Fanfic: Erdenengel oder Himmelsengel??6

Chapter: Erdenengel oder Himmelsengel??6



Also, wie schon gesagt, mir ist es eigentlich egal (zur Zeit zumindestens)



Aber @JayJay hat Recht, -> daran hatte ich auch schon gedacht, wenn dann richtig



kurz um, hier ist der neue Teil der storie!!



`Nein, dass verstösst gegen meinen Schwur. Sie muss die Wahl alleine treffen. Wenn ich sie jetzt beeinflusse, wird sie sich zwar für mich und als einen Himmelsengel entscheiden, aber es wäre nicht gerecht`

Claire bemerkte seinen Gedankenfluss, ihr kam es so vor als ob Jamie gleich die Rübe qualmen würde.

"Sag` mal, du denkst wohl nicht allzu oft nach oder?? "mit einem süssen grinsen musterte sie ihn weiter

Äh, nein! Um ehrlich zu sein bekomme ich meine Anweisungen schon seit langer Zeit und war deshalb auch nie in Gedanken, wir hören eher auf unser Herz, das täuscht uns nicht und spiegelt immer das wahre empfinden wieder!"

Claire verstand "So ,kannst du mir vielleicht sagen, was mein Herz mir versucht zu erklären?? "sie schaute ihn fragend an,

"es müsste doch eigentlich schreien?? "Claire brachte ein leichtes Lächeln zustande.



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Während dessen ,hatte Malacka wie befohlen seinen Herren das gewünschte Amulett gebracht, das er sofort mit einem Spruch besiegelte

"So, nun bringe es zurück und pass` auf das dich niemand sieht"

mit einer Handbewegung, die Malacka verstand war er wieder fort.

"dieses Amulett wird dich zu deinem Gegenstück führen und es an denjenigen binden. Dann wollen wir mal sehen, wie sich eine Claire verhält.....und ob sie dann immer noch imstande ist, jemanden ein Schicksal Aufehrzwingen, dass er nicht aus Vollenstücken gewählt hat. Wenn Malacka seine Sache gut macht und der Spruch auch so funktioniert wie ich geplant habe, dann, steht meinem Plan nichts mehr im Wege.“

Er rieb sich die Hände und lachte „ Das Spiel möge beginnen!“





Jamie schaute sie eine Weile nur noch an, doch dann fing er an zu grinsen. „ Ja, ich sehe es. Aber vergiss nie. Das so stark diese Gefühle auch im Moment sein mögen , so schnell auch verschwinden und durch Hass ersetzt werden können.“ Er wurde rot und schaute verlegen weg.

‚Meine Güte, der ist ja richtig niedlich, hat er eigentlich immer schon so geschwollen geredet, oder fällt mir das erst jetzt auf?’ Während sie über ihn nachdachte, fiel ihr nicht auf, dass sie ihn die ganze Zeit über anstarrte.

Jamie glich nun eher einer Reifentomate, als einem doch so kühlen Engel.

‚ Hoffentlich bereut sie diese Gefühle nicht. Wie gerne würde ich sie erwidern, und ihr sagen, dass wir schon in einem früheren Leben, hier standen und uns geküsst haben. Das ich hier damals die treue geschworen habe und sie nicht vergessen habe. Klar, ihr Köper ist ein anderer, doch erkennen tu ich ihre Seele unter allen die es gibt. Sie ist so einzigartig. Warum gibt es diesen Schwur, ich kann ihn nicht halten, ich muss, sonst werde ich verstossen und lebe auf der Erde als ein normaler Mensch, ohne Erinnerungen an alles hier...das so schön sein kann.....warum habe ich zum ersten mal Zweifel, dass es nicht Recht ist, ihr diese schwere Entscheidung aufzubürgen!!’ er seufzte und liess seinen Blick schweifen.

„Es gibt so vieles, was sich lohnt dafür zu sterben, allein einen Tag, ohne meine jetzige Existenz, dass würde ich nicht überleben. Denn der Tod ist erst der Anfang. „ er wusste nicht, dass er dies laut ausgesprochen hatte, denn Claire schaute ihn mit ihren braunen Rehaugen verwundert an.

