Fanfic: Forbidden Love (Teil 17)

nach Hause. Dort hat er mir das alles erzählt. Aber irgendwann, spät abends, ist er einfach aus seinem Zimmer verschwunden. Wir hatten uns sorgen gemacht. Und nach ein paar Stunden, gegen 2 Uhr nahcts, kam er dann nach Hause, klatschnass, ganz rot, total durcheinander. Wir hatten ihr noch nie zuvor so gesehen. Was dazwischen passierte, weiß keiner. Aber wir wissen auf jeden Fall das ihr zwei irgendwo wart. Denn Bulma hat uns gesagt, du seist auch aus deinem Zimmer verschwunden und warst erst gegen 2 Uhr nachts gekommen. Du warst genauso nass wie er, ebenfalls durcheinander.“ Bra und Goten sahen ihn erstaunt an. Was sollten sie denn gemacht haben? Sie konnten sich an absolut nichts erinnern. Was war da nur los? „Und... mehr weißt du auch nicht?“, fragte Goten. „Nö, du hast mir ja auch nie was gesagt.“ „Und... was ist mit dem Banndings?“ „Naja, du bist ein paar Tage später zu dieser Wahrsagerin gegangen udn hast von ihr ein Amulett bekommen. Wenn du einer Person, die du vorher gewählt hast, zu nahe kommst, dann würde das Amulett in dir so eine Barriere, oder Blokade, errichten. Damit du dieser Person halt nie zu nahe kommst.“ „Und...“ „Die Person deiner Wahl war Bra. Aber frag mich nicht warum. Wir hatten immer eine große Hoffnung in euch gesetzt und hofften, ihr würdet mal ein Paar werden. Schließlich passt ihr gut zusammen, konntet euch schon von Anfang an leiden... ja, Goten war sogar der erste, der sagte: „Oh ist die süss!“, als wir dich bei deiner Geburt gesehen hatten. Ich werd nie dieses begeisterte Glänzen in seinen Augen vergessen. Grade mal zwei Jahre alt und schon so ein Casanova.“ Bra sah Goten an. Dann kicherte sie. „Was gibts da denn nun schon wieder zu lachen?“, fragte er leicht beleidigt. Sie zog ihn über den Tisch ein bisschen zu sich, küsste ihn vor Gohans Augen und sagte dann: „Du bist so schreklich süss...“ Dann ließ sie ihn los, stand auf und ging lächelnd nach oben. Verwirrt und knallrot sah Goten ihrhinterher. Gohan pfiff. „Hollala, na das nenn ich mal `Verliebt bis über beide Ohren`.“ Goten wusste immer noch nicht wie ihm geschah und starrte weiterhin in die Richtung, in die sie verschwunden war. Gohan grinste. „Oh man, wenn ihr später mal nicht heiratet, fress ich nen Besen.“ „Sei mit solcherlei Bemerkungen lieber vorsichtig...“, sagte Goten dann in einem ungewohnt ernstem Ton. Was hatte der denn jetzt? „Also, wenn du nichts dagegen hast, geh ich mal nach oben.“ „Hehe klar, lass die Lady nicht warten.“ „Wie meinst du das denn jetzt schon wieder?“ „Sag bloß ihr zwei werdet, nach dem was es hier grad zu sehen gab, nur brav oben sitzen.“ „Hey! Denk nichts falsches von mir!“ „Wer sagt, dass ich dich meine?“ „Hä?“ „Sie ist anscheinend nicht mehr das kleine, schüchterne Mädchen, Goten...“



Am Abend brachte Goten Bra nach Hause. „War echt super Goten-Chan!“ „Freut mich. Mir hat`s auch gefallen... und...“ Er räusperte sich. „Man könnte das ... doch auch mal wiederholen oder?“, fragte er ganz leise, genuschelt. Bra kicherte. „Liebend gern!“ Vor der Haustür gab sie ihm noch einen innigen Kuss, der ihn rot werden ließ. „Bis morgen dann!“ „Bis morgen! Und schlaf gut!“ „Werde ich! Du auch!“ „Bye!“ „Bye!“



Abends war Trunks noch in Bras Zimmer. „Und, was habt ihr so gemacht?“, fragte er gespannt. Obwohl er ihren Augen und dem glücklichen Gesichtsausdruck eh schon ablesen konnte, was sie getrieben hatten. „Naja, wir waren erst im Kino, dann auf dem Rummel, dann noch was Essen... und Abends haben wir es uns bei ihm zu Hause gemütlich gemacht... Naja, wir waren auch alleine...“ „Alleine?“ „Ja, Goku und Chi-Chi sind bei Freunden, Gohan war zu Videl gegangen.“ Trunks pfiff. „Holla, ich will nicht daran denken, was ihr dann so gemacht habt...“ „Hey...“ „Was denn, deine Augen können nicht lügen mein kleines Sahnetörtchen.“ „Aber sei mir nicht sauer.“ Er streichelte ihre Wange. „Wieso sollte ich? Er und ich sind wie eine Person, ich kenne ihn durch und durch. Und ich habe meine Eifersucht längst überwunden. Außerdem liebe ich dich, er dich auch, und beide wollen wir nur das beste für dich...“ „Ach Bruderherz...“ Er küsste sie liebevoll. „Schlaf gut!“ „Du auch!“ Ein letztes mal lächelte er, dann musste er verschwinden. Bra legte sich auf ihr Bett. Was hatte Gohan eigentlich gemeint? Sie konnte sich an so einen Tag beim besten Willen nicht erinnern. Während sie so vor sich grübelte, wanderte sie langsam ins Land der Träume...



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So, das war`s dann mal wieder für dieses Mal. Ich hoffe, es hat euch gefallen und würd mich über Kommies riesig freuen ^^v

Hab euch alle ganz dolle lieb!

ByeBye

BraBra
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