Fanfic: Fehler der Vergangenheit Teil 4

Chapter: Fehler der Vergangenheit Teil 4

Ich hab ja gesagt, dass ich schnell weiter schreibe, hab beim letzten Teil vergessen anzugeben welcher es ist Sorry.



@sayuri und Azaya: Ich werd´s nie wieder machen versprochen. :-) Ich hoffe trotzdem ihr lest weiter hin meine FF.

@sweety: Hat mich echt gefreut, dass dir die FF gefällt, danke, danke. PS: Ich hoffe doch du schreibst Killers bald weiter, bitte, bitte.

@Seyma, süße-Akane 14 und AkaneloveRanma: Auch vielen Dank für den Kommi.



Nun viel Spaß.



„Das ist ja eine Überraschung, die fähigsten Schüler, die unsere Schule in diesem Jahr besuchen sind verlobt“, meinte der Direx schmunzelnd. *Da ergeben sich viele neue Möglichkeiten*, dachte er nur. „Nun gut damit wäre eigentlich alles geklärt, und sie können in ihre neue Klasse gehen. Ach bitte Fräulein Tendo, würden sie ihren Verlobten noch aufklären, worüber wir grade sprachen, dass wäre sehr freundlich.“ Akane nickte und verließ mit Ranma zusammen das Büro. *Das wird ja immer schöner, jetzt wohnen wir nicht nur zusammen, nein, wir gehen auch noch auf die gleiche Schule, kann es noch schlimmer kommen* fragte sich Akane in Gedanken. Während die Zwei sich auf dem Weg in ihre Klasse machten, klärte Akane Ranma auf. Nun sprang Ranma vor Freude in die Luft.

Jetzt hatten sie als erstes hatten, sie strafrecht, ein besondere trockenes Fach, es wurden Paragraphen gewälzt und erläutert. Eine recht langweilige Sache. Des Weiteren wurden sie in Selbstverteidigung, dem gebrauch einer Waffe und im verhindern des Einsatzes der Selben (diplomatische Konfliktlösung) usw. unterrichtet. Beide hatten keine Probleme, nur ein kleines Handicap in Selbstverteidigung, Ranma konnte keine Frauen schlagen und Akane ihre Wut nicht beherrschen.

Das brachte den Beiden öfters Probleme mit ihrem Lehrer ein. „Auch Frauen können Verbrecher sein und man kann keinen zu Brei schlagen, nur weil er einem provoziert.“ War der Standartspruch, den er den Zweien immer an den Kopf warf. Da Ranma und Akane die stärksten in der Klasse waren, waren sie ein zu einem Team zusammen gestellt worden, dass fanden beide nicht besonders.

Der Lehrer hatte schnell bemerkt, wo ihre schwach Punkte waren, es kristallisierte sich schnell heraus. Ranma nahm den Kampf mit Akane nicht ernst, was diese wiederum auf die Palme brachte. Sie beschlossen, dieses Problem zu lösen, in dem sie mit zusammen trainierten, sie stritten zwar nicht mehr so oft, doch dass sie sich wie Freunde verhielten konnte man auch nicht sagen.

So vergingen einigen Monate, sie trainierten und lernten fleißig. Bis die ersten Prüfungen geschrieben bzw. bestritten wurden. Akane und Ranma waren bis zum zerreisen gespannt, diese Noten waren sehr wichtig für sie, da sie entschieden, ob sie dieses Praktikum bekommen. Zwei Tage nach den Prüfung hangen die Ergebnisse aus, in allen Fächern waren sie die Besten. Akane mehr in dem Diplomatischen und Strafrechtlichenteil, Ranma mehr in Selbstverteidigung und im Umgang mit Waffen. Doch viel besser als der jeweils andere war keiner von beiden. Auch in ihre Wahlkursen waren sie die besten.

Etwas später am Tag wurden sie in das Büro des Direx gerufen. Sie hatten kaum den Raum betreten, dieser auch schon anfinge zu reden. „Fräulein Tendo, Herr Saotome, ich gratuliere ihnen, so gut hat vor ihnen kaum einer die Prüfungen bestanden. Ich bin froh, dass ich mich in ihnen nicht getäuscht habe. Sie werden beide während der Semesterferien in der Abteilung für organisiertes Verbrechen ihr Praktikum machen. Ich hoffe, sie enttäuschen mich nicht, ich setze hohe Erwartungen in sie“, sagte er ohne auch nur einmal Luft zuholen.

Ranma und Akane waren sprachlos, sie hatten es geschafft. Der Direx musste grinsen, als er die Gesichter der Beiden sah, sie waren irgendwo zwischen Freude und Schock (im sinne von überrumpelt) eingefroren. „Also dann“, fing er an weiter zu sprechen, „sie werden sich morgen um halb acht bei Inspektor Otaka melden. In zivil natürlich, sie sind ja nicht bei den Kollegen von der Steife. Das war’s auch schon, sie können jetzt gehen.“ Ranma und Akane verbeugten sich brav und verließen dann, in Gedanken versunken das Büro.

„Wahnsinn“, kam es auf dem Flur auf einmal von Ranma, „soweit ich weiß hat bisher noch keiner die Chance bekommen, ein Praktikum in der Abteilung für organisiertes Verbrechen zu machen.“ „Ja, das ist echt klasse, aber irgendwie ist das doch komisch, ich weiß nicht, da stimmt doch was nicht“, sprach Akane ihr Gedanken aus. Darüber hatte Ranma noch gar nicht richtig nachgedacht, doch jetzt, wo sie es ansprach konnte er ihr nur zustimmen. Da stimmte irgendwas nicht, Anfänger würde sie doch niemals in diese Abteilung stecken, sie waren doch noch viel zu unerfahren. Schweigend liefen sie neben einander her, bis sie ihre Wohnung erreichten.

