Fanfic: wann sagst du es mir?19

Chapter: wann sagst du es mir?19

Sorry das ich so lange nicht geschrieben habe!!! Hatte keine Zeit und ein PC-Problem! Es tut mir so leid, Ran, alle anderen, verzeiht mir!!!! Bitte!!!!




Noch eine ganze Weile lagen sie so auf dem Sofa. Zärtlich in ihren Kuss vertieft, vergaßen sie die Welt um sich herum... . Bis es an der Tür klingelte: „Wer kann das sein?“ Fragte Ran und Shinichi stand langsam auf und ging in den Flur. „Was machst du denn hier?“ Fragte Shinichi und eine uns sehr vertraute Stimme antwortete: „Ich wollte wissen, warum du so schnell aufgelegt hast?“ Shinichi dachte nur: „Mist!“ Doch Yusako war bereits ins Wohnzimmer getreten, Ran lag noch immer auf dem Sofa. Yusako grinste: „Och, hab ich euch gestört?“ Shinichi wurde rot (und nicht nur die Ohren !) und Ran setzte sich schnell wieder hin. Harmlos sah sie an Yusako vorbei und Shinichi schnitt eine Grimasse. Ran musste grinsen und Yusako dreht sich erstaunt um. Hinter ihm stand Shinichi mittlerweile harmlos grinsend. „Eine Verschwörung, hinter meinem Rücken!“ Lachte Yusako und setzte sich auf das Sofa neben Ran. Ran warf ihm einen komischen Blick zu und das Telefon klingelte erneut. „Shinichi Kudo hier!“ Sagte er, sobald er abgenommen hatte. Eine wütende Stimme antwortete: „Shinichi, ist dein Vater bei dir?“ Shinichi sah kurz ins Wohnzimmer und sagte: „Ja, wieso?“ „Er soll sofort zurückkommen, er soll gefälligst seine Geschichte weiter schreiben und euch nicht belästigen!“ (daran sollte ich mir auch mal ein Bespiel nehmen!) Yukiko schrie fast in den Hörer, sodass Shinichi ihn mindestens eine Handfläche weit weg hielt. „Vater, komm doch mal ans Telefon!“ Sagte Shinichi und langsam, als würde er zum Galgen gehen, trat Yusako auf ihn zu und nahm ihm den Hörer aus der Hand. In Weiser vor raus sicht, dass er angeschrieen wird, hielt er ihn weit weg vom Ohr. Das war berechtigt, Yukikos Stimme konnte selbst Ran im Wohnzimmer noch hören. Shinichi bedachte ihn mit einem Grinsen und Yusako sagte, als Yukiko fertig war: „Ich komme ja schon!“ Er schüttelte seinem Sohn noch die Hand und verschwand. Ran seufzte leise und Shinichi schloss die Haustür. „Wenn uns jetzt noch mal jemand stört, dann bekomme ich eine Krise!“ (Ja ja, bekomme eine Krise!) Sagte Shinichi und tigerte wie ein hungriger Löwe (toller Vergleich) auf Ran zu. Wie ein Opfer, dass in die Enge getrieben wurde, fühlte sich die Arme Ran. Shinichi nutze seinen Jagdtrieb und schlich auf sie zu. Langsam legte Ran sich auf das Sofa und Shinichi stützte sich an beiden freien Sofaseiten ab. Er beugte sich zu ihr runter, wobei er eine Liegestütze machen musste. Langsam küsste er sie auf der Nasenspitze. Ganz zärtlich rutschte er mit dem Mund runter und begann sie auf den Mund zu küssen. Ihre Lippen berührten sich leicht, aber leidenschaftlich. Wie mit glühenden Kohlen wanderten Shinichis Lippen über Rans Wange, sie hinterließen ein prickelndes Gefühl der Liebe! (Oh Gott, was schreibe ich denn da wieder?) Er fand den Weg zu ihrem Mund wieder und verschloss ihn mit einem Kuss. Leider konnte er sich nicht mehr in seiner Liegenstützenhaltung halten und fiel auf Ran drauf. Ausgestreckt lag er auf ihr und küsste sie weiter.


Beim Abendessen lächelten sie sich ununterbrochen an, wie zwei frischverliebte und wenn man nicht wusste, dass sie nun schon seit einer ganzen Weile zusammen waren, konnte man meinen, sie hätten sich erst vor kurzen kennen gelernt und sich direkt verliebt!


Na, jetzt habe ich meinen Teil erledigt, jetzt schreibt mal schön Kommentare!


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