Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 9
Chapter: Eine kleine Lovestory Part 9
Hi Leute wie versprochen bring ich euch jetzt Part 9.Danke für eure Kommis. Hab mir jetzt vorsorglich die Geschichte vorgeschrieben, damit ich euch jetzt immer schneller mit neuen Teilen erfreuen kann. Die nächsten Teile kommen aber trotzdem erst wieder Mittwoch oder Donnerstag. So aber jetzt kommt *trommelwirbel *.....:
***** Part 8 *****
„ Na wie fühlst du dich? Du bist so blass. Hat Goten dich auch gut behandelt? Du bist ein Mensch nichtwahr? Ach ich mag Menschen die sind so nett! Du bist meiner anderen Schwiegertochter so ähnlich. Ach, du musst mir unbedingt erzählen wo ihr euch kennen gelernt habt und warum ihr so schnell geheiratet habt. Ahh.... junge Liebe.....“
„Chichi!!“ unterbrach sie eine tiefe beherrschende Stimme „ Hör auf das Kind so Vollzutexten. Sie ist sicher noch von der langen Reise völlig geschafft.“
„ Ach Kakarott Liebling.“
„Liebling? Das is ja was ganz was neues.“ Der Saiyan furchte die Stirn.
„ Na aber nun genug. Bitte geh auf die Seite, damit ich mir die Frau von Goten ansehen kann und sie gebührend begrüßen kann.“ Die ältere Frau trat auf die Seite und Kakarott hatte nun seinen Blick auf Maiya geheftet. Es war ihr sichtlich unangenehm. Kakarott staunte nicht schlecht über ihre eigentlich übernatürliche Schönheit. Doch was war das? > Ihre Aura, da Stimmt was nicht. Die is einfach zu stark für einen Menschen.< dachte sich der ältere Elitekrieger.
Goten war nun auch noch dazugekommen und fing gleich den bösen und zugleich fragenden Blick seines Vaters auf. Dann jedoch wendete sich der große und starke Saiyan, der Goten eigentlich zum verwechseln ähnlich sah wieder ihr zu. Verunsichert, was diese Blicke wohl bedeuten sollten, sah sie Vater und Sohn abwechselnd an. Kakarott unterhielt sich derweilen kurz mit seinem Sohn aber nicht Laut sonder nur über Telekinese.
„ Was hast du dir nur dabei gedacht? Du warst doch Bra versprochen! Wo hast du sie denn getroffen?“
„ Vater du weißt genauso gut wie ich, dass Bra und Legolas ein Liebespaar sind. Warum willst du nur nicht verstehen, dass Bra und ich nur gute Freunde sind?“
„ Wo hast du sie aufgegabelt?“
„ Ich bin ihr auf der Erde begegnet“
„ Sie ist kein Erdenweib!“
„ Ich weiß Vater, ich weiß. Maiyaki ist eine Szufurujin.“
„ Sag mal spinnst du?!“
„ Vater bitte, lass das Thema endlich!“
Nun endlich begrüßte Kakarott das Mädchen, so freundlich er es derzeit nur konnte.
„ Werdet ihr noch ein paar Tage hier im Schloss bleiben?“ fragte Chichi freundlich, denn diese wollte das Mädchen noch kräftig über die Erde ausfragen. In letzter Zeit hatte man nicht allzu viel von ihr gehört.
„Eigentlich“ erhob Goten seine Stimme und er sah Maiya an, „ wollten wir so schnell wie Möglich zu meinem Anwesen. Damit sie sich dort einleben kann.“
„ Der König wird ein so schnelles Verschwinden nicht zulassen. Er gibt heute, um eure Hochzeit zu feiern einen Ball. Du weißt genau, dass es der König nicht ausstehen kann, wenn da dann die Ehrengäste nicht auftauchen.“
„Ja genau und stell dir mal das Gesicht der Königin vor wenn sie schon einen Ball gibt und du nicht auftauchst?“ versuchte nun auch Chichi ihr Glück.
„ Ja. Mutter wir werden noch 3 tage hier bleiben.“
Chichi jubelte innerlich. Kakarott fand den Gedanken schrecklich nun auch noch seinen 2ten Sohn an ein solches „unwürdiges“ Geschöpf verloren zu haben. >Und dann auch noch eine Szufurujin!<
Chichi jedoch sah nur noch ihre liebreizende Schwiegertochter, die sie jetzt schon so richtig gern hatte.
„ Ach noch etwas Goten. König Vegeta möchte dich und deine Frau sofort sehen, du solltest dich mit ihr auf den Weg zum Thronsaal machen.“ lies Kakarott ihn noch wissen.