„Mir ist zwar nicht klar, warum wir in diese Abteilung kommen, doch sollten wir es feiern, diese Chance ist doch einmalig. Ich koche uns heute Abend was ganz besonderes“, meinte Ranma dann und verschwand in der Küche.

Nach ihrem köstlichem Mahl, Ranma hatte sich mal wieder selbst übertroffen, gingen die Zwei ins Bett, sie wollten am nächsten morgen ja fit sein, wenn sie beim Inspektor antreten.

Früh am nächsten morgen standen beide auf der Matte und sofort begannen die Streitereien, jeder wollte als erster ins Bad. Einige unschöne Bemerkungen über den jeweils anderen ließen beide schnell die Beherrschung verlieren. Am Ende hatte Akane das Badezimmer als erstes für sich, ihre Argumente waren einfach einschlagend gewesen. Oder um es anders auszudrücken Ranma war von ihnen geplättet.

„Los Ranma, beeil dich, wir kommen sonst noch zu spät“, schrie Akane in Richtung Ranmas Zimmer. „Hättest du nicht so lange im Bad getrödelt wären wir jetzt schon längst da“, war die Antwort, die ihr Ranma an den Kopf warf. „Es liegt wohl eher daran, dass du mit deiner Mutter telefoniert hast. Was hat sie eigentlich gesagt?“, versuchte sie schnell das Thema zu wechseln, worauf er auch sofort ansprang.

„Sie war nicht begeistert darüber, dass ich in den Ferien nicht nach Hause komme. Aber als ich ihr sagte, dass du auch hier bleibst meinte sie nur ’Ich verstehe, ihr wollt ein bisschen Zeit mit einander verbringen, dass ist eine spitzen Idee’ und bevor ich auch nur meinen Mund aufmachen konnte um etwas zu erwidern hatte sie auch schon aufgelegt. Na wenigstens musste ich ihr nicht die Wahrheit sagen.“ Ja, er hatte ihr immer noch nicht gesagt, dass er auf die Polizeischule ging, sie würde es nicht verstehen.

„Bei mir war’s ähnlich, als Dad hört, dass du auch da bist meinte er, ’dann ist ja gut’ und wechselte das Thema, was die zwei wohl denken, was wir hier machen … ich glaub ich will’s gar nicht wissen.“ *Zum Glück hat er mich nicht über meine Schule aus gefragt, als er das Thema gewechselt hat, dass hätte Probleme gegeben* dacht Akane noch bei sich. Sie hatte mit Ranma abgemacht ihren Eltern nicht zu erzählen, und das ist gar nicht so einfach.

Kurze Zeit später standen sie endlich vor dem Polizeihauptquartier von Tokio, ein sehr beeindruckendes Gebäude, wie beide fanden. „Dann wollen wir mal“, kam es von einer leicht angespannten Akane und sie betrat das Gebäude. Ranma folgte ihr langsam, ins Gebäude. Zielstrebig ging Ranma auf die Fahrstühle zu, diesmal war Akane die, die trödelte. Als Akane Ranma erreichte öffneten sich grade die Türen des Fahrstuhls. Ranma schupste seine Verlobte leicht durch die Tür und betrat den Aufzug dann selbst.

„In welchen Stock müssen wir?“, wollte Ranma wissen. „In den vierten“, meinte Akane mit einem nervösen Unterton in der Stimme, der sich einfach nicht verbergen ließ. Sie hasste Fahrstühle, diese enge machte sie einfach wahnsinnig. Als die Türen sich endlich wieder öffneten atmete sie erleichtert auf. Ranma, der das mit bekommen hatte verkniff sich jeden Kommentar, was ihm sichtlich schwer fiel. Er wollte sie aber nicht schon wieder gegen sich aufbringen, er hatte den schmerzhaften Zusammenstoß mit Akane von heut Morgen noch nicht vergessen.

Langsam gingen sie nun durch den leeren Flur der Abteilung für organisiertes Verbrechen. „Komisch, es sieht so aus, als ob keiner da, wäre“, kam es von Ranma, der in einige der Büros guckte. „Vielleicht sind sie auf einer Besprechung oder im Einsatz“ meinte Akane Schulter zuckend und ging weiter, bis sie vor einem Büro, mit der Beschriftung Inspektor Otaka stehen blieb. Schnell schloss Ranma mit ihr auf, beide atmeten noch einmal tief durch, dann klopften sie.

„Herein“, kam es aus dem inneren des Büros, Ranma und Akane traten ein und staunten nicht schlecht, als sie das Büro sahen. An einer Wand hingen einige Auszeichnungen und Urkunden, an der anderen stand ein großes Bücherregal und genau in der Mitte ein sehr großer Schreibtisch. Der hintere Teil des Zimmers lag im Schatten, so dass man nicht erkennen konnte, was sich dort befand.

Die Zwei traten vor den Schreibtisch, an dem ein Mann mittleren alters saß und salutierten vor diesem. „Die Rekruten Tendo und Saotome melden sich zur stelle“, kam es wie aus einen Mund von Akane und Ranma. „Ich hab sie schon erwartet, bitte nehmen sie platz“, und deutete auf die Stühle, die vor seinem Tisch standen. „Sie wissen, warum sie in diese Abteilung gekommen sind?“ Beide schüttelten den Kopf, den ihnen war nicht klar, warum grade diese Abteilung.

Etwas erstaunt, über ihre Unwissenheit schaute Otaka von einem zum anderen. „Dann hat Futchiama ihnen nicht erzählt. Nun gut, dann muss ich das wohl übernehmen. Sie Beide sind in diese Abteilung gekommen, weil sie die Besten ihres Jahrgangs sind und außerdem noch nicht bekannt ist, dass sie für uns arbeiten, sie
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