„Was ist los? Warum auf einmal so trübselig?? Ich sagte doch, ich überlege es mir!!“ Sie verstand, nicht.

‚War das jetzt auf mich bezogen, oder warum brabbelt er da so vor sich hin?? Das muss an der schlechten Luft liegen’ sie schnüffelte ein bisschen ‚Na ja, ein biddel muffig, aber wenn man sich erst daran gewöhnt hatte.’





Die beiden wussten nicht, dass sie von zwei Gestalten beobachtet wurden.

„Was denkst du?“ der Mann wendete seinen Blick nicht von Claire ab, in der Hoffnung, dass sie es sagen würde.

„Ich weiss es nicht, Herr! Ich kann es nur vermuten.“ Sie schaute wieder in die andere Richtung.

„Weißt du was es uns das letzte mal gekostet hat, etwas nur zu vermuten??“ Seine Stimme wurde unruhig, ihm gefiel die ganze Situation nicht. ‚Sie ist die einzige die noch was ändern kann’ er strich sich langsam über den weissen Bart und schaute wieder seine Gesprächspartnerin an.

„Herr, erlaubt mir offen zu sprechen!“ der Mann schaute sie verwundert an „Gewiss, redet!“ „Ich weiss, wie äußerst Gefährlich die Zukunft für uns Himmelsengeln werden kann und es stimmt mich ebenfalls genau so traurig wie Euch. Wir wussten, dass eins die Zeit kommen würde, da Claire ihr Erbe antritt und wir wussten dass es Gegen die Regeln verstoss, dass wir sie dazu gemacht haben. Hätten wir sie schon früher geholt, dann hätte sie sich schon längst für uns entschieden, ach könnte wir unseren Fehler nur wieder gut machen....!“

Sie schaute traurig auf dem Boden, die Schuld, die an ihr klebte war zu gross.

„Gewiss’ verstehe ich dich mein Kind! Wir sind alle Sünder in unseren Gedanken, doch können wir dies Unheil abwenden, durch die Kraft, die uns gegeben wurde. Waren es nicht erst die Gedanken, die uns formten unser aller Leben bestimmte?? Aber bedenke eines gut mein Kind, pass auf was du dir wünscht, denn der Wunsch könnte dir gewährt werden!“ er strich mit seinem Daumen über ihre Stirn und ging einfach, ohne auch nur einmal noch zurück zu blicken.

‚Ja ich weiss. Aber was wäre ich für eine Mutter, wenn ich es mir nicht einmal wünschen würde.....“





„My Lord, ich habe den Auftrag erfüllt den sie mir auferlegt haben.“

Malacka stand ungeduldig vor seinem Herren, der ihn nicht mit eines Blickes würdigte.

„Nun! Da bist du ja wieder. Wie ich höre soll alles gut gegangen sein, obwohl ich selbst bei diesem einfachen Befehl einige bedenken bei dir hatte!! Du hast mich allerdings angenehm Überrascht.“

Malacka verbeugte sich tief und mummelte „Ihr seit einfach zu gütig my Lord“

„Du darfst dich jetzt entfernen und bleibe an ihr haften, denn schon bald haben wir das Gegenstück oder Claire. Hol’ dir deine Belohnung und verschwinde.“

Mit einer Handbewegung verschwand der Diener wieder im Nichts.

„Seherin!“ obwohl er diese Worte nur flüsterte erschien wie auf Kommando die Dunkele Frau. Sie war die, die, die Zukunft voraus sagen konnte und ihrem Herren ergeben diente und alles für ihn tat, was er von ihr verlangte.

„Ja mein Gebieter?“ sie verbeugte sich tief und ihre knappe Bekleidung gewährte einen sehr tiefen Einblick.

„ Mir ist ein wenig nach Spass zu mute!!“ er alles sagender Blick durchbohrte ihren Körper.

Sie kam von ihrer tiefen Verbeugung wieder hoch und bewegte sich mit einer Eleganz einer Raubtier Katze auf ihren Gebieter zu, bei jedem Schritt entledigte sie sich einer ihrer wenigen Kleidungsstücken.

Bis sie ganz nackt vor ihm stand.

„Ja, es kann so schön sein, böse zusein!“

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