in sie verliebt war. Er hatte so oft mit ansehen müssen, wie er sich quälte, tränenüberströmt nicht wegzulaufen. Er hatte deshalb immer versucht, den beiden so viel Zeit wie möglich zu verschaffen, damit sie auch mal allein sein konnten. Auch wenn Trunks oft dazwischenfunkte, er hatte es immerhin ein paar mal geschafft. Es war nicht zu übersehen, dass Bra ebenfalls sehr gern in seiner Nähe war. Er würde nie den Abend vergessen, an dem Goten erst sehr sehr spät nachts nach Hause kam. Er rannte ins Haus hinein, am Wohnzimmer vorbei, wo alle auf ihn warteten. Son-Goku hatte ihn aufgehalten, weil er wissen wollte, was los sei. Goten blieb stehen, blickte in ihre Richtung; Er war klatschnass, das Wasser lief nur so an ihm herunter. Sein Gesicht war ganz rot, er atmete stoßweise und unkontrolliert. Sie fragten, was denn passiert sei. Er brach in Tränen aus, schrie „Lasst mich in Ruhe! Ich hasse euch alle!“ und rannte nach oben in sein Zimmer, wo sieihn bis zum nächsten Morgen weinen hörten. Diese Nacht würde Gohan niemals vergessen. Noch nie hatte er seinen kleinen Bruder so durcheinander, so verletzt gesehen... er hatte auch nie erfahren, was wirklich passiert ist.
Er wollte die beiden jetzt nicht stören, deshalb ging er nochmals raus. Sie hatten ihn nicht gehört. Draußen nahm er erneut Luft und ging dann, möglichst laut, wieder herein. Bevor er die Tür geschlossen hatte, rief er noch laut: „Bin weder da!“ Das hörten die zwei und hörten so einigermaßen gezwungen auf. Ein rasches Küsschen gaben sie sich aber trotzdem noch. Bra sprang von Gotens Schenkeln ab und ging ihm entgegen. „Tag Gohan!“ „Tag Kleines, na wie geht`s?“ „Spitze!“, antwortete sie mit einem glücklichen Lächeln. Gohan lächelte auch. Er konnte sich zwar denken woran das lag, weil er das von eben nicht vergessen würde, aber er zog es vor sie nicht darauf anzusprechen. „Habt ihr schon gegessen?“ „Joa.“ „Och, schade... Hi Goten!“ „Hi Gohan!“ Der Kleine sah auch überglücklich aus. Das freute Gohan sehr. Auch wenn er sich bemühte, dies nie zum Ausdruck zu bringen, er hatte sihc immer für seinen kleinen Bruder das Beste gewünscht. Am besten wäre es, seiner Meinung nach, Bra würde endlich verstehen, wie sehr sie an seinem kleinen Bruder hing und würde mit ihm zusammen sein. Später sollten die zwei Süssen heiraten... „Wenn du willst, mach ich dir was.“, schlug Bra vor. „Ohja, das wär lieb von dir!“ Also verschwand sie fröhlich in der Küche. Gohan setzte sich neben Goten auf die Couch. Dieser schaute Bra mit einem Blick, den Gohan nur sehr gut kannte, hinterher. „Na, wie geht`s dir, du verliebter kleiner Saiyajin?“ „Ich... ich bin nicht...“ Gohan grinste ihn an und sah ihm mit diesem „Ich-weiß-alles“-Blick an. Goten seufzte. „Gut geht`s mir, sehr gut sogar...“ Er grinste gleich wieder vor sich hin. Dann seufzte er nochmals überglücklich und lehnte sich zurück. „Dende ich glaub ich werd sterben.“ „Wieso das?“, fragte Gohan überrascht. „ch bin so verliebt ich würde sterben wenn ich sie auch nur eine Sekunde nicht sehen könnte.“ Gohan fing an zu lachen. „Was gibt`s da denn zu lachen?“, fragte Goten leicht beleidigt. „Sag mal, Kleiner, du hast nicht zufällig...“ „Was denn?“, fragte Goten unschuldig. Gohan lachte wieder. „Er hat`s getan, mein Kleiner hat`s tatsächlich getan... ich fass es nicht...“ Er lachte weiter. „Wa...was hab ich getan?“ Immer noch kichernd sagte Gohan: „Also, erstens bin ich nicht blind. Zweitens, zum zehntausendsten Mal, ich bin dein großer Bruder. Viertens, ich hab eine Freundin und weiß was ne Frau gemacht haben muss damit sie so glücklich aussieht wie deine süsse Bra. Und zu guter letzt, ich kenne dieses Gefühl.“ Gotens Wangen durchfuhr ein leicht rötlicher Schimmer. Wusste er etwas, dass...? „Du hast mit ihr geschlafen, oder?“ Nun wurde er knallrot und sah weg. Gohan grinste zufrieden. „Oh man, du bist wohl endlich erwachsen geworden. Und was ist aus deinem Bannzauber geworden? Wirkte er nicht mehr oder wie?“ „Ba-Bannzauber? Was für Bannzauber?“ Gohan musterte ihn skeptisch. „Sag bloß, du weißt es nicht mehr.“ „Ich weiß was nicht mehr?“ „Na, den Bannzauber... und diese Nacht wo du so... komisch warst...