Während Goten noch mit seinem Vater gesprochen hatte, plapperte Chichi mit Maiyaki über dieses und jenes. Naja eigentlich redete Maiya überhaupt nicht nur Chichi. Als aber nun Goten zu den beiden Frauen ging. Verstummte die Saiyajinfrau augenblicklich und sah ihren Sohn an. Der hatte nur Augen für Maiyaki. Er gab ihr einen kleinen Kuss und schien ihr etwas zärtliches ins Ohr zu flüstern. „ Maiya hab jetzt keine angst. Bitte. Ich werde jetzt mit dir zum König gehen und dich ihm vorstellen. Und ich versichere dir er tut dir nichts.“
Liebevoll nahm er sie beider Hand und verließ mit ihr das Raumschiff. Chichi sah den beiden glücklich nach, dann als die beiden weg waren schenkte sie ihrem Ehemann einen triumphierenden Blick.
Goten führte Maiya durch unzählig lange und wunderschön verzierte Gänge. Nach einder etwas längeren Wanderung blieben sie vor einer riesigen massivern Holztüre stehen, die von 2von Vegetas Leibwachen umstellt war. Die beiden Soldaten öffneten die Tür und traten dann auf die Seite. Goten drückte beruhigend ihre Hand und betrat dann, den großen Saal, der sich hinter den Türen wunderschön erstreckte. Vegeta der, natürlich nicht freiwillig sondern eher mehr durch das Zureden von Bulma seiner geliebten Frau und besseren Hälfte, die beiden nun „freundlich“
empfing. Bulma war natürlich auch dabei gewesen, sie staunte nicht schlecht, als sie neben goten das zierliche Mädchen mit den blauen Augen erblickte. Bis jetzt hatte er sich beschützend halb vor sie hingestellt. Über Vegetas Gesicht huschte kurz ein böses Grinsen, das keiner der dreien bemerkte. Bulma beobachtete noch immer Goten, der versuchte das Mädchen zu beruhigen und ihr scheinbar etwas liebevolles ins Ohr flüsterte. Die Menschenfrau war erfreut darüber gewesen, als sie von Gohans Frau erfahren hatte, dass Goten sich in einen Menschen verliebt und sie an Bord geheiratet hatte. Sie freute sich für ihre Tochter, die nun endlich mit Legolas glücklich werden konnte. Ihr Tochter war weinend zu ihr gekommen und hatte ihr heulend mitgeteilt, dass sie einen anderen liebte und nicht Goten. Sie hatte es Vegeta schon so oft gesagt. >Doch Vegeta dieser Sturkopf< dachte sie mit aufkeimendem Zorn >wollte es ja nicht wahrhaben. Nun Veggi mein Schatz, ist er verheiratet und deine Pläne wurden in den Sand gesetzt.<
„Ach hallo Goten wie geht es dir? Ich hab dich schon so lange nicht mehr gesehen. Bulma umarmte Goten herzlich.
„Hallo Bulma ! Darf ich dir Maiyaki vorstellen? Sie kommt von der Erde.“
„ Sie ist aber kein Mensch! Sie ist eine Szufurujin nichtwahr Goten?“ Meldete sich nun Vegeta zu Wort. Er hatte sich ein bisschen zurückgehalten, doch nun brach es aus ihm heraus. Der König ärgerte sich über die Tatsache, dass Goten nun verheiratet war.
Goten verbeugte sich vor Vegeta und antwortete dann: „ Ja ihr habt recht.“
„ Wie konntest du es nur wagen so etwas zu heiraten und hierher zu bringen?“
Überlegen schritt er auf Maiyaki zu, die sich hilfesuchend im Raum umsah.
Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Er konnte den Ausdruck von schierer Panik ohne Probleme in ihrem Gesicht nachlesen und das gefiel ihm.
„ Vegeta!! Hör auf!!“
„ Halt die Klappe Weib!! Und nun zu dir. Gib mir einen guten Grund dich nicht zu töten Szufurujin. Goten war meiner Tochter versprochen. Was gibt dir das Recht ihn meiner Tochter einfach wegzunehmen? Er ist einer meiner besten Krieger! .... Hmm? Keine Antwort? Kannst du überhaupt sprechen oder bist du nur zu dumm dafür?“
In Vegetas Hand bildete sich schon eine kleine jedoch gefährlich aussehende, weiße Energiekugel. Hilfesuchend blickte sie sich um und traf Gotens Blick. Dieser versuchte sich mit allen Mitteln zurückzuhalten.
Sie wollte antworten doch ihre Kehle war wie zugeschnürt. Die Energiekugel wurde in seiner Hand immer größer. Maiya hatte noch nie in ihrem Leben solche Todesangst gehabt. > Warum hilft mir Goten nicht? Was ist hier nur los? Ich hab doch niemandem etwas getan.<
So das wars wieder hoffe der Part gefällt euch. Freu mich schon jetzt über eure netten Kommis. Tja und der nächste kommt wie gesagt Mittwoch oder Donnerstag.
*knubu * eure Maron01