“ Goten sah ihn mit diesem `Ich-nix-blick`-Blick an. „Naja, es ist zwar schon gute 8 Jahre her, aber sowas ergisst man doch nicht.“ Goten wusste offenbar immer noch nicht, was der große Saiyajin da vor ihm meinte. „Gohan! Dein Essen ist fertig!“, rief Bra aus der Küche. „Danke Kleines!“ Er stand auf, forderte Goten dazu auf, mit ihm zu kommen, und ging dann in die Küche. „Mmmmmhh... das sieht ja super as! Ich glaub du machst Videl Konkurrenz.“, sagte er frech. Die beiden jüngereren Saiyajins setzten sich zu ihm. „Also Bra, weißt du noch was los war, vor 8 Jahren?“ Bra blickte ihn skeptisch an. „Was soll vor 8 Jahren gewesen sein?“, fragte sie und blickte dabei Goten an. Dieser zuckte genauso unwissend mit den Schultern. Anscheinend wusste hier Gohan was, was die beiden nicht wussten. Er seufzte. „Also, es war so... ich weiß ja nicht, wasihr zwei an diesem Abend gemacht habt, aber diesen Tag werde ich nie vergessen. Ihr habt...“
~~~Rückblende~~~
„Ist Bra da?“ „Oh, du bist ja wieder da! Klar! Warte kurz!“ Bulma ließ den kleinen Goten herein. „Brachen! Goten ist da!“ Die kleine Bra hrochte auf. Goten? `Goten-Chan ist da!` Fröhlich ließ sie alles, womit sie in ihrem Zimmer gespielt hatte, fallen, und rannte nach unten. Sofort fiel sie ihm um den Hals. „Hallo Goten-Chan! Endlich bist du zurück!“ „Hallo B-Chan! Ja! Endlich wieder da! Hast du Lust mit mir zu spielen?“ „Aber gern!“ „Ach, wollt ihr nicht noch ein bisschen bleiben? Ich hab Kuchen da.“, sagte Bulma. „Nein, danke, ich wollt einfach mal endlich mit Bra spielen.“, sagte Goten fröhlich. Bulma sah ihm schon an, dass er seine beste Freundin sehr vermisst haben muss. „Na gut, aber seid nicht zu spät.“ „Klar. Ach, ist Trunks eigentlich auch wieder da?“ „Nein, in seinem Kurs dauerts noch eine Woche. Sie sind ja auch erst eine Woche spätrer losgefahren als ihr.“ „Ach, stimmt... naja, dann bis später Bulma!“ „Byebye Mama!“ „Ciao ihr zwei!“ Goten nahm Bra an der Hand und sie gingen ein Stückchen los. Bulma sah den fröhlich plappernden hinterher. Dann seufzte sie glücklich und machte sich wieder an ihre Arbeit.
„Was habt ihr so alles gemacht?“ „Ach, wir sind so durch die Gegend gelatscht, haben in der Erdegebuddelt und haben so Knochen von Dinos gefunden.“, sagte Goten zu seiner kleinen Freundin. Diese hörte ihm begeistert zu, was er noch so alles auf seinem Schulausflug der Archäologiegruppe gemacht hatte. Sie waren einen ganzen Monat weg, obwohl Sommerferen waren. „Hey, was hälst du von einer kleinen Spritztour durch die Luft, hm?“ „Auja! Liebend gern!“ „Und... hepp!“ Er hob sie auf beide Arme und hob ab. „Uiiii.... ich liebe das einfach!“ Er drehte ein paar Piruetten in der Luft, flog kreuz und quer, mal tief und dann wieder ganz weit oben über den Wolken. Was das umherfliegen seiner besten Freundin betraf, war er unersetzbare Spitze, ihre absolute Nummer eins. Sie selbst wollte schon immer fliegen lernen, aber Bulma meinte, dies sei zu gefährlich für sie. So hatten Vegeta, Trunks und Goten ihr das auch nicht beigebracht. Keiner von den dreien würde es jemals wagen, gegen eines von Bulmas Geboten zu verstoßen. „Soll ich dir mal was ganz schönes zeigen?“, fragte er lieb. „Was denn?“ Er lächelte. „Schließ die Augen, soll ne Überraschung werden.“ „Okay.“ Sie tat wie ihr gehießen und ließ sich weiter von ihm fliegen, behielt ihre Augen allerdings geschlossen. Goten erzählzte ihr noch ein bisschen von seinem Ausflug. „Sooo.... gleich sind wir da.“ Er landete. Bra hörte ein Rauschen. Er setzte sich auf einen Felsen. Sie saß auf seinem Schoß. „So meine kleine Prinzessin, jetzt kannst du deine Augen aufmachen.“ Bra machte ihre Augen auf und blickte sich um. „Das... ist ja wunderschön...“ Goten lächelte. Er hatte sich schon gedacht, ihr würde es gefallen. Es war ein kleiner Platz, hinter den Bergen, umgeben von dichtem Wald. Es schien, als sei hier nie einer gewesen. Ein wunderschöner, klarer Wasserfall, rundherum wunderschöne Blumen. „Echt... einfach wahnsinn...“
~~~Ende Rückblende~~~
„Und dann?“, fragten beide gespannt. Gohan schluckte den Bissen herunter. „Naja, weiß nicht recht. Ihr habt da bisschen gepielt, soweit ich weiß. Dann seid ihr Abends zu Bulma zurückgeflogen, habt euch mit Kuchen vollgestopft und Goten kam erstmals